Eure meinung zum CSD?
Wie ist eure meinung zu den CSD Demos?
Die Forderungen lauten: Aufnahme queerer Menschen ins Grundgesetz; Bekämpfung von Hasskriminalität; Verpflichtende Schulungen zu Diversität; Diskriminierungsfreie Sportstätten; Mehr queere Sichtbarkeit in den Medien; Anerkennung von Mehrelternschaften.
24 Antworten
CSD Veranstaltungen provozieren, spalten und machen völlig unnötig auf das Aufmerksam, was uns von heterosexuellen Menschen unterscheidet.
Warum zur Hölle sollte ich unmissverständlich hevorheben, dass ich anders bin?
Ich verstehe es beim besten Willen nicht, wie irgendjemand auch nur ansatzweise der Ansicht sein kann, CSDs wären eine gute Idee.
Sie schaden unserem gesellschaftlichen Image und sonst nichts. Dafür habe ich kein Verständnis.
Ich bin keine "queere" Person.
Stattdessen spielst du dich hier mit internalisierter Queerfeindlichkeit als Pick-me-Token-Queer auf. Traurig.
Ich habe diese lächerlichen Anschuldigungen so satt. Nenn dich selbst, wie du willst, aber bezeichne keine Menschen ungefragt und vor allem nicht gegen ihren Willen mit dem Q-Wort.
Schade, da gibt es wohl ein Missverständnis. Lies nochmal genau, was ich geschrieben habe:
nicht "queer"
Was ihr euch in eurer "verdrehten und sonderbaren" LGBTQ-Bubble zusammenfantasiert ist mir herzlich egal in diesem Zusammenhang, solange ihr nicht verucht, mir irgendein schwachsinniges Label aufzudrücken.
Ihr seid wie religiöse Fanatiker, die glauben jeder hätte ihre Weltsicht und die damit verbundenen Begriffe zu akzeptieren und zu würdigen.
Ich lasse mich jedenfalls von niemandem als "verdreht/sonderbar" bezeichnen. Das Q-Wort ist ein ekelhafter Begriff und ich setze mich dafür ein, dass dieser nicht allgemein anerkannt wird, in der Gesellschaft.
Ich habe diese lächerlichen Anschuldigungen so satt. Nenn dich selbst, wie du willst, aber bezeichne keine Menschen ungefragt und vor allem nicht gegen ihren Willen mit dem Q-Wort.
👍
Das muss wirklich mal gesagt werden!
Ich habe dieses Thema schon so oft hier angesprochen und wurde von ein paar oberschlauen kritisiert und von gute frage zensiert. Habe jedoch genau deine Einstellung lieber Jnnszxx wiedergegeben. Ich finde den ganzen Rummel und Pride. Queer LGBTQ für völlig überzogen und in dieser form sogar für provokant und da sprechen die von Frieden ! Ich bin ebenfalls Schwul aber weder Queer noch Pride .
Ich bin ebenfalls Schwul aber weder Queer noch Pride .
Du widersprichst dir selbst.
Da du schwul bist, bist du damit auch automatisch queer. Du musst zwar nicht zum CSD gehen oder so, aber das ändert nichts daran, dass du auch queer bist.
Ich bin zunächst mal das was ich fühle und sein möchte ist das nicht euer Grundgedanke ! und da ich nun mal ganz individuell und einzigartig bin kann und will ich nicht sein wie alle anderen und das geht ja auch nicht wie gesagt ich bin ein Individuum. Ihr zu Beispiel könnt mich hier beleidigen oder versuchen mich zu unterdrücken aber was ich denke das bleibt mein. Im übrigen Menschen sind nicht in der Lage mich zu verletzen.
Da du schwul bist, bist du damit auch automatisch queer.
Nein, ist er nicht. Man kann nicht "queer sein". Man kann sich lediglich als "queer" bezeichnen – warum auch immer man das tun sollte...
