Sollte die Verhöhnung der Regierung stärker bestraft werden?

Hass und Hetze im Netz und an den Stammtischen nehmen immer mehr zu. Neben Minderheiten (z.B. Transpersonen, Muslime, Juden) geraten auch immer mehr demokratische Parteien ins Fadenkreuz von Hetzern und Faschisten.

Insb. die Grünen leiden besonders darunter. Die Straftaten gegen Grünen-Politiker sind überproportional hoch.

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1202342/umfrage/straftaten-gegen-parteirepraesentanten/

Wie unter anderem von unserer Innenministerin Nancy Faeser gefordert, könnten und sollten Hasstaten und Polemtik, die derzeit noch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegen, zu einer Überwachung und zu Sanktionen führen. Das Demokratiefördergesetz könnte noch viel mehr ausgebaut werden.

Tritt man der rechten Hetze nicht mutig und entschlossen entgegen, werden eines Tages Faschisten die Macht ergreifen und die demokratischen Parteien aus den Parlamenten jagen. Minderheiten und Demokraten erleiden Hass, Verfolgung und Leid.

Ich will jetzt aber auch keine Schwarzmalerei betreiben, sondern ganz nüchtern fragen:

Sollten solche Diffamierungen und antidemokratischen Destabilisierungsmaßnahmen stärker verfolgt und verurteilt werden?

Wie seht ihr das? Bitte um sachliche Diskussionen.

Nein, alles so belassen weil... 79%
Ja, mehr sanktionieren weil... 21%
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Vater droht wegen geld?

Also.

Ich hab etwas verkauft auf eBay das meinen Opa damals gehört hatte, es gehörte mir danach weil er es mir damals geschenkt und versprochen hat.

Ich konnte es aus Platzgründen nicht behalten weswegen er mir den Tipp gegeben hat "Versuche es zu verkaufen", hab ich gemacht, für einen guten Betrag dazu. Sagen wir knapp 200

Das hat er mitbekommen und verlangt jetzt die Hälfte des Geldes, dabei haben wir nie irgendwas abgesprochen oder sonst was in der Art.

Ich gebe ihm das Geld nicht weil es nicht fair ist, nicht mal ein bisschen, hätte er es mit mir abgesprochen von Anfang an, klar , vielleicht hätte er was bekommen, aber er kam erst nach dem ich es schon verkauft habe.

Kaum hab ich das Paket versand fertig gemacht, nimmt er es mir ab und versteckt es so das ich es nicht finde bis er das Geld bekommt und droht mit das er es mir nicht geben wird bis er das Geld hat sonst verkauft er es selber und nimmt das ganze Geld für sich selber ein und meint das ich dann sonst wo schauen kann was ich mache und soll das Geld dann zurück schicken.

Dabei ist ein rechtlicher Kaufvertrag schon längst abgeschlossen mit dem Käufer, ich wollte es eigentlich morgen rausschicken, aber so kann ich das nicht.

Ich bin 20, nicht finanziell stabil dadurch das ich noch schulisch unterwegs bin, weswegen ich mit den Eltern noch zusammen wohne. Aber wichtig ist folgendes, mein Alter spielt keine Rolle in diesem Haushalt, ich könnte mich es nicht mal wagen was zu sagen oder irgendwas was anderes zu machen ohne Konsequenzen, wie zum Beispiel physische Aktionen .

Ich sage dies aus Erfahrung

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Bring eine Strafarbeit wirklich was? Was sagt ihr?

Hallo zusammen,

ich mache einen Bundesfreiwilligendienst an ein Gymnasium und habe seit Anfang des Schuljahres ganz viele Auseinandersetzungen mit paar spezielle Schüler.

Mir wurde direkt von Tag 1. gesagt, dass ich gleichgestellt wie alle Lehrer und Lehrerinnen bin. Das bedeutet, dass ich die gleiche Rechte und pflichten habe, wie alle Lehrkräfte (außer Unterricht vorbereiten und machen).

Zurück zu den Schülern. Sie beleidigen ganz oft jüngere Kids und reden generell respektlos. Mich haben sie Letzens auch beleidigt und aus dem Grund habe ich die betroffenen zum Nachsitzen bestellt.

