Darf man in diesem Forum kritisch über die sog. Corona-Krise reden?
Ich bin der Meinung, dass die sog. Corona-Krise bewusst von einigen Politikern herbeigeführt wurde. Und das ist nicht nur meine subjektive Meinung. Das zeigen die inzwischen veröffentlichten RKI-Protokolle eindeutig.
Die entscheidenden Politiker haben demnach oft Auffassungen gegen den wissenschaftlichen Rat der Fachleute vertreten. Viele Medien haben sie in ihrer Vorgehensweise durch äußerst ungesicherte Informationen unterstützt.
Politiker und Medien haben der Öffentlichkeit gegenüber so getan, als ob dies einhellige Meinung der Fachleute wäre . Das nennt man normalerweise: Sie haben gelogen! Aufgrund dieser Lügen wurden politische Maßnahmen beschlossen, die in der Bevölkerung großen Schaden angerichtet haben.
Das ging von der behaupteten Notwendigkeit der Maskenpflicht, über die Testpflicht bis zu faktischen Ausgehverboten, dem Entzug der Freizügigkeit. Kritiker wurden wider besseren Wissens verleumdet und beschimpft. Selbst eine Impfpflicht wurde trotz weitgehender Hinweise von vielen Fachleuten auf die Gefährlichkeit der möglichen Nebenwirkungen von einigen Politikern erwogen. Da den Politikern die Gefährlichkeit der Impfung bewusst war, sie das aber in der Öffentlichkeit nicht darstellten, haben sie ein weiteres Mal zum Schaden der Bevölkerung gelogen.
Ich denke, diese Politiker müssen durch die Einleitung von Strafverfahren für die immensen Schäden , die sie der Bevölkerung angetan haben, zur Rechenschaft gezogen werden, damit sie ihre gerechte Strafe bekommen. Ich halte damit diese Politiker für Verbrecher.
10 Antworten
Hallo,
Du darfst das behaupten, du hast aber keine Anspruch darauf deswegen ernst genommen zu werden. Außerdem steht es jedem frei, dich auf Grund deiner Äußerungen zu beurteilen.
Ja und? Kann es sein, dass dir schlicht jegliches Fachwissen zur Thematik fehlt?
Deine Ausführungen zur bedingten Zulassung sind sachlich falsch, deine Hypothesen absurd.
In diesem Rahmen muss ein intensiver Kontakt mit einer infektiösen Person ("Indexperson") nachweislich stattgefunden haben. Dieser Kontakt muss nach Angaben des Robert-Koch-Institutes (RKI) zwischen zwei Tagen vor dem Auftreten der ersten Symptome bei der Indexperson und 10 Tagen nach Symptombeginn erfolgt sein,
Wie kann ich das Nachweisen da ich mich im Betrieb angesteckt habe und nicht privat außerhalb der Firma?
Das ist unmöglich tue halt mal gescheit lesen und nicht nur einzelne Sätze.
Reden kann man über alles. Aber wenn ich hier das Wort 'sogenannte' lese, dann weiß ich schon, wohin die Reise führt. Und deshalb beteilige ich mich nicht daran. Ehrlich mal...so viel Stuss in Sachen Corona habe ich schon ewig nicht mehr gelesen. Und..wenn ich deine Kommentare lese, willst du nicht wirklich eine Antwort, die konstruktiv ist, schmetterst alles ab, nicht wahr. Nichts ist von dem wahr, was dir hier geantwortet wird. Warum wunder mich das jetzt nicht wirklich.
Darf man in diesem Forum kritisch über die sog. Corona-Krise reden?
Das darfst du in Deutschland überall.
Ich bin der Meinung, dass die sog. Corona-Krise bewusst von einigen Politikern herbeigeführt wurde.
Da auch ich hier kritisch reden darf darf ich auch sagen dass ich diese Meinung für ausgesprochenen Schwachsinn halte.
Das zeigen die inzwischen veröffentlichten RKI-Protokolle eindeutig.
Das halte ich ebenfalls für Unfug.
Die entscheidenden Politiker haben demnach oft Auffassungen gegen den wissenschaftlichen Rat der Fachleute vertreten.
