Die Meisten Leute die einen SUV fahren, brauchen so ein Auto eigentlich gar nicht. Vor allem wenn man in der Stadt wohnt. Da ist so ein großes Auto eher von Nachteil. Aber es ist halt (in gewisser Weise) ein Alltags und/oder Familien-Auto. Und irgendwo wahrscheinlich auch ein Statussymbol, vor allem bei den großen SUVs wie Audi Q7/8, Benz GLS, BMW X7 oder Volvo XC90 etc.

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Deshalb frage ich mich, ob es eine gute Idee sein könnte, eine fremde Frau, die mir auch optisch gefällt, zu fragen, ob sie am nächsten WE etwas vorhat und ich gerne mit ihr zu Zweit etwas unternehmen würde.

Hängt auch stark vom Alter ab! In jüngeren Jahren lässt man sich auf so was eher ein. Ich würde die Erfolgsaussichten für so eine spontan Einladung ein gemeinsames WE zu verbringen, ohne sich näher zu kennen, eher als gering einschätzen. Aber versuchen kannst Du es ja mal. Wobei die meisten Mädels das wahrscheinlich für ziemlich creepy halten werden, von einem völlig fremden Typen spontan auf ein gemeinsames WE eingeladen zu werden.

Ich würde Dir empfehlen erstmal ein bisschen Smalltalk zu halten, schauen ob man sich sympathisch ist (so was merkt man ja, für gewöhnlich) und dann vielleicht fragen ob sie Interesse hat sich nochmals zu treffen (auf einen Kaffee, Eis, Spaziergang etc.) wenn sie zustimmt könnte man auch gleich Nummern austauschen ;-) Wenn man sich dann ein paar Mal getroffen hat, es gut läuft und sie auch Vertrauen gefasst hat, dann ist das Ganze ausbaufähig und ein gemeinsamen WE steht dann wahrscheinlich auch nichts mehr im Weg ;-)

Wenn Du allerdings nur auf der Suche nach schnellen Sex bist, dann vielleicht eher so Dating Apps wie Tinder oder Loovo verwenden.

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Das ist individuell unterschiedlich. Es gibt Leute die vor dem Training was essen müssen, mein Ding ist das aber absolut nicht! Aber generell sollte man mindestens 2. Stunden (besser 3.) vor dem Sport keine große Mahlzeiten mehr zu sich nehmen. Dann kommt es auch drauf an was trainiert werden soll, Kohlenhydrate machen bei Cardio eher Sinn, bei Krafttraining eher Proteine.

Laut Bio- oder zirkadiane Rhythmus (innere Uhr) erreicht der Körper zwischen 17 und 18 Uhr (reguläre Zeit, sprich Winterzeit) seinen maximalen physischen (Kraft) Höhepunkt. Von dem her macht es auch Sinn sein Training auf den späteren Nachmittag, frühen Abend zu verlegen, sofern möglich.

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Eine erhöhte Proteinzufuhr macht natürlich nur mit entsprechendem Krafttraining Sinn. Ansonsten sind das nur zusätzliche Kalorien! Bei den Meisten Leuten, Gym-Gängern ist eine erhöhte Proteinzufuhr eigentlich nicht nötig, da die Trainings-Intensität nicht ausreichend ist und zum anderen der Eiweißbedarf über die täglich Ernährung ausreichend gedeckt ist.

Könnte Dir zu dem Thema auch die YT Videos von Prof. Froböse (Sportwissenschaftler) empfehlen - siehe Link.

https://www.youtube.com/watch?v=tqXbgs1fmBA

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Kommt drauf an

wenn Du im Hypertrophie Bereich trainierst, sprich bis zum Muskelversagen mit hohem Gewicht und niedrigen Wiederholungen, wie z.B. Vivi Winkler (siehe Video-Link) dann ja, ansonsten fährst Du mit drei Mal die Woche einen Ganzkörper Workout besser. Da die Regenartion zwischen den Trainings-Sessions auch wichtig ist für das Muskelwachstum. Denn Muskeln wachsen während der Regeneration, nicht während des Trainings!

https://www.youtube.com/shorts/WFUMegQH4rM

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No go in meinen Augen

Inzest ist in Deutschland verboten und eine Straftat. Der Beischlaf zwischen Verwandten ist nach § 173 des Strafgesetzbuches (StGB) strafbar. Dies betrifft den Beischlaf zwischen Eltern und Kindern sowie zwischen Großeltern und Enkeln. Für Geschwisterinzest gibt es ebenfalls Strafen

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Weil Frauen und Männer völlig unterschiedliche Schönheitsideal haben. Meist auch verschiedene Motivationen ins Gym zu gehen. Bei Mädels geht es nicht selten darum sich zur Schau zu stellen und Selfies für ihren Insta Account zu machen sowie Aufmerksamkeit und Selbstbestätigung von den Jungs zu bekommen.

