Warum versteckt man seinen Ständer (Penis)?
Man gibt an, einen großen zu haben (wobei das meistens nur dummschwätzerisch ist) und versteckt ihn dann, wenn er denn mal lang ist.
Als Kind, ich war anders als Kind. In jeder Hinsicht. Und im Schwimmbad hatte ich gerne mal einen harten. Keine Ahnung, ob das normal ist, als Kind einen Ständer zu kriegen. Auf jeden Fall war er damals schon für mein Alter etwas länger. Und ich habe ihn dann immer so gerichtet, dass man es sieht. Ich hab gemacht, sodass man einen Stachel in meiner Hose sieht.
Andere machen Ego Lifting, ich habe eben das gemacht. Wobei das sogar noch mehr von Intelligenz zeugt. Man bedenke, dass ich ein Kind war. Und damit meine ich nicht 8, 9,10, oder 11 Jahre (mit 11 war ich übrigens schon in der Pubertät).
Jetzt tu ich das nicht mehr. Aber auch nur, weil es eben jeder versteckt. Aber um ehrlich zu sein kann ich das nicht nachvollziehen, da ja viele mit ihrer Länge protzen, die sie am Ende nichtmal besitzen. Ich bin ehrlich, meiner ist weit über dem Durchschnitt. Aber ich gebe nicht an damit. Und da ich sehr narzisstisch bin, kriegt ihn eh keine ab. :D
Warum versteckt man ihn? Wovor haben die Leute Angst? Dass ihn jemand abbeißt? Dass die Weiber drauf springen?
11 Antworten
Aber um ehrlich zu sein kann ich das nicht nachvollziehen, da ja viele mit ihrer Länge protzen, die sie am Ende nichtmal besitzen. Ich bin ehrlich, meiner ist weit über dem Durchschnitt. Aber ich gebe nicht an damit.
Aber was ist denn das was Du da schreibst? Weit über dem Durchschnitt!!! Das ist aber schon prahlen. Was ist denn bei Dir weit?
Wieso versteckt man seinen Steifen? Das tut doch keiner, Männer tragen einfach in der Regel enge Unterwäsche und so sieht man eben nichts. Kommt dazu, dass man als Erwachsener nicht einfach eine Ständer bekommt in der Stadt. Das mag ein Pubertierender vielleicht einmal haben. Ich bin mir gewohnt von meinen jungen Jahren, dass man meinen Ständer immer sehr schön sehen konnte in den engen weissen Jeans, ob ich ihn nun noch oben oder unten trug. Da ich nie Unterwäsche trage und trug war er eben immer sichtbar. Deine Logik von Ego Lifting hingegen versteh ich überhaupt nicht.
1.) Das hängt mit unserem natürlichen Schamgefühl in unserer Gesellschaft zusammen. In unserer Gesellschaft (schon seit Jahrhunderten wegen dem Klima leicht bis stark bekleidet) bedecken wir "unsere Scham" also primäre und sekundäre Geschlechtsteile. Hinzu kam, dass wir ein Glaubenssystem mit der christlichen Kirche haben, dass dies ebenfalls unterstützt.
Seit Jahrtausenden gibt es Kulturen, die jeweils solche oder andere Gewohnheiten haben. Dabei galt für mich immer, dass Gesellschaften und Kulturen Gewohnheiten entwickeln, die dem Fortbestand und dem Erhalt der Spezies dienten. Wir müssen uns wegen der kalten Temperaturen anziehen und es war vorteilhaft auch weniger "sexuelles Aufsehen" zu erregen, da unsere Gesellschaft Monogamie (Schutz vor Sexualkrankheiten und Schutz von unehelichen Kindern) stark förderte, zumindest in den vergangenen Jahrhunderten.
Durch die kirchlichen Einflüsse wurde das Sexuelle, die Sexualität darüberhinaus auch noch kritisch bis ablehenend gesehen. Gut war, wer keusch war.
Es könnte gut sein, dass wenn du in einer ganz anderen Kultur mit mehr Wärme leben würdest, du dein Teil offen präsentieren könntest. Zum Beispiel als Aborigine in Australien oder im afrikanischen Busch vor noch gar nicht allzu langer Zeit.
2.) Narzissmus: Wusstest du, dass du daran arbeiten kannst?
Alles Gute dir!
Emanuel
Der stört immer beim Kleingeld einsammeln, an der Kasse! Mittlerweile kannst du aber auch mit karte bezahlen...
Ich versteh die Leute nicht, die ihren Pimmel zwischen die Hose klemmen. Es gibt nichts unangenehmeres. Dann würde ich meinen langen Aal lieber gerade stellen, sodass er gegen die Hose drückt und man mein riesen Glied sieht.
is eben lästig, wenn sich das Teil dauern irgendwo einstemmt...
Ja dann steck deine Stange zur Seite. Nach rechts oder links. Irgendwie verliere ich die intime Interesse und bekomme keinen Ständer mehr, einfach so. Aber auch wenn er mal hart wird, dann passt das. Mein Penis ist zwar mega schief und klafft nach links. Aber es ist angenehm.
