Veganer/innen tun ihren kindern schlecht?

Kindern Tierprodukte zu füttern ist unverantwortlich und sollte strafrechtlich verfolgt werden. Man verkürzt ihr Leben damit.

Ok.Du darfst Deine Meinung gern vertreten.Eine Diskussion mit Dir würde zu nichts führen.Ich pers.sage nein zu vegan.Du ja.So sollte es sein.

Nur dass deine Meinung unmoralisch und unwissenschaftlich ist, meine nicht.

Origin of atherosclerosis in childhood and adolescence

2000: Es wurden atherosklerotische Läsionen in der Aorta nahezu aller Kinder im Alter von 3 Jahren gefunden.

Woher das wohl kommt. Ich müsste es mal richtig aufarbeiten, wie Kinder krank durch Tierprodukte werden.

Weisst Du,Wissenschaftszahlen und Studien sind nicht immer das,was es ist.Mir geht es mehr um Erfahrungen.Ich kenne viele Veganer,deren Haut mit 17 grau ist und die weder alle wichtigen Stoffe haben noch gesund sind und aussehen.Das ist für mich wichtig.Fakten,keine Zahlen auf Papieren.Wenn Du aber davon begeistert bist,wie Viele,ist das ok.Ich kann und möchte niemanden umkrempeln.Damit sollten wir es beenden,unsere Diskussion darüber.😉alles Gute Dir.

Geschwurbel. Die Fakten sind eindeutig. Tierprodukte machen Babys und Kinder krank.

Du kannst deine Aussagen nicht begründen, nicht belegen, meine Aussagen nicht widerlegen, du forderst die Gewalt an den Tieren und kannst dein Tiermord nicht rechtfertigen.

Um das Thema richtig abzuschließen und deine Position zu widerlegen:

Eine vegane Ernährung ist nicht nur die ethischste und ökologischste, sondern auch die gesündeste Ernährungsform, und bedarfsdeckend. Darüber hatte ich bereits hier eine ausführliche Antwort mit 21 Studien und den Positionspapieren großer Ernährungsgesellschaften geschrieben.

Auch über die Ursachen von Typ 2 Diabetes, Fettleber, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Alzheimer, Übergewicht hatte ich bereits ausführliche Antworten und Kommentare mit dutzenden Studien geschrieben. Alle diese Krankheiten entstehen durch Tierprodukte und Fett.

Die gesündesten Menschen der Welt sind die, die sich kohlenhydratreich und sehr fettarm ernähren, ohne Ausnahme, und je näher man sich einer veganen Ernährung annähert, desto gesünder.

The Health Advantage of a Vegan Diet: Exploring the Gut Microbiota Connection

2014: Veganer haben ein besseres Mikrobiom, das für weniger Entzündungen sorgt.

Beyond Meatless, the Health Effects of Vegan Diets: Findings from the Adventist Cohorts

2014: Veganer haben eine niedrigere Wahrscheinlichkeit für alle Krankheiten.

Vegetarian, vegan diets and multiple health outcomes: A systematic review with meta-analysis of observational studies

2017: Veganer haben niedrigeren BMI, Blutzucker, Krebs, Gesamtcholsterin, LDL-Cholesterin, Triglyceride als Omnis.

Coronary atherosclerosis in indigenous South American Tsimane: a cross-sectional cohort study

2017: Die Tsimane sind das gesündeste Volk der Welt, haben verschiedene gute Blutwerte, die niedrigste Rate an Atherosklerose, die jemals in der Medizin festgestellt wurde, haben mit 40 Jahren so gute Gefäße wie von Menschen die 25 Jahre jünger sind. Ihre Ernährung besteht zu 72% aus Kohlenhydraten und ist sehr fettarm.

Die Nahrung des Menschen sind stärkehaltige Kohlenhydrate, Kartoffeln, Getreide, Nudeln, Reis, Haferflocken, Mais, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Bohnen und Linsen.

Tierprodukte sind ungesund, unabhängig von Qualität, Herkunft und Zubereitung, weil sie aus den gleichen toxischen, karzinogenen Inhaltsstoffen bestehen: Cholesterin, tierische Fettsäuren, tierische Proteine, Wachstumsfaktoren wie IGF-1, Hormone, Karzinogene, Oxidantien, Bakterien, Viren, Hämeisen. Diese Problemstoffe stehen in zehntausenden Studien mit allen Krankheiten in Verbindung und die wichtigsten Mechanismen dahinter sind wissenschaftlich bekannt. Nicht-Veganer fokussieren sich nur auf die positiven Auswirkungen der guten Inhaltsstoffe (Nährstoffe), die 0,1% des Trockengewichts ausmachen, und ignorieren die negativen Auswirkungen der schlechten Inhaltsstoffe, die >99% des Trockengewichts ausmachen. Das ist ein Appeal to Minority Fallacy im gesundheitstechnischen Kontext, ein logischer Fehlschluss. Die positiven Auswirkungen der guten Inhaltsstoffe können die negativen Auswirkungen der schlechten Inhaltsstoffe nicht kompensieren, deswegen führen Tierprodukte - trotz Nährstoffe - zu schlechten Health Outcomes.

Tierprodukte vervielfache auch die Hormonspiegel von kindern. Und sowas will man seinen Kindern füttern? Unverantwortlich. Du kannst auch alle Nährstoffe aus Pflanzen bekommen und, wenn nötig, kritische Nährstoffe (die in allen Ernährungsformen vorhanden sind) ergänzen.

Tut man ja nicht. Denn außer B12 kriegt man alles problemlos über eine ausgewogene vegane Ernährung gedeckt. Also nix mit behindertes Kind

Eine vegane Ernährung für Babys ist problematisch, weil sie einige wichtige Nährstoffe in unzureichenden Mengen oder in einer Form enthält, die vom Körper schwerer aufgenommen wird. Besonders kritisch sind:

1. Vitamin B12: Kommt fast nur in tierischen Produkten vor und ist für das Nervensystem wichtig.
2. Eisen: Pflanzliches Eisen wird schlechter aufgenommen, was zu Anämie führen kann.
3. Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA): Wichtige Fettsäuren für Gehirn- und Augenentwicklung, die in pflanzlichen Lebensmitteln nicht ausreichend vorhanden sind.
4. Vitamin D: Wird hauptsächlich durch Sonnenlicht oder angereicherte Produkte aufgenommen, was bei einer veganen Ernährung schwieriger ist.
5. Kalzium: Wichtiger Bestandteil für gesunde Knochen, bei veganer Ernährung muss auf ausreichende Zufuhr geachtet werden.
6. Zink und Proteine: Pflanzliche Quellen können schlechter aufgenommen werden und erfordern sorgfältige Planung.

• In den ersten Lebensmonaten benötigen Babys speziell angepasste Nahrung (Muttermilch oder Säuglingsnahrung), um alle Nährstoffe zu erhalten. Eine vegane Ernährung kann in dieser Phase Risiken für die Entwicklung mit sich bringen, wenn sie nicht richtig ergänzt wird. Eltern sollten bei einer veganen Ernährung eng mit Fachleuten zusammenarbeiten, um Mängel zu vermeiden.

Alles kompletter Blödsinn.