Die AKW-Betreiber werden sicherlich die Entsorgung der Atomfässer bezahlen
Es wurden 1000 Fässer mit Atommüll im Atlantik gefunden. Es werden vermutlich mehr sein.
Die wurden wohl bis 1980 " entsorgt" durch Versenken.
Die Verursacher, also vermutlich die Energiekonzerne, werden das doch zahlen müssen. Das geht dann in die Verbraucherpreise ein.
Ich sehe die Atomlobby sich da winden.
5 Antworten
Es ist eher vorauszusehen bzw. zu befürchten, dass weder Politiker noch Konzerne der kommenden Jahrzehnte sich darum kümmern werden, diesen Atomdreck wieder zu suchen und aus den Meeren zu entfernen.
Naja da dass von allen Nationen die Atomkraftwerke betreiben oder betrieben haben in allen Weltmeeren so gemacht wurde, wird die Zuordnung schwierig.
Ausserdem waren das, wenn ich mich richtig errinere staatlich gelenkte Aktionen. Das würde bedeuten die Konzerne hatten mit der Entsorgung gar nicht so viel zu tun. Wobei ich mich an der Stelle auch irren kann.
Damit meine, ich dass der Staat für die Verklappung zuständig war und nicht der Betreiber.
Ja ich hab noch mal nach geschaut der Staat hatte es in diesen Fällen genemigt und hat somit einen legalen Rahmen geschaffen für die Entsorgung von Atommüll.
Die Verklappung wurde aber durch die Konzerne durchgeführt. Jetzt kommt es darauf an, was da wirklich genehmigt wurde.
Wenn das Unternehmen ermittelt werden kann, ist davon auszugehen, dass das betreffende Unternehmen auch die Entsorgung zu zahlen hat.
Zuzüglich einer dementsprechend hohen Strafe.
Sofern man sie rechtlich dazu verpflichten könnet, vermutlich ja.
Keinu AKW-Betreiber wird auch nur einen Cent bezahlen. Das wird wie üblich aus Steuergeldern finanziert.Vermutlich noch mit einen schönen Aufschlag in ein paar private Taschen.
Und Atomkraftlobby wirbt mit Unweltschutz und billigem Strom.
Staatlich gelenkt?