Einbürgerung nach 3 Jahren - extra um die Zahl der Wähler oppositioneller Parteien zu reduzieren?

14 Antworten

Frühere Eingliederung in die Gesellschaft bedeutet frühere Einzahlung in unsere Staatskasse.

Eigentlich müssten alle politisch rechten mit Hirn diesen Schritt begrüßen, denn je länger man den Menschen verwehrt, selbstständig arbeiten zu gehen, desto länger muss man sie mit Sozialhilfen unterstützen und treibt sie regelrecht in die Schwarzarbeit.

Es ist schlicht das richtige, sowohl im humanitären als auch im wirtschaftlichen Sinne.


tomaushamburg  26.11.2024, 09:53

Einbürgerung hat mit Arbeit und Steuern gar nichts zu tun. Meine chinesische Freundin mit Niederlassungserlaubnis arbeitet und zahlt Steuern wie jeder Deutsche auch.

Sie wird sich allerdings nicht einbürgern lassen, denn früher oder später wird sie dieses Land wieder verlassen - sie (und viele andere Chinesen, die ich kenne) will nicht für integrationsunwillige Menschen Geld bezahlen.

guitarbassman  26.11.2024, 10:39
@tomaushamburg

dann stelle doch gerne die Zahl jener gegenüber, die es wie deine Freundin handhaben und die Zahl jener, die sich hier dauerhaft ein neues Leben aufbauen wollen. Du wirst schnell merken: die eine Zahl überwiegt ganz klar und entsprechend ist eine erleichterte Einbürgerung mehr als sinnvoll.

"Integrationsunwillig", so ein nettes Schlagwort. Dabei ist es einerseits wichtig, dass Integration einer Wechselwirkung unterliegt. Ganz realistisch gesehen tendiert die Zahl der Menschen, die man wirklich durch und durch als integrationsunwillig betiteln kann, Richtung 0. Das ist auch wieder ein klassisches Narrativ aus einer bestimmten politischen Ecke, welches keinerlei Befunden standhält. Das wäre in etwa so wie wenn ich sagen würde all die Kinder, die in Mathe eine 5 im Zeugnis haben, sind lernunwillig. Macht man es sich da nicht ein bisschen zu einfach? Gibt es nicht hunderte von möglichen Gründen, warum da eine 5 im Zeugnis steht, von denen die Lernunwilligkeit nur einer - und zusätzlich einer der negativsten - ist? Als angehender Lehrer würde ich es mir sehr einfach machen wenn ich einfach sage "ach ja, der Markus hier ist einfach lernunwillig". Einfach alles ignoriere, was einen Einfluss auf seine Note hat. Bei Integration verhält es sich genauso. Integration hat keine goldene Formel, die auf alle Menschen anwendbar ist. Integration ist ein Prozess - zumal ein Prozess der nicht klar abgeschlossen werden kann. Man kann nicht sagen "so, ab hier bist du integriert" oder auch im Gegenteil. Frage 10 Menschen und du bekommst 10 Antworten wann ein Mensch integriert ist.

Ich möchte also dafür plädieren, das Konzept Integration nicht unterkomplex zu behandeln. Man macht es sich viel zu leicht wenn man einfach sagt "die sind integrationsunwillig". Das wird der Realität nicht gerecht.

tomaushamburg  26.11.2024, 13:38
@guitarbassman
Ganz realistisch gesehen tendiert die Zahl der Menschen, die man [...] als integrationsunwillig betiteln kann, Richtung 0

Bei einigen Einwanderergruppen ist die geringe Teilnahmequote an Deutschkursen, die gegenüber anderen Gruppen deutlich erhöhte Delinquenz und die Quote der Empfänger von Sozialtransfers ein eindeutiges Signal für mangelnne Integrationsbereitschaft (vergleiche z.B. Vietnamesen mit Moslems).

