Man kocht essen. Die Frau will nichts. Dann ist es fertig und sie will doch. Ich gebe nichts ab. Ist das toxisch?
24 Antworten
du hast sie doch wohl nicht ohne Grund geheiratet egal was zwischen euch vorgefallen ist oder selbst wenn es nur darum geht das sie erst nicht essen wollte hinterher aber doch. Egal was sie sagt Koch ihr doch einfach immer was mit.. sollte selbstverständlich sein selbst wenn sie sagt sie will nicht ist schließlich deine Frau.
nein, in der Tiefkühltruhe oder ihr esst es morgen. Sei kreativ.
Es gibt Dinge die weder für TK noch für morgen besonders geeignet sind. Pauschal immer mehr Kochen ist einfach kein sinnvoller Ratschlag.
oh doch, der Ratschlag ist sehr gut.
Es gibt fast nichts, was man nicht einfrieren kann. Wenn du dich sklavisch an Ratschläge hälst und dem was das Internet hier ausspuckt oder die grossen Lebensmittelläden hier posten, muss man schauen, ob das nicht auch Werbetricks sind. Je mehr weggeworfen wird, desto besser für die Lebensmittelkonzerne.
Und man muss berücksichtgien, wenn von offizieller Seite was hier gepostet wird oder gar auf den Lebensmittel steht, können die haftbar gemacht werden.
Diese zwei Digne führen dazu, dass Leute wie du glauben, dass man nur wenig einfrieren kann oder am nächsten Tag noch gebrauchen kann.
Einfach selber mal probieren.
Sogar gekochter Spinat geht, da gab es vor ein paar Jahren neue Studien...nachdem jahrzehntelang was anderes gesagt worden ist....
Ich bin schon fähig essen einzufrieren, streng mal deine Vorstellungskraft an, dann verstehst du mich vielleicht auch
dann nenne bitte Beispiele, wo du sagst, das es nicht geht, Cremes, Obstnachtische oder Nachtische allgemein oder Torten lasse ich nicht gelten, da du von einer warmen Mahlzeit gesprochen hast. Und das wäre auch nicht kochen.
ich sage dir umgekehrt, was alles zum einfrieren geht: alles mit Hackfleisch, was du gebraten hast. Alles an Fleisch, auch Hühnchen, selbst wenn es roh tiefgefroren wäre zunächst. Gemüse: Blumenkohl. Spinat, Möhren, Paprika, Zwiebeln, Bohnen, sofgar Spargel.Mit fällt da einfach bnichts ein, was nicht geht. Beilagen. Kartoffeln (gut, die schmecken dann nicht ganz so gut, aber wenn du Puree draus machst, kein prblem, Reis, Nudeln, Mais...hier fällt mir nichts ein, was geht. Saucen mit Sahen gekocht habe ich auch schon erfolgreich eingefroren.
Alle kannst au auch indestens 1 Tag im Kühlschrank aufheben. Auch bereits gebackene Pommes....die habe ich sogar nochmal tiefgefroren, auch als Grundlage für Puree genommen........Meine Phantasie reicht echt weit....
Nun bitte bist du dran.Ich erwarte mindestens 5 Beispiele. Aber fange mal mit einem an, wo es nicht geht,
Meine Vorstellungskraft reicht weiter, als du glaubst....
KORREKTUR: Nudeln, Mais....hier fällt mir nichts ein, was geht: ich meinte, mir fällt einfach nichts ein, was nicht geht:....
Genuss darf aber auch noch eine Rolle spielen? Ich würde weder ein Omlette noch mein selbstgemachtes Kartoffelpüree einfrieren. Oder Currywurst mit Pommes..... Wiener Schnitzel.....Und wenn ich am Folgetag eine Einladung zum Essen habe, dann wärme ich mir die Reste aus dem Kühlschrank auch nicht auf.
NATÜRLICH kann man sehr viele Dinge einfrieren, das brauchst du mir nicht so ausführlich zu erklären, das tue ich auch.. Bietet sich ja sogar bei vielen Dingen an.
Aber es macht keinen Sinn immer auf verdacht zu viel zu kochen. Wird man auch schneller dick von.
ich beziehe meine Antwort darauf: "Es gibt Dinge die weder für TK noch für morgen besonders geeignet sind. Pauschal immer mehr Kochen ist einfach kein sinnvoller Ratschlag."
Auf diese "Dinge" warte ich.
Von Besuchs-Essen oder Festtagsmalhzeit war nicht die Rede. Und mit ein wenig zauberei kann man aus resten oder tiefgefrorenes voll schmackhaft kochen. Gibt sogar Kochrezpete dafür. Beispiel : paniertes Schnitzel//wieder auftauen, kleinschnippeln mit Gemüsebrühe zbs.p Eintop mit Fleischeinlage machen. Da kannst du alles andere noch dazu schmeissen. Kräuter obendrauf oder Kräuterschmelzkäse einrühren. Fertig. Lecker.
Ich nannte "Dinge" - Omlette, Pommes..
Unser Essengeschmack scheint sich grundlegend zu unterscheiden. Ich bin kein Resteverwerter und koche einfach frisch das was ich möchte. Schnitzel in Brühe klingt für mich ekelig. Ja ich bin krüsch beim Essen und mag vieles nicht.
Aber gut, dann kann man halt ALLES einfrieren und genießen, viel Spaß dabei.
Er soll also interpretieren was sie meint, anstatt sie einfach sagt was sie meint. Nice.
Nein soll er nicht sondern einfach mal für den Partner mitkochen und wenn sie wirklich nicht will dann hat man was für den nächsten Tag halt da.
Das finde ich nicht gut – für den eigenen Partner oder die eigene Partnerin sollte man immer etwas übrig haben. Wichtig ist nur, dass es nicht zur bloßen Gewohnheit wird.
ja... wenigstens teilen, auch wenn dann beide nich satt sind... Frauen sind eben von nem anderen Stern... das ist wahrscheinlich das Witzige an denen... ich find trotzdem Daniel Rösner soopa...
Das ist zumindest nicht nett. Eine gute Ehe funktioniert anders, man muss auch mal akzeptieren, dass die Partnerin die Meinung ändert.
Sonst gibt es oft Missstimmungen oder Streit.
"dass die Partnerin die Meinung ändert."
Ja, bei relevanten Dingen, nicht bei Pillepalle Dingen.
toxisch ist das nicht, ich würde eher sagen, das es sehr naiv von dem Mann ist, denn ich denke, egal ob es die Frau oder der Mann ist, der/die ursprünglich nichts essen wollte, wenn das Esssen dann fertig ist und auf dem Tisch steht, dann kommt der Apetitt, und man möchte gerne etwas haben, deswegen - egal ob die Frau sagt, das sie auch etwas essen möchte oder nicht - beim Kochen immer einkalkulieren, das die Frau letztendlich doch mitessen möchte - und so gibts dann keine Probleme
Das ist eher albern und kindisch von dir. Manchmal bekommt man plötzlich doch noch Appetit. Das ist normal.
Das macht keinen Sinn. Wenn sie dann wirklich keinen Hunger hat, landet der Rest im Müll?