Brauchen Linke sowie Rechte den Epstein-Mythos für ihre eigene Identität?

4 Antworten

Es ist halt einfach so, dass ein „normaler Arbeiter“, der ein Kind missbraucht und erwischt wird, in einen harten Knast wandert für lange Zeit, dort in der Hierarchie ganz unten ist und falls er jemals aus dem Gefängnis herauskommt, von der Gesellschaft geächtet ist und kaum noch ein Fuß auf den Boden bekommt. (die Wohn-Adressen werden veröffentlich).

Epstein dagegen, kam in ein Gefängnis, der harmlosen Gattung, konnte tagsüber herausgehen und die Strafe war nach kurzer Zeit abgesessen.

Danach nahm er sein Milliardärsleben auf, bereiste und besuchte weiterhin die Welt, traf die Elite und konnte weiter seinen Ring ausbauen und Akten über alle und jeden anlegen.

Da braucht man kein Verschwörer sein, um das ungerecht zu finden und die zu hassen, die Wasser predigen und Champagner schlürfen.

ich würde nicht sagen dass sie das „brauchen“, sondern es „bestärkt“ sie nur

Und einen gewissen Unterschied nehme ich schon war zwischen nem Arbeitslosen oder normalen Angestellten der sowas abscheuliches tut und womöglich einem (ehemaligen) Präsidenten zB.

Wenn Entscheidungsträger die ja qua ihres Amtes schon großen Einfluss auf die Gesellschaft haben und eine Moral vorgeben solche Taten ausüben ist das nochmal bedenklicher und hier schaut man meiner Ansicht nach schon „genauer“ hin

Das (((bemerken))) hört erst auf wenn sich die Moral verbessert.

es ist nicht nur epstein, sean p diddy combs, jennifer lopez, shawn jay z carter, beyonce knowles, richard branson, hugh hefner