Die Integration sollte Voraussetzung für die Staatsbürgerschaft sein, nicht andersrum. Was meine Freundin betrifft: Sie hatte zunächst eine Blue Card, seitdem die Niederlassungserlaubnis, und könnte jederzeit völlig problemlos den deutschen Pass bekommen. Sie ist aber ein Beispiel dafür, dass wir viele Menschen einbürgern, die wir nicht wirklich brauchen, und die, die wir bräuchten, kommen gar nicht erst, oder gehen nach einer Zeit wieder.

ReineNeugier806  28.11.2024, 15:08
@tomaushamburg

Wieso ist Deine Freumdin ein Beispiel dafür, daß wir viele Menschen einbürgern, die wir nicht wirklich braucheb?

Was ist die Logik hinter deiner Behauptung?

tomaushamburg  28.11.2024, 15:13
@ReineNeugier806

meine Freundin ist ein Beispiel dafür, dass man sich integrieren und Steuern zahlen kann, ohne die Staatsbürgerschaft zu bekommen.

tomaushamburg  28.11.2024, 21:28
@ReineNeugier806

Bist Du auf Krawall gebürstet? Ich schrieb:

[sie...] könnte jederzeit völlig problemlos den deutschen Pass bekommen. Sie ist aber ein Beispiel dafür, dass [...] die, die wir bräuchten, nach einer Zeit wieder [gehen].

Genau so ist das gemeint. Sie ist ein Beispiel dafür, dass die, die wir brauchen würden, gar nicht (oder nicht vorrangig) an der Staatsbürgeschaft interessiert sind. Sie ist nicht hergekommen, um Deutsche zu werden, sondern weil es hier eine gute Arbeitsmöglichkeit gab und weil Deutschland noch ein anderes Land war, als sie kam. Aber sie wird ihre chinesische Staatsbürgerschaft nicht aufgeben, und wenn es hier noch kritischer wird (unter anderem, weil die deutsche Staatsbürgerschaft und Aufenthaltsrechte fast schon verschenkt werden an die, die wir nicht brauchen), wird sie wieder gehen; entweder zurück nach China, oder in ein anderes Land. Mit ihrer Ausbildung und Berufserfahrung hätte sie in UK, USA, Kanada oder anderen Ländern kein Problem.

SummerDragonfly  28.11.2024, 22:24
@tomaushamburg

Vorsicht mit UK und Kanada. Die sind uns mit den gleichen Problemen nur einen Schritt voraus.

Deren Regierungen genauso übel wie unsere Altparteien. Die eigenen Leute und gut integrierte Zuwanderer sind nur Zahlvieh, was ausgebeutet wird. Und wer das kritisiert muss mit Repressalien rechnen :(

ReineNeugier806  01.12.2024, 19:07
@tomaushamburg

Also hast du nicht das geschrieben, was du wirklich meintest. Da bist wohl eher du auf Krawall gebürstet

Und sie ist eindeutig kein Beispiel für das, was duu behaupteten.

guitarbassman  30.11.2024, 10:20
@Mondrago

tut mir leid, ich rufe keine Bild.de Artikel auf, mit diesem geistigen Abfall vergifte ich mich nicht. Wenn du dich argumentativ austauschen willst schicke mir gerne einen qualitativen Artikel zu deinem Punkt.

guitarbassman  30.11.2024, 11:58
@Mondrago

Danke, Zeit ist auf jeden Fall ernst zu nehmender Journalismus. Das hat nichts mit Weglaufen zu tun, sondern mit Informationsbeschaffungskompetenz. Bild ist eben journalistischer Müll mit dem Ziel der größtmöglichen Beeinflussung. Zeit hingegen informiert überwiegend sachlich - eben auf Basis ihrer politischen Ausrichtungen wie alle Medien.

Aber nach dem Satz und der Tatsache, dass du eigentlich gar nichts dazu geschrieben hast nehme ich an du hast gar kein Interesse an einem Diskurs...? Sondern erwartest, dass man aus diesem Artikel nun eine feste Meinung und Haltung ableiten muss - nämlich deine - und die dann richtig ist...?

Ich habe den Artikel gelesen, was jetzt aber letztlich dein Punkt sein soll ist nach wie vor unklar.