Für das Nachsitzen brauche ich jetzt aber eine effektive Aufgabe. Ich würde ja die Lehrkräfte nach einer Aufgabe fragen, allerdings finde ich deren Aufgaben nicht hilfreich/effektiv (Text abschreiben und sowas). Ich habe mir allerdings eine Aufgabe überlegt, wo jeder einen Text schreiben muss, dieser muss 4 Seiten lang sein, und darin muss stehen, wieso sollten die Kids ihr verhalten ändern, um nicht nochmal Nachsitzen zu müssen. (Nebeninfo: Die Betroffenen müssen teilweise jede Woche bei verschiedene Lehrkräfte Nachsitzen)

Was denkt ihr über diese "Strafarbeit". Wird sie eurer Meinung nach was bringen? Falls ihr anderer Meinung seid, würde ich gerne wissen, wie ihr damit umgehen würdet.

PS: Die Klassenlehrer wissen bescheid. Wir haben uns zusammengesetzt und über die Situation geredet. Ich habe die Handelsfreiheit selber zu entscheiden, was für eine Aufgabe die Schüler bekommen, da die ganzen Vorfälle während meiner Aufsicht passiert sind.

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Was hättet ihr getan?

erstmal hallo 🙋🏻‍♀️

es geht um eine Sache die vor kurzem in der Schule passiert ist .. Ich hatte Mathe unterricht und habe irgendwie meine Hausaufgaben nicht gehabt weil ich krank war und deshalb mich nicht informiert habe.. Mein Lehrer kontrolliert jedes Mal die Hausaufgaben und geht zu jedem Tisch und guckt ob die Schülern die Hausaufgaben dabei haben oder nicht. Dann war ich an der Reihe und meinte zu ihm das ich sie vergessen hätte (ich glaub das zweite Mal bis jetzt) . Plötzlich meinte er zu mir was mein Ziel hier im Unterricht ist , was für eine Note ich wohl bekommen werde, was ich hier mache (und noch vieles mehr) und dazu hat er meine ganzen Noten vorgelesen. Alles mitten im Klassenzimmer und er hat das ganz laut gesagt. Nun darf er das ? Er hat mich wortwörtlich gedemütigt in dem Moment so dass ich heulend aus dem Raum lief. Ich möchte nichts bestreiten den was er gesagt hat stimmt ja aber er hätte es unter vier Augen sagen können. Ich denk mal das es absichtlich von ihm war. Aber das als Lehrer…? Ist das pädagogisch korrekt? Ich bin jetzt seit dem das passiert ist nicht mehr in den Unterricht gegangen weil ich Angst habe und es mir einfach nur noch peinlich ist. Ich bin keine Problemschülerin, eher ruhig aber komischerweise bin ich die einzige die er anmotzt. Am Ende des Tages ist es meine Zukunft und wenn er sich so sehr sorgen macht als Lehrer hätte er es mir auch vernünftiger sagen können.
Übertreibe ich vielleicht ? Was hättet ihr in meiner Situation getan? Soll ich so tun als wäre nichts?

Schule, Angst, Bildung, Noten, Unterricht, Schüler, Hausaufgaben, Lehrer, Lehrerin, Strafe, Zeugnis
Berufsperspektive mit Vorstrafe?

Hey meine Lieben☺️

Mein Name ist Paulina, ich bin 22 Jahre alt und lebe in Hamburg. Ich möchte euch eine Frage stellen, über die ich sonst mit niemandem sprechen kann.

2019 war ich mit 18 Jahren das erste Mal vor Gericht wegen Betrug. Ich war damals extrem naiv und wollte einfach mehr Geld haben, um es für Dinge auszugeben, die ich unbedingt haben wollte. 2021 bin ich dann das zweite Mal angeklagt worden und als Wiederholungstäterin zu einer Haftstrafe veurteilt worden. Ich schäme mich sehr sehr doll dafür.

Ich habe kurz vorher zum Glück noch Abitur gemacht. Seit meiner Entlassung mache ich aber nur einfache Jobs und habe keine Ausbildung oder Studium angefangen. Aber ich verdiene natürlich aktuell sehr wenig und möchte jetzt mein Leben endlich verändern, sodass es mir in Zukunft besser geht.

Ich könnte mir mega gut vorstellen, Lehrerin zu werden, weil es mir total Spaß macht, mit Kindern zu arbeiten und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Meine Frage ist: Kann ich das mit meiner Vorstrafe noch schaffen? Wie kann ich mein Studium finanzieren? Was muss ich sonst mit meinem Lebenslauf beachten?

Mir ist bewusst, dass eine professionelle Beratung sinnvoll wäre, aber ich traue mich einfach nicht, direkt mit jemandem über meine Vorstrafe zu sprechen. Deshalb wäre es super lieb, wenn ihr mir weiterhelft. Ihr könnt gerne Fragen stellen, wenn euch Infos fehlen.

