Schlecht in der Ausbildung?

Ich gebe es mittlerweile zu ich bin Mega Kacke in der Ausbildung. Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK und bereue das von Tag zu Tag immer mehr. Es gibt nicht einen Tag wo ich mir denke: Geil! Heute hab ich Bock zu arbeiten.

Ich kann echt gar nichts außer dumm daneben stehen und zugucken obwohl ich seit 8 Monaten schon da bin. Die in meiner Berufsschulklasse erzählen mir immer das die gefühlt alles können und angeblich voll gut sind. Ich dagegen bin komplett nutzlos. Ein bisschen schuld hat aber auch die Firma weil die altgesellen keinen Bock haben auf einen unerfahrenen. Wenn sie hören das sie mit dem Azubi arbeiten müssen rasten die sofort aus und weigern sich. Aber ich hab auch gar kein Bock mehr auf diese Ausbildung und ich kann mir nicht vorstellen in diesem Bereich für 50 Jahre zu arbeiten. Das Problem ist aber das meine Eltern stark dagegen sind wenn ich denen sage das ich kündigen möchte. Die sagen immer ja irgendwann wirst du Mega gut Geld verdienen und irgendwann machst du dann unser neues Badezimmer. Keine Ahnung jeden Tag hab ich gefühlt immer mehr depris wegen der Ausbildung. Ich weiß aber auch nicht was ich stattdessen machen soll. Handwerklich bin ich unbegabt und ich bin auch kein Büro Mensch. Was soll ich denn bloß tun? Bin ich ein Fehler?

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Kaufmännische Ausbildung schlecht?

Ich mache dieses Jahr das Abitur fertig und möchte danach eine kaufmännische Ausbildung beginnen. EIGENTLICH!

Ich habe mich mit Berufsberatungen und Arbeitern in kaufmännischen Berufen unterhalten und bin verunsichert, weil das Berufsbild sehr komisch wirkt.

Es geht um kaufmännische Berufe wie Automobilkaufmann, Industriekaufmann, Bürokaufmann, Einzelhandelskaufmann, Immobilienkaufmann und Versicherungskaufmann

Ich habe den Eindruck, dass diese Berufe ein Sammelbecken für Abiturienten sind die bestehen aber mit Hochschulmathematik, Physik, und Chemie nicht arbeiten wollen.

Zusammengefasst: Kaufmännische Berufe sind für anspruchslosere Abiturienten, die das Abi schaffen aber das Studium nicht und die kaufmännischen Berufe sind das ,,schlechte BWL Studium"?

Mir wurde auch mehrmals bestätigt dass es in den Berufen ohne Glück und sogar mit Jahren an Weiterbildung nicht möglich ist über 3.000€ brutto zu verdienen, ab dem Preis könnten die Unternehmen einen BWL Absolventen bekommen.

Mein Gehaltsziel für meine Zukunft sind ca. 4.700€ um auf 3.000 netto zu kommen.

Ich habe in mehreren kaufmännischen Berufen Praktika und ich hatte auch Spaß. Es ist aber nicht mehr witzig, wenn ich später mit Jahren an Berufserfahrung + Weiterbildung trotzdem keine Kriesenzeiten überstehe und jeden Cent umdrehen muss. Ich möchte mal Kinder haben und bedenkenlos versorgen können

Soll ich umdenken?

Eine Ausbildung möchte ich beginnen, weil ich unbedingt eigenes Geld brauche und kein Umfeld habe, dass mich unterstützen kann. Ich brauche ein Einkommen, ein Studium kommt nicht in Frage

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Auszeit oder direkt studieren!?

Hey zusammen, folgendes Problem:

Nach dem Abitur ist es langfristig mein Ziel, Zahnarzt zu werden und Zahnmedizin zu studieren. Ich erwarte einen Abiturschnitt von etwa 1,6 und müsste noch den Test für medizinische Studiengänge (TMS) absolvieren, um bessere Chancen auf einen Studienplatz zu haben. In den letzten Jahren habe ich mich stets angestrengt und viel Stress in der Schule erlebt. Daher würde ich mir gerne zunächst eine Auszeit gönnen, bevor ich mich einem sechsjährigen Vollzeitstudium auf hohem Niveau verschreibe, in das ich meine ganze Energie stecken müsste.