Ich sage es nochmal: Bezeichne dich selbst und Personen die so genannt werden wollen als "queer", aber bitte lass andere Menschen in Ruhe mit diesem Fantasy-Begriff. Deine Bubble ist nicht die Realität und ihr könnt euch nicht einfach Begriffe ausdenken und dann erwarten, dass andere diese akzeptieren. :)
Ich bin homo-asexuell [nicht "queer"]
Homoromantisch und asexuell ist per Definition queer.
Der Spruch a la Alice Weidel ändert daran nichts.
"Queer" ist ein ideologischer Sammelbegriff und wird von gewissen Gruppierungen genutzt um Menschen zu bezeichnen, die von der biologischen/gesellschaftlichen Norm abweichen, hinsichtlich ihrer sexuellen Orientierung und/oder ihrem Geschlecht bzw. geschlechtlichen Ausprägungen. Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie "verdreht/sonderbar"
Dieser widerliche Begriff ist in keinster Weise offiziell, kaum jemand verwendet ihn, außerhalb der LGBTQ-Bubble und ich bin ganz sicher nicht "verdreht/sonderbar", nur weil ich nicht heterosexuell bin.
Du kannst den Begriff gerne in deiner Fantasiewelt definieren wie du willst, aber lass aus diesen Spielchen raus.
Egal welche sinnlosen Begrifflichkeiten irgendwelche Gruppierungen erfinden; ich erkenne diese nicht an.
Wäre die LGBTQ-Community keine ideologische Gruppierung, würde sie andere Sichtweisen akzpetieren. Das tut sie aber nicht. Respekt und Verständnis gibt es nur für das, was in die eigene Ideologie passt.
Egal welche sinnlosen Begrifflichkeiten irgendwelche Gruppierungen erfinden; ich erkenne diese nicht an.
Das ist simpelste Reichsbürgerlogik. Einfach den Kopf in den Sand stecken oder die Augen verschließen. Was ich nicht sehen will, erkenne ich nicht an.
Das ist simpelste Reichsbürgerlogik.
Oh das ja tatsächlich mal was neues.
Ich werde es auf die lange Liste setzen, von Vorwürfen, Verleumdungen, Diffamierungen und Beleidigungen, die mir seitens Befürwortern der LGBTQ-Ideologie entgegengebracht wurden.
"Der Spruch a la Alice Weidel ändert daran nichts."
"Alice wäre stolz auf dich!"
Ich kann die AfD absolut nicht ausstehen und verspüre keinerlei Sympathie zu Alice Weidel. Solche Aussagen sind ein kindischer Versuch, mich durch Framing in eine rechtsextreme Ecke zu drücken.
Ihr habt beide eine irrationale Abneigung einem neutralen Begriff gegenüber.
Ich habe eine völlig rationale Abneigung und wenn dieser Begriff etwas ganz sicher nicht ist, dann ist es "neutral".
Ihre Ansicht bzgl. Queerness scheinst du zumindest in Teilen zu teilen.
Ach kann man das? Auf welche gemeinsamen Ansichten kann man denn schließen, außer das wir beide nicht so bezeichnet werden möchten?
Ach kann man das? Auf welche gemeinsamen Ansichten kann man denn schließen, außer das wir beide nicht so bezeichnet werden möchten?
Das steht im zweiten Satz. Tipp: Sätze gehören thematisch oftmals zusammen, wenn sie zusammenstehen. Da blockiert die irrationale Ablehnung wohl die Sprachverarbeitung.
Falls du es überlesen hast: Ich habe eine völlig rationale Ablehnung gegen diesen Begriff, die ich sowohl hier, als auch allgemein auf dieser Plattform bereits häufig begründet habe. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, ist das dein Problem.
Aus welcher Motivation heraus und aufgrund welcher Ansichten Alice Weidel den Begriff ablehnt, kann man nur spekulieren, aber im Endeffekt geht das niemanden etwas an.