Ganz großen Dank für eure Hilfe!!

Liebe Grüße, Paulina♥️

Nein, das wird nicht mehr möglich sein 60%
Ja, das kannst du auch mit Vorstrafe machen 40%
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Ist das was rechtlich erhebliches, beim Zebrastreifen Gas zu geben?

Folgende Situation, die mir vor einem Monat passiert ist.

Ich lief auf den Zebrastreifen und schaute nach hinten und 30-40 m entfernt kam ein Auto, welches jedoch, obwohl ich schon auf dem Zebrastreifen war, statt abzubremsen stark beschleunigte. Ich verlangsamte aus Angst dann meinen Schritt zur Mitte des Zebrastreifens und das Auto raste mit locker 60kmh (50er Zone) 30-40cm an mir vorbei. Wäre ich normal weitergelaufen, hätte es einen Unfall gegeben, eventuell auch einen für mich Tödlichen.

Geschockt war ich dennoch, immerhin lernte ich in all meinen Fahrschulfragen, dass vor einem Zebrastreifen deutlich geguckt werden müsse und die Geschwindigkeit reduziert werden müsse. Es ist ja kein einfacher Weg, sondern ich habe als Fußgänger Vorrang und da ich schon halb drauf war, hat er es auch gesehen, er hat ja gerade deshalb beschleunigt, ich schätze, um mir Angst zu machen und dabei meinen Tod in Kauf genommen.

2 hypothetische Szenarien:

  • Der Richter und die Beweise finden heraus, dass der Autofahrer meinen Tod in Kauf genommen hätte und extra Gas gegeben hat, damit ich ihm frei mache, aber auch damit ok war, das er nicht mehr bremsen konnte, also quasi fahrlässig gehandelt hat. Die Schuld wäre eindeutig, es ist aber zu keinem Unfall gekommen, weil ich meinen Schritt reduziert habe.
  • Gleiches wie in Punkt 1, nur dass der Täter Alkohol, Stress, Cannabis, andere Drogen oder auch Probleme mit dem Job hatte und deshalb Zeitdruck hatte.

Wie würde in allen Szenarien die Strafen ungefähr aussehen? Was tut der Staat und die Polizei, dass ein solches Verhalten nicht vorkommt/verhindert wird? Was kann man als Bürger dafür tun, dass die Gesetze nicht einfach nur schön herumstehen, sondern auch zum Einsatz kommen und es weh tut, das Leben anderer Menschen leichtsinnig egoistisch aufs Spiel zu setzen?

Es ist was rechtlich erhebliches 83%
Es ist ein Mix aus Straftaten und Ordnungswridigkeiten 17%
Das ist eine Lapalie, nicht einmal eine Ordnungswridigkeit 0%
Es ist eine schwere Straftat 0%
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Meinung des Tages: Wäre ein allgemeines Scooter-Verbot zur Unfallminimierung in Großstädten angebracht?

Oftmals praktisch, aber auch nicht ganz ungefährlich: Der E-Scooter! Während viele von uns den Scooter für den Weg in die Arbeit nutzen, verursachen andere wiederum tagein-tagaus Unfälle im Straßenverkehr. Hier stellt sich auch die Frage danach, ob ein Scooter-Verbot in Großstädten vertretbar wäre...

Diese Regeln für E-Scooter gelten im Straßenverkehr

Obgleich manch ein passionierter E-Scooter-Fahrer vielleicht denkt, mit seinem wendigen Gefährt nach Lust und Laune und natürlich überall fahren zu dürfen, gibt es auch für E-Scooter natürlich klare Regeln:

So ist das Fahren grundsätzlich nur auf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßen erlaubt. Fehlen diese, darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Auf dem Gehweg, in der Fußgängerzone sowie in Einbahnstraßen ist das - vor allem entgegengesetzte - Fahren mit dem E-Roller verboten.

Besonders große Hürden die für Nutzung oder das Leihen von E-Scootern gibt es zudem ebenfalls nicht; eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein Führerschein werden für die Nutzung des Gefährts nicht benötigt. Ebenso wenig gilt eine Helmpflicht. Das Mindestalter für E-Scooter liegt bei 14 Jahren. Allerdings gelten für alle Fahrer von E-Scootern im Straßenverkehr dieselben Alkoholgrenz- und richtwerte wie für Autofahrer. Und selbst wenn es dochr echt häufig vorkommt, dass zwei oder in manchen Fällen sogar drei Personen auf dem Scooter stehen: Elektroroller sind grundsätzlich nur für ausschließlich eine Person zugelassen.