Oh man das du dich selbst lächerlich machst und dich als Dummschwätzer entlarvst merkst du nicht mal.
Andere Menschen könnten sich durch deinen Ständer belästigt fühlen denn außerhalb eines FKK Strandes oder Swingerclubs ist es einfach unangenehm für alle anderen und für den Betroffenen meist auch 🤨
Zumal was soll einem ein besonders großer Schwanz bringen?
Bei den Frauen passen unten sowieso nur 12-13 cm rein und es ist am Ende die Technik, die Kreativität und die Ausdauer, die einen guten Liebhaber ausmachen (gut zu klein sollte er auch nicht sein aber das ist ein Schwanz der ungefähr beim Durchschnitt liegt auch nicht.)
Ich bin auch etwas über dem Durchschnitt was Länge angeht, dennoch weiß ich das es beim Sex auf ganz andere Sachen ankommt damit es für die Frau auch schön und befriedigend ist 😉
Ja schon, irgendwie hat er aber auch Recht. Eine Erektion ist etwas völlig normales, Männer schämen sich dafür und Frauen fühlen sich belästigt. Vielleicht noch ein Überbleibsel aus prüderen Zeiten und ändert sich gesellschaftlich irgendwann noch 🤷
Hallo Kidnap,
sicherlich mag das alles davon abhängen, wie wir selbst zu unserem Stab - so mag ich gerne sagen - stehen.
In Deiner Zeit als Kind, mag er sicherlich etwas gewesen sein, was nicht versteckt werden braucht, dem Du Dich auch nicht geniert hattest. Er war Teil Deiner Ausstrahlung - und Du hattest ihn noch akzentuiert.
Mit der Pubertät mag sich vieles mit aufkommender Sexualität und einem Bewusstsein von Erotik relativieren. Da wird die Wahrnehmung intensiver - und wir mögen die Ausstrahlung etwas zurückdrehen. Auch kann sich jetzt eine Competition einschleichen - und wir wollen eher nicht "mitspielen", um ggf. nicht zu "verlieren"; oder wir wollen nicht "angeben".
Ich meine, dass mit all diesen Umständen eine Natürlichkeit, die es vorher noch gab, verloren geht - aber nicht verloren gehen braucht. Schauen wir mal einen klassischen Balletttänzer an. Er mag enge Leggings tragen - und oft ist gerade der Stab sehr akzentuiert. Er mag damit den Ausdruck von Männlichkeit verstärken.
Und das darf ja gerne auch im Sport oder am Strand, gleichermaßen auch in der City, sein. Es gibt von einem Hersteller Dessous, die eine solche Akzentuierung noch verstärken - gerade dann, wenn ein Stab vielleicht von sich aus nicht ganz so akzentuiert erscheinen mag.
Mach Dich gerne davon frei, was andere tun - und sei genauso gerne wieder Dich selbst: mit der Natürlichkeit, wie sie mal war, und mit einer gewissen Akzentuierung des Stabes.
Wen es jetzt erreicht oder weniger erricht, das sein in dem Moment nicht von Bedeutung. Schauen wir nach Fierenze zur David-Statue. Da hat Michelangelo schon zu seiner Zeit einen solchen Moment so ganz nebenbei in Stein "eingefangen".
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Mache ich schon. Ich trage ihn nach links und zurzeit schwärme ich mal wieder von einem Mädchen. Ich denke dann halt an sie und mein enormer Pimmel wächst dann. Das sieht man auch. Aber es fühlt sich komisch an und ich mache dann die Hand in die Taschen, sodass es aussieht, als sei das ein Gehstock oder ein Tonfa. Nein Spaß. Aber ich übertünche meinen krummen, jedoch zu lang geratenen Penis, sodass es nicht auffällt, dass ich gerade erregiert bin. Manchmal möchte ich mir einfach einen runterholen. Aber ich kann das nicht im stehen. Ich brauche so schon lange, im geil zu werden und ihn wachsen zu lassen. Und im stehen zu kommen ist extrem schwierig für mich. Das kann ich nur, wenn ich tagelang nicht mehr habe und sich die Geilheit staut.
Vielleicht ist es eine Laune der Natur, dass sich der Stab einen einem Moment unabdingbar streckt, wo uns eine Person, der wir geschlechtlich geneigt sind, besoders erreicht und vielleicht auch berührt.
Dann soll er sich ruhig strecken - und somit drücken wir genauso unabdingbar wieder das Gefühl, das uns dabei erhascht aus.
Mit der Hand an uns selbst mögen wir dieses Gefühl gerne verstärken. Das braucht aber nicht zwingend so zu sein - und darf gerne in einer Umgebung, in der wir für uns selbst sind und in der uns am angenehmsten Weise immer wieder mal geschehen. Und dabei können uns wieder Bilder in unseren Gedanken begleiten.
Sehr gut Emanuel, starke Arbeit!