Soll heißen: Die Einzigen, denen es so scheint, als teile ich Ansichten mit Alice Weidel, bloß weil ich einen realitätsfernen Fantasiebegriff ablehne, sind Person die so tief in ihrer Queer-Bubble feststecken, dass sie paranoiderweise alle Aussagen als hasserfüllten Angriff werten, sobald diese nicht in ihre perfekte Weltanschauung passen.
Egal, wie du die Begrifflichkeiten findest:
Du bist queer und ein Teil von LGBTQIA+.
Er hat das Recht bestimmte Bezeichnungen für sich selbst abzulehnen!
Sei nicht so übergriffig!
Ich habe eine völlig rationale Abneigung und wenn dieser Begriff etwas ganz sicher nicht ist, dann ist es "neutral".
Richtig!
Tut mir echt leid, für die Homosexuellen (und das müsste der überwiegende Teil sein), die lediglich dieselben Rechte wollen wie alle anderen auch, aber auf die die Parade ein falsches Licht wirft.
Ich kann nur beipflichten. Der CSD ist nicht gerade der beste Weg um mehr Queer-Rechte und Toleranz zu fordern. Was ich sehe ist, dass es in der Gesellschaft eher zum Gegenteil führt und es der Queer-Community schadet.
Aber eine Parade verbieten? ..Mh?... ich würde weder dafür noch dagegen stimmen.
Aber eine Parade verbieten? ..Mh?... ich würde weder dafür noch dagegen stimmen.
Ich wäre auch nicht dafür, CSDs zu verbieten. Sie schaden prinzipiell niemandem direkt, sondern vorranging den Menschen indirekt, denen sie angeblich helfen.
Was ich mir definitv Wünschen würde, ist dass Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass Person fast nackt oder in sexuell expliziter Kleidung dort erscheinen. Schließlich finden diese Veranstaltungen am hellichten Tag an öffentlichen Orten statt und es sollte doch zu erwarten sein, dass Personen es schaffen sich auch dementsprechend zu kleiden.
Queer-Community
Du kannst es natürlich nicht wissen, aber die Bezeichnung "queer" wird insbesondere unter homosexuellen Menschen ziemlich kontrovers aufgefasst.
Es ist kein schönes Wort und es steht in engem Kontext mit eben dieser ideologischen Bubble, die unter anderem auch für die zunehmend problematischer werdenden CSDs verantwortlich ist.
Die meisten homosexuellen die ich kenne und auch ich selbst, lehnen daher Bezeichnungen wie "queer" ab und bezeichnen uns auch nicht als "Community"
Ja, ich verstehe was du meinst. Bevor man aber das ganze total einschränkt, könnte man sich natürlich auch auf eine andere Uhrzeit und/oder Location einigen, wenn die Veranstaltung denn weiterhin so durchgeführt werden soll. Der CSD kommt aber eben auch eher rüber, wie eine Spaßveranstaltung.
Um für mehr Rechte und Toleranz zu demonstrieren, müsste man sich nochmal eine alternativ Veranstaltung überlegen. Ich wär auf jeden Fall mit im Boot, während ich mich vom CSD sehr weit fern halte und ich denke, auch andere Menschen könnte man dann viel besser erreichen.
Ich hatte mich eigentlich dem Moderator im Video angepasst. Sorry, wenn ich damit jemandem auf die Füsse getreten bin. Das war nicht meine Absicht.
Nicht unbedingt wohlwollend. Ich finde es einfach zum kotzen, dass das ganze Zeug aggressiv in die Öffentlichkeit getragen wird und der Versuch unternommen wird, Menschen zu missionieren.
als ich mal geschrieben habe das ich finde das der CSD so wie er sich in den letzten Jahren entwickelt hat nur noch eine groß Sex Party ist! wurde ich regelrecht hier gelüncht.
So viel zum Thema "Toleranz"...
Die LGBT-Extremist sind am schlimmsten im gesellschaftlichen Diskurs und zerfleischen selbst Personen, die eigentlich Teil von LGBT wären so wie DU, es aber ablehnen Teil der Ideologie zu sein...