Wenn der Scooter zum Unfallrisiko wird...

Im vorletzten Jahr ist die Zahl der E-Scooterunfälle mit Personenschaden um fast 50% gestiegen; hierbei war ein Gros der Beteiligten unter 25 Jahren und oftmals alkoholisiert. Insgesamt wurden 8260 Unfälle verzeichnet, bei denen 11 Personen ums Leben kamen, 1234 schwer und 7651 leicht verletzt worden sind. Die Zahlen für das Jahr 2023 liegen bislang nicht vor.

Ein gewichtiger Faktor für den rasanten Anstieg der Unfälle liegt in der inzwischen üppigen Verfügbarkeit von Leihscootern konkurrierender Anbieter in Großstädten sowie dem oft rigorosen Fahrverhalten der Scooter-Fahrer begründet. Häufig geschehen Unfälle zudem, da die Roller nicht ordnungsgemäß abgestellt werden und demnach Bürgersteige und Radwege blockieren. Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer, betonte, dass grundsätzlich zwischen Gelegenheitsfahrern und jenen unterschieden werden müsse, die einen eigenen Scooter besitzen würden; diese hielten sich weitaus häufiger an die vorherrschenden Regeln und wüssten mit ihren Fahrzeugen zudem besser umzugehen.

Wäre ein allgemeines Scooter-Verbot sinnvoll?

Da viele durch E-Scooter-Fahrer hervorgerufene Unfälle in Paris in der Vergangenheit vor allem auf Leihscooter-Fahrer zurückgeführt werden konnten, wurde der Verleih von E-Rollern in der französischen Hauptstadt im vergangenen Jahr komplett verboten. Wenngleich das Fahren im Straßenverkehr hierzulande bislang nicht verboten ist, wurde zumindest die Mitnahme in Bussen und Bahnen des Öffentlichen Nahverkehrs in Bayern jüngst untersagt. Als Gründe hierfür werden ausschließlich mögliche Sicherheitsbedenken angeführt, da es in London, Barcelona und Madrid im ÖPNV in der Vergangenheit gelegentlich zu Bränden & Explosionen, die durch mitgenommene E-Roller verursacht wurden, gekommen ist. In Deutschland wurde bislang kein derartiger Unfall verzeichnet.

Alleine das Verbot in Bus & Bahn allerdings betrifft vor allem jene, die mit dem eigenen E-Scooter auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zur Uni oder zur Freizeitgestaltung sind und diesen - als Alternative zum Auto - in Kombination mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen. Einige Nutzer, die vom BR zum Thema befragt wurden, bemängelten die Entscheidung und verwiesen auf das bestehende Spannungsverhältnis zwischen der Bereitschaft mancher, auf klimaverträgliche Fortbewegung zu setzen, bei dieser im Alltag durch ein - wenig begründbares - Verbot wie dieses jedoch massiv eingeschränkt zu werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Würdet Ihr ein allgemeines (Leih- und Privatscooter) Verbot von E-Scootern in Großstädten befürworten?
  • Sollte ein Verbot ausschließlich für Leihscooter gelten? Welche Gründe sprechen dafür?
  • Welche Maßnahmen wären Eurer Meinung nach zur Reduzierung von Unfällen mit E-Scootern nötig?
  • Sollte es auch für Leihscooter eine Art "Führerschein"-Pflicht geben?
  • Fahrt Ihr selbst E-Scooter oder seid darauf angewiesen?
  • Welcher rechtliche / praktische Kompromiss zwischen Klimaschutz & Mobilität auf der einen und Unfallminimierung im Straßenverkehr auf der anderen Seite wäre sinnvoll?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/e-kleinstfahrzeuge/e-scooter/

https://www.br.de/nachrichten/bayern/e-scooter-in-zuegen-erlaubt-in-der-u-bahn-nicht-warum,U93sONd

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/escooter-elektroroller-unfaelle-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/paris-e-scooter-verbot-101.html

Nein, ein Verbot wäre nicht sinnvoll, weil... 51%
Ja, in Großstädten sollten keine E-Scooter erlaubt sein, da... 37%
Andere Meinung und zwar... 13%
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Warum werden Mittelspurfahrer nicht sanktioniert?