Mondrago  30.11.2024, 12:12
@guitarbassman

Ganz einfach! Es wird versucht das Narrativ zu etablieren, dass nur geprüft solide und anständige Migranten die Staatsbürgerschaft angeboten wird, Menschen die es gar nicht erwarten können in unsere Sozialsysteme einzufahren!

Wenn du dann die verlinkten Artikel damit abgleichen müsste das einen Denkprozess in Gang setzen und nicht sofort einen Abwehrimpuls wegen schlechtem Gefühl im Bauchi.

Intelligente Menschen können herausfiltern was Fakten sind und was Meinung.

Deshalb spielt das Medium keine so grosse Rolle.

Sobald Bild falsche Fakten nennt finden sich immer Kritiker die das richtig stellen lassen.

Es gibt ja auch Medien wie der Spiegel der auf der anderen Seite populistisch ist.

guitarbassman  30.11.2024, 14:13
@Mondrago

Wer etabliert dieses Narrativ? Der von dir verlinkte Artikel ist doch ein Gegenbeweis, dass dieses Narrativ nicht etabliert wird...?

Ich habe den Artikel gelesen und in einen sachlichen und historischen Kontext eingeordnet.

Intelligente Menschen können herausfiltern was Fakten sind und was Meinung.

Zwar an sich richtig, aber selbst der intelligenteste Mensch des Planeten ist nicht frei von Psyche und entsprechend beeinflussbar. Gewisse Dinge haben nichts mit Intelligenz zu tun. Ein intelligenter und gebildeter Mensch weiß, dass das Thema Migration viel allgegenwärtiger überall verhandelt wird als es gerecht wäre, das Thema wird unnötig aufgebauscht und im Sinne des Agenda-Setting der Medien damit auch zum Thema Nummer 1 gemacht, wofür es faktisch aber wenig Grund gibt. Das ist der kognitiv rationale Prozess.

Der unbewusste Prozess - der unabhängig von Intelligenz geschieht - ist der, dass alle dieses Thema annehmen. Ich weiß bewusst, dass es nur so wichtig für viele Menschen ist, weil es ständig ohne Unterbrechung in den Medien gehalten wird, auch bewusst durch Populisten, die sich dieses Thema als Nummer 1 Thema für ihr politisches Auftreten gesetzt haben. Und trotzdem trage ich letztlich dazu bei, diese Dynamik zu bestärken, indem ich ja zwangsläufig auch über Migration diskutiere. Das ist wie wenn ich über Rassismus diskutiere und damit ungewollt Rassismus verstärke, weil ich durch Beispiele die ich nenne genau jene negativen Beispiele weiterhin sichtbar mache. Wer sich ein wenig mit Psychologie auskennt kennt diesen längst erwiesenen Effekt. Blonde Menschen schneiden beispielsweise auch schlechter in Tests ab, wenn man ihnen vorher einen Blondinen-Witz erzählt. Willst du jetzt pauschal behaupten die sind alle dumm? Du kannst also intelligent sein wie du willst, was wann wie berichtet wird beeinflusst auch den schlauesten Menschen. Deshalb tue ich mir den Müll von Bild erst gar nicht an. Das Medium spielt eine kaum zu übertreibende riesige Rolle, alles andere wäre Verweigerung menschlicher Psychologie und so überhaupt nicht intelligent.

Nun zum Artikel: es ist spannend. Du denkst zwar, der Artikel stände für sich und es wäre nur recht und logisch was man daraus abzuleiten hat, es ist aber erst einmal nur Information und Interpretation findet auf einer ganz anderen Ebene statt, die von vielem abhängt, z.B. Vorurteile, Vorannahmen, ideologischen Standpunkten, Vorwissen, etc.