Bitte unterlasse doch das Antworten, wenn dabei nur Unterstellungen herauskommen. Du hast ja offensichtlich nicht die geringste Ahnung.
Sag ich ja: Keine Ahnung, und entsprechend auch keine Argumente.
Wer seinen Fetisch ausleben will und halbnackt mit Tiermasken oder anderen Fetischmüll herumlaufen will, kann dies gerne tun. In seinen eigenen 4 Wänden!
Hier geht es schon lange nicht mehr um Gleichberechtigung. Hier geht es um Sonderrechte! Und wer anderen seinen Fetisch aufzwingen will, braucht sich nicht wundern, wenn er auf Gegenwehr trifft.
Hier geht es schon lange nicht mehr darum, dass Schwule und Lesben anerkannt werden.
Aufnahme queerer Menschen ins Grundgesetz;
Es sind bereits alle Menschen im Grundgesetz aufgenommen. Dass eine Gruppe eine extra Erwähnung haben will, zeigt, was diese von Gleichberechtigung halten.
Bekämpfung von Hasskriminalität;
Wenn man bedenkt, dass bei diesen Leuten alles, was nicht bedingungslos zustimmt, Hass ist, ist dies eine Forderung für die Bekämpfung der Meinungsfreiheit.
Verpflichtende Schulungen zu Diversität;
Ideologie hat an Schulen nichts verloren und gehört dort verboten und die Indoktrination unter Strafe gestellt.
Diskriminierungsfreie Sportstätten;
Wer mit anderen Meinungen nicht zurecht kommt, fühlt sich immer diskriminiert.
Mehr queere Sichtbarkeit in den Medien;
Wenn man das anhand des Bevölkerungsanteils macht, dürfte im Jahrzehnt ein einziger Werbespot laufen.
Anerkennung von Mehrelternschaften.
Wenn man bedenkt, wie einige dieser Leute nicht mal mit sich selbst klar kommen, sollte man diesen Leuten nicht auch noch die Möglichkeit geben, Kinder psychisch zu belasten. Denn mittlerweile wird immer mehr Kinder eingetrichtert dass man nicht mehr normal sein darf und sich selbst in Frage stellen muss um dann mit fragwürdigen Medikamenten, deren Nebenwirkungen noch nicht mal bekannt sind, vollgestopft zu werden.
Von Leben und Leben lassen, sind diese Leute schon lange weg. Hier gibt es nur noch eine Agenda, welche überall umgesetzt werden soll.
Ein miteinander Leben funktioniert nicht, in dem eine Minderheit meint, über Ideologie der Mehrheit aufzwingen zu müssen. Und was anderes ist dieser CSD nicht.
Das ist mal so ein Punkt wo Russland eine gute Gesetzeslage hat. Da ist öffentliche LGBTIQ-Propaganda verboten.
Naja, du weißt aber auch, dass in Russland normales Schwulsein schon verboten ist und hart bestraft werden kann. Rechtsstaat gibt es in Russland nicht.
Prigoschin hätte Erfolg haben müssen. Ob es dadurch besser geworden wäre, weiß ich zwar nicht, aber es wäre zumindest eine Chance für etwas Neues und Besseres in Russland gewesen.
Das stimmt nicht. Schwulsein ist nicht verboten, nur Paraden und Veröffentlichungen dazu etc. Alles was dort als Propaganda dafür betrachtet wird. Nicht die Sache an sich.
Homosexuelle werden in Russland zusammengeschlagen von Privatpersonen, aber auch von Polizisten und was als "LGBT-Propaganda" gilt, ist reine Auslegungssache.
Wer sich in Russland offen als schwul outet, kann alleine deswegen Probleme bekommen, weil es eben als Propaganda interpretiert werden kann. Putin ist ein Diktator und macht, worauf er Bock hat.
Alleine schon jemand, der in einem Nachtclub Dragshows veranstaltet, zählt dort schon als "Extremist" und wird für 2 Monate verhaftet.
