Sollten wir (die Nato) Russland auch ein bisschen provozieren?
Russland hat ja eine Drohne nach Polen gesteuert. Polen spricht nun von Provokation.
5 Antworten
Wir (oder in dem Fall die Polen) müssen uns nicht auf diese Schiene herablassen!
Die Russen provozieren mit allem Möglichen immer mal wieder. Oder sie testen einfach Grenzen aus.
Klar sollte man darauf reagieren, aber bitte nicht Gleiches mit Gleichem vergelten. Auf Kindergartenniveau sollte man da nicht runter gehen.
Wer auf heiler Haut nicht sitzen kann - aber vielleicht schickt Russland als Antwort noch ein paar weitere „Fachkräfte“…
Nein.
Wir sollten vorbereitet sein wie auch immer die Bedrohung aussieht.
Eine moderne Luftabwehr ist in der Lage festzustellen was auf der ukrainischen/ belarussischen, etc Seite vor sich geht.
Das die Drohne es so weit in den polnischen Luftraum geschafft hat ist nicht gerade ein Erfolg für die NATO aber man weiß nun um die Schwäche und sollte daran arbeiten das Problem zu bewältigen.
Davor sei das
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Zugleich sollte die Straffung der Organisation zu deutlich effektiveren und kürzeren Beschaffungsprozessen führen. Es galt damals wie auch heute beim Wehrmaterial die Prämisse die Verantwortung von der „Wiege bis zur Bahre" in einer Organisationseinheit abzudecken.
Nein, welchen Sinn sollte das machen.
Sprengte man ein paar Dutzend Meter Pipeline in der Tundra in die Luft, die eben nicht auf ganzer Strecke bewacht werden kann, machte das Sinn. Dazu brauchte es auch nicht viele Agenten oder eine extrem riskante Aktion.
Am besten ein Schleifchen drumherum machen und per Post nach Moskau zurückschicken. Gebühr bezahlt Empfänger.
Das kommt einer Bejahung des übermäßigen Ausbau unserer BW, mit ungedeckten Scheck gleich.