Nun habe ich ein wenig Vorwissen in diesem Bereich, beispielsweise weiß ich, wie sich Clankriminalität in DE überhaupt gebildet hat. Nämlich ganz einfach durch schlechte Integrationspolitik. Durch ein System, das sich keine Gedanken um die Eingliederung von Menschen gemacht hat und Menschen mit erloschener Arbeitserlaubnis quasi regelrecht in die Kriminalität gezwungen hat. Ähnliches erleben wir heute wie damals. Viele Menschen, die hier eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis wollen arbeiten schwarz, um ihrer Familie mehr als Grießbrei und ein mit Vorhängen abgegrenztes Zimmer in einer Sporthalle bieten zu können. Jene Menschen werden dann natürlich abgeschoben wenn das herauskommt, da das illegal ist. Es ging also los mit einem System, welches Kriminalität begünstigt hat. Vernünftige Integrationspolitik - wie man sie aus konservativen Kreisen leider nicht kennt - hätte hierbei helfen können. Die Clankriminalität ist in Deutschland also etwa 50 Jahre alt. Selbstverständlich sind die größten Teile jener Menschen, die in Clans tätig sind, deutsche Staatsbürger, alles andere wäre ja auch unrealistisch. Zugewanderte Menschen, die von Clans angeworben und manipuliert werden, sind nicht das Problem, sie sind ein Symptom. An Migration zu schrauben gegen Clankriminalität ist also etwa so wie wenn du deinen Toaster aufschraubst um deinen Wasserkocher zu reparieren.
Der Vorschlag von Faeser liest sich wie die US-amerikanische Blaupause, von der wir längst wissen, dass sie NICHTS nützt und immense negative Effekte mit sich bringt. Reagan und Clinton hatten diese Idee bereits vor Jahrzehnten und es war rückblickend eine der bescheuertsten Ideen der Geschichte der USA, denn sie hatte keinerlei Auswirkungen auf Gangkriminalität, hat gleichzeitig aber soziale Ungerechtigkeit und systemischen Rassismus verstärkt und sowieso schon marginalisierte Gruppen bzw. Minderheiten stark benachteiligt. Aber naja, warum sollen wir nicht den gleichen Fehler, den die USA vor Jahrzehnten gemacht hat, wiederholen...?

Also nochmals kurz und knapp: die schnellere Einbürgerung ändert für die Clankriminalität nichts.

Mondrago  30.11.2024, 14:51
@guitarbassman

Als Expolizist und Ermittler weiß ich auch wie sich die Kriminalität gebildet hat und bildet! Um Clankriminalität zu verhindern hätte man schon sehr viel mehr mit den Ermittlungsbehörden agieren und handeln müssen: Clanstrukturen entstehen nicht aus einer schlechten Integration der einheimischen Bevölkerung sondern durch schlechte Integration des Migranten im Gastland. Wenn vertraute Personen kulturell, emotional und finanziell Einfluss haben, hat die deutsche Gesellschaft gar keinen Hebel mehr aber genügend Sozialkassen an denen man sich bereichern kann.

Das selbe zeigt sich ja exemplarisch in anderen Ländern wie auch Schweden.

Wir müssen danach handeln wie die Realität ist und nicht wie die Welt sein soll!

Kein Land konnte bisher bestimmte Kulturen so integrieren dass es keine erheblichen Probleme geben würde!

https://youtu.be/SeeaD5SS1aw?si=RCGTFak1snJyh-If

https://youtu.be/CuqS7uWB4l8?si=V0fRi8mvtpbNngTw

Ich habe hier nur auf die Ponyhof Geschichten reagiert die ein Bild von nur gut integrierten Migranten malen die sich die Staatsbürgerschaften redlich verdient hätten! Die Clankriminalität ist nur ein exemplarisches Beispiel dafür dass das Märchen sind!

So ein quark, denkst du jeder von denen schafft es auch nach 3 Jahren diese ganzen Anforderungen zu erfüllen? Manche können nach 30 Jahren noch kein Deutsch oder Wissen was über das Grundgesetz. Haben damals mal im Politikunterricht paar fragen zur Einbürgerung angeschaut, dicker 10er wenn irgendwelche NULL Nummern innerhalb von drei Jahren locker flockig da durch kommen. Manche "Biodeutsche" würden sogar bei dem Einbürgerungstest durchfallen, da geb ich Brief und Siegel.

