Tiermord

24 Antworten

Von Rafaela Raab halte ich absolut gar nichts. Eine schlimme Person, zu keiner offen Debatte bereit. Sie will nur ihre Agenda durch bringen und andere auf billigste Art und Weise vegan machen. Leider in einem katastrophal erfolglosen Maße.

Um eingefleischte Fleischesser zu überzeugen, müsste man anders vorgehen. Das kann sie nicht. Macht aber trotzdem unbeirrt weiter und baut eine immer größer werdende Barriere auf.

Damit erweist sie ihre Community einen Bärendienst. Eigentlich begeistert sie nur ihre eigene Bubble.

Veganismus kann jeder gerne für sich entscheiden, für mich kommt es nicht in Frage. Und wenn einem Veganer keine besseren Methoden einfallen, als das, was die tut, wird das auch weiterhin so bleiben. Ich warte auf jemanden, der sachlich und vernünftig argumentiert.

Massentierhaltung muss verbessert werden und Tierversuche nur noch in der Medizin erlauben.


Vanessa63  12.06.2025, 19:32
Um eingefleischte Fleischesser zu überzeugen, müsste man anders vorgehen.

Naja, da du scheinbar noch nicht überzeugt wurdest, weißt du ja selber nicht, wie man dich überzeugen könnte.

Es gibt halt unterschiedliche Ansätze, die bei unterschiedlichen Personen wirken können oder auch nicht. Mir selbst hat eine sehr direkte Konfrontation mit dem Leid in der Tierindustrie geholfen, mich gegen den Fleischkonsum zu entscheiden, und später vegan zu werden.

Andere blocken direkt ab, wenn sie nur schief angeguckt werden, und das Gefühl haben, verurteilt zu werden. Insofern deckt Rafaela eine von vielen möglichen Strategien ab. Andere Aktivistinnen und Aktivisten können andere Ansätze wählen, und sich so gegenseitig ergänzen.

AlexausBue  12.06.2025, 22:36
@Vanessa63
da du scheinbar noch nicht überzeugt wurdest, weißt du ja selber nicht, wie man dich überzeugen könnte.

Und damit ist auch offensichtlich, dass weder Rafaela noch irgendein anderer Veganer mich bisher überzeugen konnten. Das war genau meine Aussage.

Ich weiß also sehr genau, wie es nicht geht.

Mir selbst hat eine sehr direkte Konfrontation mit dem Leid in der Tierindustrie geholfen, mich gegen den Fleischkonsum zu entscheiden

Und damit also auch nicht Rafaelas Ansatz der Hetze.

Insofern deckt Rafaela eine von vielen möglichen Strategien ab.

Eine, die wenig Erfolg hat. Sie begeistert eben nur innerhalb ihrer eigenen Bubble.

Ich lebe so vegan, wie es eben möglich ist.

Von Frau Raab halte ich aber nichts.

Zuerst kann man auch gegen Massentierhaltung sein und aktiv etwas dagegen tun, ohne vegan zu sein.

Das einige "Argument". Von raffaela Raab ist die vermenschlichung von Tieren. Valide Falten und fundierte Argumente sucht man bei ihr vergebens. Von Empathie ganz zu schweigen. Ganz Österreich ist uns jeden Tag dankbar, dass sie dort nicht als Ärztin tätig ist.

Sie erzeugt halt viel falsche Aufmerksamkeit, die in erster Linie ihren Einkommen und ihrer Reichweite dient.

Sie ist der Kopf eines Problems und niemals Teil einer Lösung.

Und übrigens auch mit veganer Ernährung sterben Lebewesen, werden andere Lebewesen stark eingeschränkt oder vertrieben und jede Menge Ressourcen verbraucht wird CO2 ausgestoßenen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – 13 Jahre Training, Trainerlizenzen, Ernährungsberater
Was sagt ihr zur schlachtung von tieren.

Nötig, um sie weiter nutzen zu können.

massnhaltungen

lehne ich ab

und über das vegan sein.

das darf jeder entscheiden.

Tierversuche?

Kosmetik nein. Medikamente ja.

Tötungsstationen?

Lehne ich ab.

Ich respektiere Veganer – aber wenn Raab mal wieder Massentierhaltung mit Konzentrationslagern vergleicht, kriegt selbst mein Brokkoli Schluckauf.

Ich bin absolut dafür, Leid zu vermeiden – aber wenn ein Tier gut gehalten wird, Platz hat, draußen leben darf, frisst, schnüffelt, spielt und dann eines Tages schnell und schmerzlos stirbt, dann ist das für mich tausendmal besser als ein nie begonnenes Leben in steriler Nichtexistenz, nur damit jemand stolz 'vegan' sagen kann, während er Hafermilch aus Monokulturen schlürft.

Soll heißen: Man könnte Tierleid vermeiden wenn die gesamte Menschheit bewusst Fleisch isst und dass - sehr wenig, zu Anlässen zb. Weniger Fleisch dass gezüchtet werden muss, mehr Platz für die Tiere die ein kurzes, schönes Leben haben könnten, anstatt nie Existent zu sein weil jeder vegan lebt 😉