Die Wenigsten Mädels betreiben richtiges Krafttraining, das hat nichts mit Kraftsport zu tun was die da machen, was aber auch auf viele Männer zutrifft! Muss man der Fairness halber sagen! Bei den Meisten ist das Gym mehr ein Social-Event, sehen und gesehen werden halt, mit ein bisschen Schwitzen! Deswegen trainiere ich auch im Home-Gym, die schicken Hipster Gyms muss ich mir nicht geben. Kann ich drauf verzichten!

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Fahre ca. 20-25 min mit dem Fahrrad zum Gym und wieder zurück

Macht zusammen 40 bis 50 min. Musst Du also nicht noch zusätzlich Cardio im Gym machen.

Ist aber natürlich auch von deinen Zielen abhängig. Wenn Du einen Marathon laufen willst, solltest Du deinen Trainingsschwerpunkt auf Laufen legen und in der Woche auf mindestens 50 bis 100 Km laufen.

Wenn Du Muskelmasse aufbauen willst, solltest Du deinen Trainingsschwerpunkt auf Hypertrophie Training legen, spricht Training bis zum Muskelversagen mit hohen Gewicht und niedriger Wiederholungszahl, maximal 10 pro Satz. Zudem auf eine Low-Carb (wenig Kohlenhydrate) aber Eiweißreiche Ernährung achten. Also Junkfood wie Pasta, Pizza, Chips, Süßigkeiten, Kuchen, Gebäck, Burger, Pommes aber auch zuckerhaltige Getränke wie Cola, Eistee, Energie Drinks, Säfte weglassen, sind alles Zuckerbomben.

Stattdessen auf eine proteinreiche Ernährung achten wie mageres Fleisch (Geflügel), Fisch, Eier, Nüsse, Hülsenfrüchte wie z.B. Linsen, Blumenkohl, Brokkoli, Haferflocken, Beeren aber auch Milchprodukte wie Magerquark, Hüttenkäse, Skyr, Griechischer Jogurt, Mlich etc.

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Warum gibt es was und nicht das Gegenteil davon?
Wieso gibt es die Existenz und nicht die Nichtexistenz? Es gibt das volle Glas oder das leere Glas. Die absolute Beweiskette Gottes Warum Existenz nicht nur möglich, sondern notwendig ist

Ein logisch-metaphysisches Manifest über Größe, Wirklichkeit und die Unmöglichkeit des absoluten Nichts

Einleitung

Warum gibt es überhaupt etwas – und nicht einfach nichts?

Diese Frage stellt das Denken infrage; sie berührt das Sein selbst. Dieses Werk zeigt: Die Existenz Gottes ist nicht bloße Hoffnung, sondern folgerichtiges Resultat logischer Notwendigkeit.

> Wenn absolute Machtlosigkeit unmöglich ist, muss Allmacht existieren.

1. Größe – das unsichtbare Maß aller Wirklichkeit
  • Ohne Relation keine Zahl
  • Ohne Maß kein Raum, keine Ordnung, keine Welt
  • Alles Existierende ist nur denkbar im Verhältnis zu einer Größe.

Daraus folgt: Es muss eine absolute, unbegrenzte Bezugsgröße geben, die allem zugrunde liegt. Diese Größe ist kein Ding – sie ist der Ursprung aller Dinge. Diese transzendente Bezugsgröße nennen wir Gott.

2. Das absolute Nichts – denkbar, aber unmöglich

Die Vorstellung eines absoluten Nichts widerspricht sich selbst:

  • Es verlangt Anfangspunkte → doch das Unendlich Kleine kennt keinen Anfang.
  • Es setzt absoluten Stillstand voraus → doch selbst das Vakuum pulsiert
  • Es verlangt absolute Machtlosigkeit → doch wo Möglichkeiten bestehen, kann sie nicht sein

Fazit: Das absolute Nichts ist eine logische Unmöglichkeit. Was nicht möglich ist, kann nicht sein. Was bleibt, ist: notwendige Existenz.