Nicht immer folgen Politiker dem Rat von anderen. Sie werden dafür bezahlt eigene Entscheidungen zu treffen.
Das ging von der behaupteten Notwendigkeit der Maskenpflicht, über die Testpflicht bis zu faktischen Ausgehverboten, dem Entzug der Freizügigkeit.
Die allermeisten Maßnahmen wurden von Fachleuten empfohlen und sie haben sich als Wirkungsvoll erwiesen. Umstritten war die Frage ob es statistische Kennzahlen gibt die verschiedene abgestufte Maßnahmen rechtfertigen. Besser wäre es gewesen auf so eine Abstufung ganz zu verzichten um keine falsche Sicherheit zu erzeugen.
Kritiker wurden wider besseren Wissens verleumdet und beschimpft.
Komisch dass Kritiker nie Kritik an ihrer Kritik hören wollen sondern das gleich als Beschimpfung ihrer Beschimpfung sehen.
Selbst eine Impfpflicht wurde trotz weitgehender Hinweise von vielen Fachleuten auf die Gefährlichkeit der möglichen Nebenwirkungen von einigen Politikern erwogen.
Bestimmt findest du in den RKI Protokollen ganz viele gefährliche und verschwiegene Nebenwirkungen. Bitte Zitate mit Nennung der Seitenzahl.
Da den Politikern die Gefährlichkeit der Impfung bewusst war
Die Impfung war nicht gefährlich und ist nicht gefährlich.
Ich denke, diese Politiker müssen durch die Einleitung von Strafverfahren für die immensen Schäden , die sie der Bevölkerung angetan haben, zur Rechenschaft gezogen werden, damit sie ihre gerechte Strafe bekommen.
Es steht dir frei Anzeige zu erstatten.
Ich halte damit diese Politiker für Verbrecher.
Ich nicht .
zu einigen deiner Korrekturen:
- Die ersten beiden kritischen Berichte von mir wurden zunächst ohne Angaben von Gründen gelöscht. Auf Nachfrage gab es ein paar sehr plakative Aspekte, die aber nicht konkretisiet wurden.
- Erst nach langem Rechtsstreit zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Onlinemagazin „Multipolar“ musste das RKI die internen, mehr als 2500 Seiten umfassenden Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Es war also keineswegs freiwillig. Ein Diskussion sollte ja - nach Ansicht des RKI und der Ministerien- unbedingt vermieden werden. Man hat also gerae versucht, demokratische Prozesse auszuschalten.
- Nicht immer folgen Politiker dem Rat von anderen. Sie werden dafür bezahlt eigene Entscheidungen zu treffen. Das ist richtig. Nur haben die esagten Politiker in der Öffentlichkeit behaupet, ihre menung sei durch die Wissenschaft/Experten zu 100% abgedeckt. Das war eine große Lüge.
- Immmerhin eht selbst das Paul-Ehrlich-Institut davon aus , dass mehr als 1000 Menschen durch die Impfung gestorben sind. Und das Institut ist eine abhängige Behörde! Andere Untersuchungen nicht abhängiger Firmen gehen vn 5 stelligen Todesopfern aus. Beide Ergebnisse würde ich als gefährlich bezeichnen, zumal der Tatverdächtige Lauterbach stets beteuerte, dass die Impfung keinerlei Nebenwirkung hätte!
Die ersten beiden kritischen Berichte von mir wurden zunächst ohne Angaben von Gründen gelöscht. Auf Nachfrage gab es ein paar sehr plakative Aspekte, die aber nicht konkretisiet wurden.
Es gibt immer eine Begründung für eine Löschung, auch wenn sie nur aus einem Satz besteht. Für eine genaue Begründung musst du beim Community Management nachfragen. Das erreichst du indem du auf die Löschmail antwortest.
Es war also keineswegs freiwillig.
Es ist auch nicht davon auszugehen dass interne Protokolle für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Du erhältst doch auch keine Protokolle von anderen Forschungseinrichtungen, oder? Ansonsten weichst du der grundsätzlichen Frage aus was den da so weltbewegendes drinnen steht. Die Protokolle sind nun seit 9 Monaten öffentlich, wo sind denn die "Alternativen Medien" mit ihren Schreckensgeschichten?
