Tiermord
Was sagt ihr zur schlachtung von tieren, massnhaltungen und über das vegan sein. Tierversuche? Tötungsstationen? mich hat Rafaela raab sehr bewegt. Was ist eure Meinung zu diesem Thema? würdet ihr vegan sein wenn alle auch aufhören würden, tierprodukte zu kaufen und essen. Die Kehlen werden aufgeschlitzt, sie werden vergast oder erschlagen. wenn man eine katze umbringt wird man als psychopatht angesehn. bei kühe nicht? sie fülen doch genau so!
25 Antworten
Von Rafaela Raab halte ich absolut gar nichts. Eine schlimme Person, zu keiner offen Debatte bereit. Sie will nur ihre Agenda durch bringen und andere auf billigste Art und Weise vegan machen. Leider in einem katastrophal erfolglosen Maße.
Um eingefleischte Fleischesser zu überzeugen, müsste man anders vorgehen. Das kann sie nicht. Macht aber trotzdem unbeirrt weiter und baut eine immer größer werdende Barriere auf.
Damit erweist sie ihrer Community einen Bärendienst. Eigentlich begeistert sie nur ihre eigene Bubble.
Veganismus kann jeder gerne für sich entscheiden, für mich kommt es nicht in Frage. Und wenn einem Veganer keine besseren Methoden einfallen, als das, was die tut, wird das auch weiterhin so bleiben. Ich warte auf jemanden, der sachlich und vernünftig argumentiert.
Massentierhaltung muss verbessert werden und Tierversuche nur noch in der Medizin erlauben.
da du scheinbar noch nicht überzeugt wurdest, weißt du ja selber nicht, wie man dich überzeugen könnte.
Und damit ist auch offensichtlich, dass weder Rafaela noch irgendein anderer Veganer mich bisher überzeugen konnten. Das war genau meine Aussage.
Ich weiß also sehr genau, wie es nicht geht.
Mir selbst hat eine sehr direkte Konfrontation mit dem Leid in der Tierindustrie geholfen, mich gegen den Fleischkonsum zu entscheiden
Und damit also auch nicht Rafaelas Ansatz der Hetze.
Insofern deckt Rafaela eine von vielen möglichen Strategien ab.
Eine, die wenig Erfolg hat. Sie begeistert eben nur innerhalb ihrer eigenen Bubble.
Ich lebe so vegan, wie es eben möglich ist.
Von Frau Raab halte ich aber nichts.
Zuerst kann man auch gegen Massentierhaltung sein und aktiv etwas dagegen tun, ohne vegan zu sein.
Das einige "Argument". Von raffaela Raab ist die vermenschlichung von Tieren. Valide Falten und fundierte Argumente sucht man bei ihr vergebens. Von Empathie ganz zu schweigen. Ganz Österreich ist uns jeden Tag dankbar, dass sie dort nicht als Ärztin tätig ist.
Sie erzeugt halt viel falsche Aufmerksamkeit, die in erster Linie ihren Einkommen und ihrer Reichweite dient.
Sie ist der Kopf eines Problems und niemals Teil einer Lösung.
Und übrigens auch mit veganer Ernährung sterben Lebewesen, werden andere Lebewesen stark eingeschränkt oder vertrieben und jede Menge Ressourcen verbraucht wird CO2 ausgestoßenen.
Keine Sorge, in Deutschland werden die Tiere betäubt, wenn sie geschlachtet werden. Nein werde ich nicht. Komme vom Land und bin es daher gewohnt. Das Einzige was ich mache, ich kaufe mein Fleisch auf einem Demeterhof. Aber das muss man sich auch leisten können. Ansonsten, leben und leben lassen. Wer es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, soll Fleisch essen. Aber eine Gegenfrage. Die ganzen Kartoffelkäfer, die elendig vergast werden, um den Hunger der Veganer zu befriedigen, die tun Dir nicht leid? Sind auch Tiere.
Mir wird ja schon schlecht wenn ich das wort "Mausefalle höre
Das ehrt Dich sehr. Eine Kuh ernährt 20 Menschen, Kartoffeln für 20 Menschen kosten ca. 100 Käfern das Leben. Nur Mal so bemerkt.
meine meinung dazu ist, dass die veganersekte langsam verboten werden sollte.
dies gehetze nach der ausrottung unserer natur und der ausrottung aller grosstiere ist langsam unerträglich. vor allem, weil das ganze aus dummheit und unter dem einfluss von gehirnwäsche propagiert wird.
ich hab nix gegen veganer, aber diese veganersekten gehen mir echt auf den senkel, weil sie einfach dumm und unreflektiert und fern jeglicher nachhaltigkeit propagieren.
"normale" veganer habe ich einige in meinem bekanntenkreis. aber keiner davon hat sich radikalisiert.
Naja, da du scheinbar noch nicht überzeugt wurdest, weißt du ja selber nicht, wie man dich überzeugen könnte.
Es gibt halt unterschiedliche Ansätze, die bei unterschiedlichen Personen wirken können oder auch nicht. Mir selbst hat eine sehr direkte Konfrontation mit dem Leid in der Tierindustrie geholfen, mich gegen den Fleischkonsum zu entscheiden, und später vegan zu werden.
Andere blocken direkt ab, wenn sie nur schief angeguckt werden, und das Gefühl haben, verurteilt zu werden. Insofern deckt Rafaela eine von vielen möglichen Strategien ab. Andere Aktivistinnen und Aktivisten können andere Ansätze wählen, und sich so gegenseitig ergänzen.