Und dass soll eine gute Gesetzeslage sein?
Wer sich in Russland offen als schwul outet, kann alleine deswegen Probleme bekommen,
So war das bis ich 20 war auch hierzulande. So what?
😑
Menschen können nichts für ihre Homosexualität (zumindest vermutlich nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in den meisten Fällen).
Wenn zwei erwachsene Männer einvernehmlich Analverkehr haben wollen, dann mag das für manche in der Vorstellung zwar extrem abstoßend sein, aber es schadet ja keinem, solange Kondome verwendet werden, oder man vorher über einen Test HIV ausschließt.
Warum sollte man homosexuelle Menschen kriminalisieren, wenn sie für ihre Homosexualität nichts können und niemandem damit schaden?
Mein Kommentar bezog sich auf diesen Kommentar von dir:
So war das bis ich 20 war auch hierzulande. So what?
Der andere Kommentar, in dem du relativiert hast, kam später.
Menschen können nichts für ihre Homosexualität
Aber sie können etwas dafür, wenn sie andere auf öffentlicher Straße mit Pferdemaske und halb nackt belästigen und meinen in Schulen kleine Kinder mit ihrer Ideologie zu indoktrinieren.
Hier geht es schon lange nicht mehr darum, dass diese Leute einfach nur ihr Leben leben wollen, sondern ihre Einstellung allen anderen aufdrücken.
Wer seinen Fetisch ausleben will, soll dies in seinen eigenen 4 Wänden machen und nicht in der Öffentlichkeit!
Menschen können nichts für ihre Homosexualität
Aber sie können etwas dafür, wenn sie andere auf öffentlicher Straße mit Pferdemaske und halb nackt belästigen und meinen in Schulen kleine Kinder mit ihrer Ideologie zu indoktrinieren.
Ich bin heute wieder durch die Stradt gelaufen. Ich habe keinen mit Pferdemaske und oberkörper frei gesehen.
Was ich gesehen habe, waren Radfahrer z.T. Oberkörper frei, die die Alb erklimmen wollten.
Alle einsperren.
Mein persönlicher Held! Könnte ich mehrere Daumen hoch vergeben, würden diese in den tausender Bereich gehen. :-)
Wenn meine Aura dafür sogt, dass wir uns keine Generation kranker Kinder heranzüchten, dann gerne!
Finde ich schön und alles Valide Forderungen.
Und der CSD ist auch wichtig um sich mit anderen zu vernetzen, Treffen und gemeinsam auszutauschen, und natürlich mal einen schönen Tag mit Spiel, Spass und Aktionen zu haben.
Spiel, Spaß, Aktionen =Rollenspiel SM Sadomaso - Spaß daran zu provozieren, Aktionen= Öffentlich Sex auszuüben !
Sex finde ich 24/365.
Die Frauen werden wie F*ckfleisch behandelt. Die Bezahlung ist unter aller Kanone.
Nur da schauen alle die Porno schauen gerne Hin wenn Frauen Misshandelt werden.
das ist mindestens genau so schlimm und das müsste seitens der Politik auch mehr gemacht werden da gebe ich dir recht.
Vorweg: Mein Bruder war schwul, meine Tochter ist lesbisch und beide liebe ich sehr.
Dennoch empfinde ich Einiges als übertrieben.
Laut GG sind wir bereits alle gleich. Deswegen kommt es mir zu der einen oder anderen Forderung so vor wie bei Orwell. "Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher."
Es mag noch Gleichstellungen zu regeln geben, aber die sehe ich eher ausserhalb unserer Verfassung.
Btw erzähle ich auch nicht jedem welche Sexualität ich habe und will es auch nicht von jedem wissen. Die meisten Menschen geht das nämlich überhaupt nichts an und meine persönlichen Beziehungen mache ich auch nicht abhängig davon. Ich sehe einfach nur Menschen im Gesamtpaket. Manche mag ich, manche nicht.
