Ist das nicht an sich schon eine Katastrophe?
Dass der Mensch überhaupt lebt und existiert?
Aus welchem Grund denkst du das?
Das Leben, die Religionen
Warum Religionen?
Naja weil dadurch die Existenz des Menschen noch wdniger Sinn ergibt, macht.
12 Antworten
Nein. Das Leben von Pflanze, Tier und Mensch auf unserem schönen Planeten ist ein Wunder. Man sollte dankbar sein für jeden Tag, an dem man atmen, sehen, fühlen und lieben kann.
Das der Mensch lebt und existiert ist sicher keine Katastrophe, es ist eher ein großes Glück ☺️
Das Leben ist sicher nicht perfekt und man könnte viel mehr aus dem machen, was die Natur zur Verfügung stellt, aber wegen einigen dummen und grausamen Entscheidungen, einzelner Menschen die gesamte Menschheit in Frage zu stellen, wäre übertrieben 🤔
Ich für meinen Teil bin jedenfalls dankbar und glücklich, dass es uns gibt!
Wer unzufrieden ist, dem steht es frei, etwas zu verändern und die Welt besser zu machen!
Könnte man durchaus als sarkastische Frage bezeichnen. Finde die Frage aber dennoch legitim und gut. Muss zugeben, habe mir diese Frage (in ähnlicher Form) auch schon gestellt bzw. ist die Existenz des Menschen das eigentliche Ur-Problem, was allen anderen Problemen zugrunde liegt. Gut, darüber könnte man jetzt durchaus Philosophieren.
Meine Antwort/Gedankengang zu deiner Frage: das war von der Natur (oder auch Schöpfer) wahrscheinlich nicht so geplant. Das der Mensch eine so hohe Form des Bewusstseins bzw. Intelligenz erreicht und alle anderen Lebensformen sowie den Planeten dominiert. Ob das gut oder schlecht ist bzw. wo das noch hinführt wird die Zeit zeigen.
Ach weißte wir dramatisieren einfach zu viel.
Die Erde geht sowieso unter und die Natur war auch noch nie perfekt oder gütig.
Sehr viele Tiere fragen zb nicht wegen Sex die machen einfach.
Ja wir sind von der Biologie gekommen und der Grundzustand aus dem sich Zellen als Verbund zusammenschlossen der steckt immernoch in uns drin und der Sinn war nur; ein Überleben ist dann simpler wenn man Stoffe miteinander austauschen kann.
Tja das hat sich evolutioniert bis hin zum Menschen.
Somit Natur ist Schuld, wieso haben Zellen auch miteinander reden wollen.
Nein, nur was der Mensch aus sich gemacht hat ist katastrophal.
LG :)
Nein.
ich persönlich finde, dass Menschen, die so reden, eine Katastrophe sind.
Nein ganz im gegenteil, seine Frage ist durchaus berechtigt. Befasse dich mal über den Philosoph Arthur Schopenhauer und du würdest seine Frage nachvollziehen..
Hmm eine Sichtweise die ich nachvollziehn kann. Ich bin bei meinen Überlegungen immer wieder mal über diese Idee gestolpert. Der Großteil der Menschen lebt so gar nicht in Einklang mit der Natur. Aber es gibt Menschen die das tun. Demnach könnte man den Menschen schon als eine Art Katastrophe ansehn. Aber wieviele Katatstrophen kennst du, die sich selbstbewusst selbst regulieren können?. Gib uns noch etwas Zeit, ich glaube immer noch das wir es hinbekommen können ;-)
Einerseits ist der Mensch eine Bestie, mitunter egoistisch, wankelmütig, boshaft und unberechenbar im Verhalten zueinander. Ja, das ist schon eine mittlere Katastrophe.
Andererseits braucht der Mensch (leider) auch das erfahrbare bzw. fühlbare Negative, um SO aus begangenen Fehlern zu lernen, um sICH -im positiven Sinne- erkennbar zu verändern und ES im Wesentlichen beizubehalten führt zu Demut, Einsicht, Weisheit !
Vor 20 000 Jahren gab es auch schon Menschen,die haben sich in ihrem Verhalten aber kaum von anderen Tieren unterschieden,da war es noch nicht abzusehen dass da sowas wie im Jahr 2025 dabei raus kommt.Heute kann man sich auch nicht wirklich vorstellen wie die Welt in 500 Jahren aussieht.Die Menschen und Naturereignisse,wie Asteroiden Einschlag oder Supervulkanausbruch haben es in der Hand.
Nein. Denn nach deiner Logik wäre dann sämtliches irdisches Leben eine Katastrophe.
Dafür haben sie auch jahrelange die Menschen beschäftigt lese Bibel
Hm...
Das ist tatsächlich eine "Katastrophe",
dass der Mensch nicht weiß, wozu er geschaffen wurde (1.Mose 1,26-27; 1.Joh.3,1).
Der Grund dafür ist psychologisch raffiniert verschleiert worden (2.Kor.11,14; Offb.12,9).