Kann Saskia Esken die SPD auf die Überholspur bringen und die SPD im Bundestag bis 2029 vor die CDU bringen?
Die SPD hat weiterhin ein Nachwuchsproblem: Nur etwa 8% der Parteimitglieder sind unter 30 Jahre alt, und bei Erstwählern schneidet die Partei regelmäßig schlecht ab. Saskia Esken, seit 2019 SPD-Co-Vorsitzende, wurde ursprünglich mit Unterstützung der Jusos gewählt, da sie als Teil der Parteilinken glaubwürdig für progressive Inhalte steht, die junge Leute ansprach. Die Jusos und linke Sektoren der SPD-Jugendorganisation haben Esken bisher unterstützt, weil sie für Jugendliche, soziale Gerechtigkeit, Digitalisierung und Bildung eintrat.
Wer mobilisiert die Jugend und formt eine mehrheitsfähige SPD bis 2029 ?
Ist in der Strategischen Führung der SPD noch Platz für Frau Esken oder sollte eine neue Generation von jungen SPD Genossen die Zügel übernehmen und für die Bundestagswahl 2029 antreten ? Die LINKEN zeigen mit ihrer jungen neuen Parteichefin, wie Wechsel/Neustart geht !
13 Antworten
NEIN mit Esken n i e m a l s
Saskia Esken ist anscheinend mittlerweile nicht nur bei den Wählern derart unbeliebt das man sie am besten irgendwo ganz weit hinten versteckt.
In der heutigen Situation kann man sojemanden eigentlich keine hohe Position mehr geben.
Natürlich nicht.
Sie war die große Hoffnung des linken SPD Flügels und hat in den letzten Jahren mehr als offensichtlich bewiesen, dass sie dem nicht gerecht wird.
Auf der anderen Seite schafft es die SPD ja immer wieder, die ungeeignetsten Personen für einen Posten zu finden, warum sollte sie da bei Esken eine Ausnahme machen?
Man hat ja in den Jahrzehnten gesehen welche Top Leute dank dem Vorstand nicht zum Kanzler wurden , Steinbrück , Weber z.B.
die SPD ist eine Partei, die sich leider immer mehr mit sich selber beschäftigt - ich denke, die Auswahl der Minister für die ihr zugeteilten Ministerien wird genau dies bestätigen - aus Erfahrung nichts gelernt, kann man da nur sagen
so kann man keinen Wechsel herbeiführen - die Partei ist zu sehr mit einer Ideologie belastet, die mit dem realen Leben der Bürger immer weniger konform geht
als ich jung war, war die SPD für mich die Top-Partei - das ist sie leider schon lange nicht mehr - sie bezeichnet sich zwar immer noch als Arbeitnehmerpartei, tatsächlich ist die SPD im Laufe der Jahre zu einer Partei geworden, die den Arbeitnehmern immer mehr Geld aus der Tasche zieht - sie hat sich Randgruppen zugewandt, mit deren Vorstellungen und Ideen die überwiegende Mehrheit der Bürger nichts am Hut hat - und die alte Stammwählerschaft = der größte Teil davon ist inzwischen entweder in Rente oder auf dem Friedhof
was die Linken anbelangt : Wechsel/Neustart - wirklich ? für mich ist's eher ein Rohrkrepierer - die anfängliche Euphorie wird sich bald legen, da bin ich mir sicher
Beginn der Industrialisierung: da gab es
a) noch keine Demokratie in DE, sondern einen Kaiser und hierdurch
b) einen gewaltigen Bedarf, die Forderungen waren also OK - der Beginn der Industrialisierung ist fast 200 Jahre her
inzwischen hat sich das Bild geändert - die SPD bedient immer mehr Minderheiten, was teilweise exorbitante Ausgaben nach sich zieht und will Gesellschaftsmodelle, die den Arbeitnehmern nur das Geld aus der Tasche ziehen , die anderen aber verschont, das muss sich ändern, wenn die SPD wieder das sein will, was sie einst war : die Arbeitnehmerpartei Nummer 1, die deren Interessen vertritt und keine kruden Gesellschaftsmodelle (auf Kosten der Arbeitnehmer) fördert
das ist wie bei der sonnenblumen partei !
entstanden aus der idee des konservativen ökologischen landbau - bauer brinkmann !
dann etwas ganz anderes : politsches mit grün ost = null ahnung vom ackerbau und viehzucht.
ich bin Realist und kein Mitglied der Sonnenblumenpartei - da sei Gott vor!
Nein.
Die jetzige SPD ist super Konservativ - wie zu Beginn der Industrialisierung. FORDERN , FORDERN !