Die meisten Menschen geht das nämlich überhaupt nichts an und meine persönlichen Beziehungen mache ich auch nicht abhängig davon. Ich sehe einfach nur Menschen im Gesamtpaket. Manche mag ich, manche nicht.
Wäre schön wenn alle so denken würden. Aber viele Personen dieser Gruppierung definieren sich selbst so sehr über ihre Sexualität, dass sie über nichts anderes nachdenken und glauben andere täten das auch.
Ich kann es insofern aber auch verstehen, dasd wir Heten das Glück haben, gar nicht erst darüber nachdenken zu müssen, was oder ob wir normal sind. Wir werden da in ein Selbstbewusstsein hineinerzogen, dass Menschen anderer Orientierungen anfangs oft fehlt. Zwangsläufig müssen die sich mit dem Thema auseinandersetzen und kennen es nur so.
Ich bin auch bereit das in meinem persönlichen Umfeld mitzutragen. Ich möchte nur von völlig Fremden nichts über deren Sexualität wissen. Das fühlt sich für mich wie ein Einbruch in meine Privatsphäre an.
Ich will ja auch nicht wissrn, wer alles von mir einen Ständer kriegt.
Btw erzähle ich auch nicht jedem welche Sexualität ich habe
Du hast also keinen Ehering oder Küsst Deine Frau auf offener Straße?
Dann bist Du der erste Hetero der das nicht macht.
Wenn ich mir hier den Hass ansehe der LSBTQIA+ entgegen weht.
Laut Gesetzt mag das alles okay sein. Die Realität sieht anders aus.
Wenn ich eine Frau hätte wäre ich nicht hetero, und nein ich trage keinen Ring. Der stört dss Gesamtbild meines anderen Schmucks.
Nochmal nein, damit bin ich nicht alleine. Auch Heten untereinander weisen eine gewisse mentale Diversität auf. Wir sind keine Stereotypen.
Doch, ich küsse öffentlich: Meinen Partner, meine Kinder, Geschwister, Mutter, Freundinnen & Freunde, manchmal auch den Hund meiner Bekannten oder früher meinen Esel und mein Pferd und ziemlich viele Katzen, einmal sogar einen Frosch.
Was genau sagt das über meine Sexualität aus?
@IsaJea
Gerade msl nachgefragt: Die Ringe von meiner Tochter und ihrer Lebensgefährtin sind Partnerschaftsringe. Also ....
Was würde es aussagen, wenn ich meinen Ring auch tragen würde?
Wenn ich eine Frau hätte wäre ich nicht hetero, und nein ich trage keinen Ring. Der stört dss Gesamtbild meines anderen Schmucks.
Entschuldige das ich Deine Buchstaben nicht als Name erkannt habe.
Nochmal nein, damit bin ich nicht alleine. Auch Heten untereinander weisen eine gewisse mentale Diversität auf. Wir sind keine Stereotypen.
Hier sind wir uns einig
Doch, ich küsse öffentlich: Meinen Partner, meine Kinder, Geschwister, Mutter, Freundinnen & Freunde, manchmal auch den Hund meiner Bekannten oder früher meinen Esel und mein Pferd und ziemlich viele Katzen, einmal sogar einen Frosch.
Was genau sagt das über meine Sexualität aus?
Das sagte vieles aus.
Ich glaube, nicht das man Dir die Sexualität unter die Nase reibt.
Aber nimmt doch die Hetero Promis die täglich in der Zeitung stehen und verkünden das wieder einen neuen Mann haben oder eine neue Frau.
Mich interessiert es nicht also nehme ich das auch nicht vordergründig wahr.
In den Königshäusern ist es nicht wirklich anders.
Ich werde mit deren Privatleben überrollt. Obwohl mich das nicht im geringsten interessiert.
Aber nein auf LSBTQIA+ wird herum gehackt.
Mein Pic könnte ja vielleicht ein Hinweis auf meinen Uterus sein.