Das war eine große Lüge.
Nein. Ich habe bereits geschrieben wo der wesentliche Konflikt lag. Die meisten Fachwissenschaftler wollten härtere Maßnahmen, nicht weniger.
Immmerhin eht selbst das Paul-Ehrlich-Institut davon aus , dass mehr als 1000 Menschen durch die Impfung gestorben sind.
An den Folgen einer Infektion mit SARS-CoV-2 sind in Deutschland über 180.000 Menschen gestorben
Wie viele mehr hätten es ohne Impfung sein dürfen? Wo hast du die 1000 oder die 5000 her?
https://www.swr.de/wissen/corona-impftote-warum-der-umgang-mit-den-zahlen-schwierig-ist-100.html
Bitte liefere Quellen zu deiner Behauptung.
Lauterbach stets beteuerte, dass die Impfung keinerlei Nebenwirkung hätte!
Bitte zitiere mal im Wortlaut was Lauterbach gesagt hat.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/corona-pandemie-impfung-karl-lauterbach-100.html
und zwar mit Beleg.
Warum sollte man nicht darüber reden dürfen. Ich bin auch der Meinung, dass damals vieles falsch gelaufen ist und wünsche mir eine gründliche Aufarbeitung. Es ist aber wichtig nicht pauschal mit Vorwürfen und Anfeindungen zu kommen. Die einzelnen Akteure hatten ganz unterschiedliche Informationen und Überzeugungen und Absichten und bevor man jemanden verurteilt, muss man sich das ganz genau anschauen. Ich wünsche mir insgesamt, dass wir in dieser Gesellschaft viel differenzierter und sachlicher miteinander umgehen. Und ich wünsche mir, dass wir in Zukunft mehr unterschiedliche Sichtweisen anerkennen und nicht so hysterisch auf Personen mit anderen Meinungen, wie damals viele auf Maßnahmekritiker reagieren.
Ähnliche Diskussionsvorschläge von mir mit leicht anderem Wortlaut wurden 2 mal vorher mit höchst pauschaler plakativer Begründung gelöscht!
Hast Du versucht, das revidieren zu lassen? Von mir wurde auch mal eine Antwort gelöscht und dann habe ich dagegen protestiert und dann war sie wieder da.
Ich habe 2 "Protestbriefe" geschrieben. Nur der erste wurde-ohne positive Reaktio - beantwortet -sofern man plakative Sprüche als Antwort betrachtet.
Ja, natürlich darfst du deine Meinung äußern, du musst natürlich damit umgehen können, dass du als Aluhutträger bezeichnet wirst, weil deine Meinung lediglich eine Verschwörungstheorie ist.
Deine Meinung ist im Übrigen nicht ernst zu nehmen, u.a. da du in einer Antwort behauptest, die AfD wäre eine demokratische Partei, was tatsächlich nicht zutreffend ist.
Die Unterstützung von Terroristen und die Förderung von Rechtsextremismus stehen absolut gegen die demokratischen Werte der Bundesrepublik und sind damit natürlich nicht vereinbar.
COVID-19-Impfung: Private Unfallversicherungen übernehmen in der Regel keine Kosten für Impfschäden durch eine COVID-19-Impfung. Auch die gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) kommt nur dann für Schäden auf, wenn die Impfung im direkten Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit steht, beispielsweise wenn sie für bestimmte Berufsgruppen verpflichtend war. Zudem wurde der COVID-19-Impfstoff in der EU zunächst mit einer bedingten Marktzulassung freigegeben. Diese Zulassung bedeutet, dass der Impfstoff unter besonderen Bedingungen auf den Markt gebracht wurde, während weiterhin Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit gesammelt werden.
Grippeimpfung: Bei der Grippeimpfung kann ein Impfschaden unter bestimmten Bedingungen als Arbeitsunfall anerkannt werden, insbesondere wenn die Impfung im Rahmen betrieblicher Gesundheitsmaßnahmen erfolgte. In solchen Fällen kann die gesetzliche Unfallversicherung greifen.
Dies sagt schon alles...