Kann die SPD mit dieser Maßnahme vor einem Umfragetief gerettet werden?
Deshalb schickt die Brandenburg-SPD jetzt eine brisante Forderung nach Berlin: Spitzenpolitiker wie SPD-Chefin Saskia Esken (63) und SPD-General Kevin Kühnert (35) sollen ein Talkshow-Verbot bekommen.
5 Antworten
Nein.
Die SPD sollte bodenständigere Politik machen.
Ich will kein linken Gesellschaftsumbau.
Genau die Mitte ist Richtig.
Gendern, wollen die wenigsten Leute. Es kommt von Oben.
Stabile wirtschaftlichere Lage.
Demokratische Institutionen müssen funktionieren.
Wie die Verwaltung einer 250.000 Einwohnerstadt.
Ich will keine Massenzuwanderung unkontrollierter Art.
Irgendwann kollabiert, jeder Staat einmal.
Wo gab es denn so etwas jemals? Das Gendern passiert seit mehreren Jahrzehnten. Das ist nichts, was "von oben" kam. Das kommt vom Volk, von der Basis.
Das Gendern, scheint mir, kommt nicht aus der Mitte der Zivilgesellschaft.
Du hast offenbar die letzten 50 Jahre verschlafen. Kann passieren. Aber bitte informiere dich mal, wenn dir schon jemand sagt, dass die Realität völlig anders ist.
Ich kenne die Fakten. Ich muss dazu nichts erkunden. Du aber offenbar kennst das alles nicht. Du hast keine Ahnung, wo das alles her kam. Du scheinst nicht mal zu verstehen, dass ein "Leitfaden fürs Gendern" keine Arbeitsanweisung ist. Erst Recht nicht, wenn in demselben Leitfaden drin steht, dass das gendern freiwillig ist...
Es ist nun mal Fakt dass die Mehrheit Gendern nicht will.
nein. Das ist komplett gelogen. Die Mehrheit will Gendern. Die Mehrheit findet nur das Sternchen nervig. Exakt das wurde auch gefragt. Sie findet auch den Doppelpunkt nervig. Gegen gendern selbst hat nur eine rechtsradikale Minderheit etwas, weil man sie entsprechend täglich dagegen aufhetzt. Unter anderem mit der Lüge, eine Mehrheit wäre gegen jede Form des Genderns.
Die ganz frühen Formen des Genderns, beispielsweise das "Sehr geehrte Damen und Herren" wird von der großen Masse der Menschen seit Jahrzehnten nicht nur befolgt, sondern auch nach wie vor begrüßt.
Sofern ein sentationelles Verlangen für Kühnert dazu käme, es endlich mal mit ehrlicher Arbeit und Leistung dazu käme, statt nur zu schwätzen, wäre das in netter Versuch und zudem nicht verkehrt!
Vieleicht entdeckt man Gleiches ja auch bei den Grünen, z.B. für Ricarda Lang, bei der das Anhören häufig bereits dem Zuhörer arge Schmerzen bereitet.
"Si tacuisses philosophus mansisses."
Hättest du geschwiegen, du wärst ein Philosoph (ein Denker) geblieben.
Es könnte tatsächlich helfen, die Esken nicht mehr öffentlich erklären zu lassen, dass sie aus den Morden von Solingen (pardon, dem "Vorfall"!) nichts lernen kann.
die Esken nicht mehr öffentlich erklären zu lassen,
Wäre sicher eine sinnvolle Maßnahme
Es wird knapp in Brandenburg, ich weiß nicht, ob die SPD noch eine Chance hat, den Ministerpräsidenten zu stellen.
Das wäre insofern originell. als damit innerhalb der SPD eine Cancel Culture eingeführt würde, von der rechts beklagt wird, dass sie angeblich gegen Kritiker der Ampelkoalition ausgeübt werde. Da es (zu Recht) kein Verbot für rechts- oder linksradikale Sprecher gibt, wäre das völlig unsinnig. Was sollte man als Begründung dafür anführen??
Etwas anderes wäre es, wenn innerhalb abgesprochen wird, wer sich zu welchem Thema äußert. Das hat durchaus Sinn, schon damit mehr mehr als drei, vier Politiker eine Partei bekannt sind.
Das ist frei erfundener Unfug. Niemand hat das "von oben" befohlen. Wie kommt man nur auf so einen Unfug?
Trotz Problemen haben wir das übrigens.
So etwas gibt es auch nicht.