Oh doch ...
"Hallo, ich bin Mark. Ich bin schwul."
"Ich möchte allen meinen Mitarbeiter*innen mitteilen, dass ich lesbisch bin."
Zwei Beispiele der jüngeren Vergangenheit. ...
Klatschpresse lese ich einfach nicht, weil sie mich genauso nervt.
Aber um Missverständnisse auszuräumen: Es ist mir völlig egal, wenn ich zufällig im natürlichen Umgang etwas mitbekomme. Liebt euch. Küsst euch. Seid glücklich. Ich lehne nur diese aufgezwungenen Zwangsinformationen ab. Die gehen mich nichts an und die will ich nicht.
Wenn ich meiner Chefin in der Gruga mit ihrer Freundin begegne ist das etwas völlig Anderes, als wenn ich morgens so eine E-Mail von ihr lesen muss. Ja, muss, weil im Betreff nur "wichtig!" stand.
Was mein Kussverhalten über MEINE Sexualität aussagt, hast Du allerdings nicht beantwortet.
Vor mir oder in der Firma in der ich arbeite, macht keiner ein Coming-Out
Und geoutet wird auch keiner.
Die Firma in der ich arbeite hat um die 200 000 MA
In keiner Abteilung in der ich bisher war ist das geschehen. Und ich bin schon eine Zeitlang in der Firma. So etwa 40 Jahre
Vielleicht ist euer Chef / eure Chefin schlicht eine Hete.
Mark war einfach nur ein Mann, der mich am See angesprochen hat. Der war kein Kollege. Er wollte wissen, was ich da lese.
Seine Art der Vorstellung? Too much information.
Wie gesagt mir erzählt das niemand von sich aus.
Wenn dann erfahre ich von den Kollegen - wusstest Du nicht das der oder die MAin Homosexuell ist.
Meine Reaktion darauf: Nein wusste ich nicht und interessiert mich auch nicht. Das ist in den 40 Jahren ca 2 mal passiert. Danach war Ruhe.
Es kommen keine Rundmails, von wegen ich bin dies oder jenes.
Ist im Grunde dasselbe, wenn es getrascht wird, und Du sagst selbst: Interessiert dich nicht. Warum muss es dann mich oder Andere interessieren?
Wie gesagt: Vielleicht ist eure oberste Führungskraft eben eine Hete. Meine offensichtlich nicht. Aber wissen wollte ich das gar nicht.
Was weiß ich was meine FK ist.
Du verstehst es nicht. Mir wird das nicht unter die Nase gerieben.
Also auch nicht von Heten. Sonst wüsstest Du es ja. Wirft die Frage auf, wofür man dann demonstrieren muss.
Gegen Diskriminierung, Verfolgung, Gewalt, Mord und Totschlag.
Für Akzeptanz, Toleranz und Respekt.
An sich Dinge die etwas anders formuliert im GG stehen. Aber leider nicht gelebt werden
Wenn die Sexualität wie Du sagtest ja nicht einmal dich interessiert, warum sich dann all dem aussetzen, indem man für Sichtbarkeit der Sexualität demonstriert?
Macht auf mich einen widersinnigen Eindruck, etwa so als würde ich Frauenmördern oder -schlägern zurufen, dass ich eine Frau bin. Mache ich auch nicht. Ich weiss auch ohne plakative Eigenwerbung wer und was ich bin. Wer damit ein Problem hat, sollte vielleicht erst mal seine Probleme mit sich selbst lösen.
Wer sich bisher nicht an die Gesetze hält, tut es sicher nicht deswegen doch, weil sich potentielle "Beute" leichter zu erkennen gibt, mal so rein logisch gedacht.
Als queere Person solltest du dankbar sein, dass es CSDs gibt. Ohne die damaligen Aufstände könnte heute keine queere Person so offen leben wie du es tust. Stattdessen spielst du dich hier mit internalisierter Queerfeindlichkeit als Pick-me-Token-Queer auf. Traurig.