Ich habe überlegt, eine Ausbildung zum Flugbegleiter zu machen. Diese dauert lediglich sechs Wochen – man könnte es fast einen Crashkurs nennen – und anschließend könnte ich von Frankfurt aus auf Langstreckenflügen arbeiten. Das wäre quasi wie Jobben: Geld verdienen und zugleich viel von der Welt sehen. Die Frage ist, ob es sich lohnt, diesen Weg zu gehen, oder ob es mich nur aufhalten würde. Einerseits wäre ich dadurch komplett aus dem Lernprozess heraus und würde erst ein Jahr, möglicherweise sogar anderthalb Jahre später, mit dem TMS beginnen (den ich am besten zweimal absolvieren sollte), um mich dann zu bewerben. Vielleicht gehen dadurch letztendlich zwei Jahre verloren.

Dies würde meine Eltern zusätzlich finanziell belasten, weil ich meine Ausbildung hinauszögere, aber es könnte auch persönlich bereichernd sein. Wie seht ihr das? Ich bin jetzt 18 und werde dieses Jahr 19.

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Aussage der Berufsberatung ist unschlüssig?

In meinem aktuellen Team herrscht eine Atmosphäre der schlechten Laune, des Spotts und der Passiv-Aggressivität.

Während meiner Ausbildung im Bürobereich, speziell im Vertrieb, habe ich festgestellt, dass einige meiner Kollegen rechte Ansichten vertreten. Einer von ihnen liest die Bild-Zeitung und ist Abonnent des Compact Magazins, während ein anderer offen zugibt, Vorurteile gegenüber Südländern zu haben.

Diese Dynamik belastet mich stark und beeinflusst meine Stimmung negativ. Obwohl ich vorher ein lebensfroher Mensch war, fühle ich mich durch die ständige schlechte Stimmung im Team stark heruntergezogen.

In einer Beratung für meine Ausbildung wurde mir geraten, im Arbeitsleben mit unterschiedlichen Ansichten umgehen zu lernen. Doch die Aussage, dass man im Studium ebenfalls mit Rechten konfrontiert wird, erscheint mir nicht überzeugend. Während des Studiums hat man die Möglichkeit, solchen Ansichten leichter aus dem Weg zu gehen, im Gegensatz zum Arbeitsleben, wo es schwieriger ist, einem toxischen Umfeld zu entkommen, insbesondere wenn Vorgesetzte eng mit problematischen Kollegen verbunden sind.

Die Logik der Sozialpädagogin, dass man im Studium ebenfalls mit rechten Ansichten konfrontiert wird und daher im Arbeitsleben lernen sollte, damit umzugehen, kann ich nicht nachvollziehen, da die Dynamik und Möglichkeiten im Studium und im Arbeitsleben sehr unterschiedlich sind.

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Kein Meister aus Angst vorm Akademiker Syndrom?

Hey.

Bin derzeit 27 und hab viele fortbildungen angefangen und abgebrochen .

Nicht weil ichs nicht könnte sondern weil ich ein Überblick der fortbildungen haben wollte.

Hat mich zwar mehrere 1000 Euro gekostet aber fands richtig .

Darunter waren Fachwirt , Bachelor, Meister, diätkoch .

Nun stehe ich fest im leben und habe den Diätkoch komplett aufeinmal jetzt gezahlt und mach den diesmal fertig.

Den Meister finde ich zwar besser ( aus finanziellen Gründen) aber ich habe Angst vor dem Problem welches viele Akademiker haben :

Die Prüfung bestehen aber fehlendes Talent/ können für die Meister stellen .

Hab schon bwl Absolventen gesehen die in der gastro keine Preise kalkulieren konnten und inkompetenter waren als jeder Geselle. Und in sozial Media sieht man ja regelmäßig frische Absolventen die total überfordert sind.

Da abschluss nicht gleich können bedeutet.

Ich weiss zb ich könnte den Meister schaffen aber würde riesen prob in Meister stellen bekommen .

Die diätkoch stellen sind aber machbar . ( bin lang genug in der Branche und kann mich gut einschätzen).