Somit ist die Zahl an Leuten die sich nach so kurzer Zeit einbürgern GERING und die bösen "Linken Parteien" kriegen höchstens marginal mehr Stimmen von mir aus.

Richtige Verschwörungstheoretiker Runde hier und alles was deinem Weltbild nicht entspricht wird konsequent ignoriert. Als "Diskussion" markiert, jedoch geführt als ungebildete Afd'ler Einbahnstraßen Frage.


AriZona04  26.11.2024, 09:50

Absolut korrekt!

Das ist Verschwörungsgelaber.

Es geht um die schnellere Integration, die auch nur in den seltensten Fällen nach drei Jahren mit der deutschen Staatsbürgerschaft gekrönt würde.

Voraussetzungen für die Einbürgerung

Um Deutsche oder Deutscher zu werden, gelten bestimmte Voraussetzungen. Hier erfahren Sie, welche Sie grundsätzlich erfüllen müssen.

In der Regel müssen Sie jede der folgenden Voraussetzungen erfüllen, um einen Anspruch auf eine Einbürgerung zu haben (sogenannte „Anspruchseinbürgerung“):

  • Sie leben seit fünf Jahren gewöhnlich und rechtmäßig in Deutschland.
  • Sie können Ihre Identität und Ihre aktuelle(n) Staatsangehörigkeit(en) nachweisen.
  • Sie besitzen ein unbefristetes Aufenthaltsrecht oder eine auf Dauer angelegte Aufenthaltserlaubnis.
  • Sie können den Lebensunterhalt für sich und Ihre unterhaltsberechtigten Familienangehörigen finanzieren. Dazu zählen Ihre Ehepartnerin oder Ihr Ehepartner und zum Beispiel Ihre Kinder, für die Sie Unterhalt zahlen.
  • Sie haben ausreichende Deutschkenntnisse, mindestens auf der Stufe B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
  • Sie haben ausreichende Kenntnisse über die Rechts- und Gesellschaftsordnung sowie die Lebensverhältnisse in Deutschland.
  • Sie bekennen sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung für die Bundesrepublik Deutschland.
  • Sie bekennen sich zur besonderen historischen Verantwortung Deutschlands für die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft und ihren Folgen, insbesondere für den Schutz jüdischen Lebens, sowie zum friedlichen Zusammenleben der Völker und zum Verbot der Führung eines Angriffskrieges.
  • Sie sind nicht wegen einer Straftat verurteilt worden.
  • Es liegen keine sonstigen Gründe vor, die einer Einbürgerung entgegenstehen (sogenannte „Ausschlussgründe“).
Einbürgerung nach drei Jahren Aufenthalt bei besonders guten Integrationsleistungen

Sie können die deutsche Staatsangehörigkeit in Ausnahmefällen auch früher beantragen. Wenn Sie sich zum Beispiel besonders in die Gesellschaft einbringen und sich um eine zügige Integration bemühen, können Sie sich auch schon nach drei Jahren Aufenthalt in Deutschland einbürgern lassen. Dafür müssen Sie jede der folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Sie halten sich seit mindestens drei Jahren gewöhnlich und rechtmäßig in Deutschland auf.
  • Sie können besonders gute Integrationsleistungen nachweisen, etwa durch besonders gute Leistungen in der Schule oder im Beruf. Oder Sie arbeiten ehrenamtlich beispielsweise bei der Feuerwehr, oder engagieren sich im sozialen Bereich.
  • Sie können den Lebensunterhalt für sich und Ihre unterhaltsberechtigten Familienangehörigen finanzieren.
  • Sie beherrschen die deutsche Sprache mindestens auf der Stufe C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.

Quelle: https://www.einbürgerung.de/fragebogen.php

Nach den oben genannten Vorraussetzungen halte ich Deine Überlegungen für haltlos.


Emissary  26.11.2024, 11:26

Naja, rechtsextremes Geblubber weil man einfach seine fest gefügte Tiktokmeinung bestätigt wissen will. Fakten stören da nur.

Nein muss höher sein