3. Die logische Notwendigkeit göttlicher Allmacht

Wenn etwas notwendig ist – und dieses Etwas keine Grenze hat –, dann ist es unendlich möglich:

> Unendlich möglich = allmöglich → Allmacht = Gott

Das ist kein Glaubenssatz, sondern eine logische Konsequenz aus dem Unmöglichen: Das Nichts ist ausgeschlossen – also ist das Sein notwendig.

4. Die Physik als Echo des metaphysischen Kerns
  • Kein Raum ist leer.
  • Kein Zustand ist energie- oder strukturfrei.
  • Keine Temperatur erreicht den absoluten Nullpunkt.

Die Quantenphysik zeigt: Selbst im scheinbaren Nichts existiert Wirklichkeit. → Die Physik verweigert das absolute Nichts → und bestätigt die metaphysische Denkstruktur dieses Werks.

5. Kein Außen, keine Trennung – Gott in allem

Wenn es kein Nichts gibt, dann gibt es auch kein „außerhalb Gottes“. Er ist nicht ein Ding in der Welt – er ist ihre Bedingung.

Alles ist durchwoben von seinem „Sein“: Licht, Raum, Information, Denken.

6. Leid – nicht Widerspruch, sondern Voraussetzung der Freiheit

Ein allmächtiger Gott – und doch gibt es Leid?

  • Nur wer frei ist, kann lieben.
  • Nur wer erkennt, kann wachsen.
  • Nur wer leidet, kann sich entscheiden.

Gott erzwingt keine Glückseligkeit – er ermöglicht geistige Entwicklung.

7. Der Schlussstein

Diese Beweiskette ist:

✅ logisch geschlossen ✅ physikalisch anschlussfähig ✅ metaphysisch zwingend

> Das Nichts ist ausgeschlossen. > Die Möglichkeit begrenzt sich nicht. > Das Unendliche ist notwendig – und das ist: Gott.

🔷 Symbolseite: Das unendlich Kleine – Träger der vier Unendlichkeiten Gottes

Darstellung: In der Mitte eine blaue Kreisfläche mit weißer Aufschrift:

> Das ∞ Kleine

Darum vier auf der Spitze stehende Quadrate (links oben, rechts oben, links unten, rechts unten):

  • 🔹 Große Unendlichkeit – Gottes grenzenlose Größe im Raum
  • 🔹 Kleine Unendlichkeit – Seine bedingungslose Existenz im Teilbarsten
  • 🔹 Unendlichkeit der Vergangenheit –seine Ewigkeit ohne Anfang
  • 🔹 Unendlichkeit der Zukunft –seine Herrlichkeit ohne Ende

> Im Zentrum: Die Unmöglichkeit des absoluten Nichts – und der logische Beginn göttlicher Notwendigkeit

🕊️ Abschlusszitat: Die vier Unendlichkeiten Gottes

> Die große Unendlichkeit zeigt seine Größe. > Die kleine Unendlichkeit offenbart seine bedingungslose Existenz. > Die Unendlichkeit der Vergangenheit bezeugt seine Ewigkeit. > Die Unendlichkeit der Zukunft ist das Geschenk, an seiner Herrlichkeit teilzunehmen. > Amen.

🧠 Metaphysischer Kontext

Dieses Werk arbeitet nicht religiös, sondern metaphysisch – das heißt:

  • Es fragt nicht: „Was sagt die Offenbarung?“, sondern: „Was ist logisch notwendig, damit überhaupt etwas existieren kann?“
  • Es betrachtet Gott nicht als „Wesen unter anderen“, sondern als das schlechthin Wirkliche – das, was nicht nicht sein kann.

> Logik ist das Werkzeug – Metaphysik ist die Bühne, auf der sich das Denken selbst erkennt.

📘 Beschreibungstext für das Kindle-E-Book

Titel: Die absolute Beweiskette Gottes - Untertitel: Warum Existenz nicht nur möglich, sondern notwendig ist

Was wäre, wenn man die Existenz Gottes nicht bloß glauben müsste – sondern sie mit schlüssiger Logik begründen könnte?

Dieses Werk zeigt: Ein „absolutes Nichts“ ist nicht denkbar, nicht physikalisch möglich und logisch widersprüchlich. Daraus ergibt sich zwingend: Eine unendliche, unbedingte, allmächtige Wirklichkeit muss existieren. .

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Warum gibt es was und nicht das Gegenteil davon?

Weil das Eine ohne dem Anderen nicht sein kann! Deine Frage ist ein Paradoxon, also ein Widerspruch in sich selbst.

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