Ist das nicht an sich schon eine Katastrophe?

Nein. Das Leben von Pflanze, Tier und Mensch auf unserem schönen Planeten ist ein Wunder. Man sollte dankbar sein für jeden Tag, an dem man atmen, sehen, fühlen und lieben kann.

Das der Mensch lebt und existiert ist sicher keine Katastrophe, es ist eher ein großes Glück ☺️

Das Leben ist sicher nicht perfekt und man könnte viel mehr aus dem machen, was die Natur zur Verfügung stellt, aber wegen einigen dummen und grausamen Entscheidungen, einzelner Menschen die gesamte Menschheit in Frage zu stellen, wäre übertrieben 🤔

Ich für meinen Teil bin jedenfalls dankbar und glücklich, dass es uns gibt!

Wer unzufrieden ist, dem steht es frei, etwas zu verändern und die Welt besser zu machen!

Könnte man durchaus als sarkastische Frage bezeichnen. Finde die Frage aber dennoch legitim und gut. Muss zugeben, habe mir diese Frage (in ähnlicher Form) auch schon gestellt bzw. ist die Existenz des Menschen das eigentliche Ur-Problem, was allen anderen Problemen zugrunde liegt. Gut, darüber könnte man jetzt durchaus Philosophieren.

Meine Antwort/Gedankengang zu deiner Frage: das war von der Natur (oder auch Schöpfer) wahrscheinlich nicht so geplant. Das der Mensch eine so hohe Form des Bewusstseins bzw. Intelligenz erreicht und alle anderen Lebensformen sowie den Planeten dominiert. Ob das gut oder schlecht ist bzw. wo das noch hinführt wird die Zeit zeigen.

Nein, nur was der Mensch aus sich gemacht hat ist katastrophal.

LG :)

Hmm eine Sichtweise die ich nachvollziehn kann. Ich bin bei meinen Überlegungen immer wieder mal über diese Idee gestolpert. Der Großteil der Menschen lebt so gar nicht in Einklang mit der Natur. Aber es gibt Menschen die das tun. Demnach könnte man den Menschen schon als eine Art Katastrophe ansehn. Aber wieviele Katatstrophen kennst du, die sich selbstbewusst selbst regulieren können?. Gib uns noch etwas Zeit, ich glaube immer noch das wir es hinbekommen können ;-)