Was denkt ihr. Ist es die richtige Entscheidung gewesen mich bewusst für den niedrigeren Abschluss zu entscheiden ( ist zwar mehr wert als Abitur aber weniger als nen Meister. )

Wie denkt ihr darüber lieber kompetent und 1 Stufe geringer im abschluss oder inkompetent und höherer abschluss? Finanziell tut sich Eh beides nichts

Falsche denkweise 75%
Situationsbedingt 25%
Höherer abschluss > Können 0%
Können> Höherer abschluss 0%
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Bestmögliche Weiterbildung für zukünftigten IT-Job?

Hallo zusammen,

erstmal zu mir: Ich bin Alex, 27 Jahre und komme aus Bayern. 

Mein beruflicher Werdegang ist zum einen der Realschulabschluss sowie eine abgeschlossene Ausbildung zum Immobilienkaufmann. Seitdem habe ich in mehreren Hausverwaltungen gearbeitet und seit 4 Jahren in einem Einzelhandelsunternehmen in der Immobilienentwicklung.

Bereits seit längerem habe ich den Wunsch langfristig gesehen einen IT-bezogenen Job zu erlangen. Das würde ich nun gerne umsetzen und bräuchte dazu eure Hilfe, wie ich das am besten angehe. Ich habe mich bereits ein wenig informiert, was alles möglich ist. Wichtig ist, dass eine Weiterbildung berufsbegleitend stattfinden würde. Folgende Möglichkeiten sehe ich aktuell:

- Studium an einer Fernuni, wobei hier (zumindest nach meiner bisherigen Recherche) nur die IU in Frage kommen würde um ohne Abi direkt starten zu können (läuft wohl über ein Probesemester). Dabei würden mich die Studiengänge Wirtschaftsinformatik und Digital Business interessieren. Am meisten fände ich Data Science interessant, den gibts aber bisher nur komplett auf Englisch

- Weiterbildung und anschließendes Studium an einer anderen Fernuni als die IU. Hier würde dann aber denke ich nur ein Immobilienfachwirt (wobei der mich in Sachen IT jetzt nicht wirklich weiterbringt) oder ein Wirtschaftsfachwirt in Frage kommen.

So das erstmal zu mir. Ich freue mich auf eure Antworten. Evtl hat ja jemand sogar einen ähnlichen Werdegang oder noch andere Ideen für mögliche Wege. Vielen Dank bereits :)

Studium, Bildung, Weiterbildung
Wie kann man trotz später Entscheidung studieren?

Hallo ihr lieben

mich brauche dringend mal einen Rat und hoffe sehr mir kann jemand weiterhelfen da ich mir gerade doch recht sorgen um meine Zukunft mache.

Es geht darum, dass ich leider relativ spät herausgefunden habe, was ich beruflich mal machen möchte.

aktuell mache ich noch mein Fachabitur nach und bin 26

Wenn ich mit allem fertig bin bin so so ca 28

ich habe auch eine Hochschule gefunden die genau den Studiengang anbietet mit einer Richtung in die ich beruflich gehen möchte.

Das Problem ist nur, dass ich von meiner Schwester erfahren habe, dass man ab seinem 30 Lebensjahr die vollen Krankenkassen Beiträge selbst bezahlen muss die liegen ca bei 400€

Wenn ich sag ich mal mit dem Studium beginne ist es bei mir ja nicht mehr so lange bis ich 30 bin.

Klar ich weiß es gibt die Möglichkeit Bafög zu beantragen, nur dazu muss ich sagen, dass ich für das Studium eh weg ziehen müsste, ich hätte also Wohn und Lebensunterhalts kosten und alles was dazugehört.

Und wenn ich dann auch noch den vollen Betrag bei der Krankenkasse selbst zahlen müsste, da wüsste ich gar nicht wie das noch finanziell funktionieren sollte.

Ich möchte aber auf gar keinen Fall, dass meine Zukunft daran scheitert und ich möchte unbedingt diesen Weg gehen.

Ich wollte hier mal fragen, ob jemand ein paar Tipps hat, wie ich da vorgehen könnte und welche Lösungen es für meine Situation gibt.

vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht und hat auch erst spät mit dem Studium angefangen und kann daher vielleicht ein paar Tipps teilen welche Optionen und Möglichkeiten es da gibt um dieses auf jeden Fall machen zu können.

danke schon einmal

Studium, Schule, Abitur, Fachabitur, Finanzierung, Hochschule, studieren, Weiterbildung

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