Es kann doch nicht sein, dass man geblitzt wird wenn man zu schnell fährt (selbst wenn alles frei ist und man niemanden gefährdet), aber die Mittelspurschleicher auf der Autobahn, die mit ihrer Ignoranz den Verkehr behindern und auch für gefährliche Situationen sorgen, können das einfach so machen. Gestern wieder: Ich 2 Uhr Nachts, rechte Spur 200 km/h taucht ein Mittelspurschleicher mit 120 km/h auf, weit und breit keine Fahrzeuge bestimmt 1 km zum nächsten LKW. Ich musste abbremsen, bin auf die Mittelspur und hab Lichthupe gegeben damit er nach rechts wechselt. Hat ihn überhaupt nicht interessiert. Bin dann komplett auf die linke Spur, Tonhupe und ihn überholt, dann wieder nach rechts. Und dann als der Mittelspurschleicher hinter mir ist, gibt der ernsthaft eine lange Gegenlichthupe ("Lass mich gefälligst in Ruhe, die mittlere Spur ist für mich am gemütlichsten"). Wahnsinn, wie ignorant und egoistisch manche Leute sind. Dass man es einfach nicht schafft oder zu faul ist, rechts zu fahren. Warum gibt es überhaupt keine Kontrollen/Blitzer dafür? Die Mittelspurfahrer sehen sich ja oft noch im Recht, wahrscheinlich weil sie nie sanktioniert werden

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Begutachtung hund hundestaffel?

Es gab vor einigen Wochen einen Vorfall bei dem mein hund einen anderen Menschen verletzt hat, nicht bösartig sondern mehr aus einem Affekt, der situation geschuldet.

Die situation war folgende:

Ich laufe mit einem Kollegen und seiner 1½ jährigen Tochter mit dem Kinderwagen die Straße entlang.

Auf uns zu kommt ein Mann, lautstark telefonierend, läuft schlangenlinien, benötigt den gesamten Gehweg und läuft drohend auf uns zu.

Kolleg macht mit dem Kinderwagen Platz und kommt näher zu mir, damit der mann auf der Seite von ihm (rechter gehwegrand) an ihm vorbei laufen kann.

Der Mann läuft straight auf den Kinderwagen zu, immernoch sehr laut am telefonieren und sehr bedrohlich, war uns allen ziemlich unheimlich. Zieht dann direkt vor dem Kinderwagen nach links rüber, reißt die Arme in die Luft, erwischt dabei fast meinen Kopf mit seiner Hand und drückt sich zwischen meinem hund und einem geparkten auto (da waren ungefähr noch 25/30cm platz) hindurch, wobei er den kopf meines Hundes weg tritt.

Mein Hund springt hoch (er war an einer sehr kurzen Leine, aber der Mann war direkt an mir dran). Erwischt ihn mit den krallen am oberschenkel bei dem Versuch ihn von sich fern zu halten, der Mann schreit laut auf (logisch, er hat sich genauso erschrocken wie ich auch), lässt sich auf den Boden fallen an Ort und Stelle und tritt um sich. Dabei tritt er nach dem Kinderwagen und dem Hund, erwischt beide und den hund erneut am kopf. Daraufhin hat mein hund einen schnappen abgegeben, wirklich nicht schwer, er hat ihn mit seinen vorderzähnchen erwischt, dabei die Hose zerrissen und ein Stück von der Haut eingeklemmt.

Mein Hund, welcher total durch den Wind war von der situation, kam ohne ein wort meinerseits zu mir, versteckte sich hinter mir vor dem mann und ab dem moment ignorierte er ihn, obwohl dieser weiterhin auf dem Boden lag, bzw irgendwann aufgestanden ist und uns angebrüllt hat.

Ich hab dann einen Krankenwagen gerufen weil ich nicht wusste wie verletzt der Mann war, Aussage von der Polizei war: Krankenwagen war nicht notwendig.

Ende der ganzen Geschichte war dass der Polizisten mit dem Hund auf dem Boden saß und ihn gestreichelt hat. Der Hund hat absolut keine Aggressionen vor Ort gezeigt nach dem Vorfall, er hat nicht gebellt sondern saß einfach da und hat gewartet bis alles vorbei war.

Nun kommt morgen abend jemand von der hundestaffel um ihn zu begutachten, es ist kein wesenstest, lediglich eine Begutachtung.

Worauf achtet der? Was genau wird er machen wenn er hier ist?

Kann ich irgendwas tun um das meinem hund leichter zu machen?

Hat da irgendwer erfahrungen?

Mein Hund ist keinesfalls aggressiv, quch der Polizisten meinte das es reiner schutzinstinkt war.

Mein Hund bellt sobald leute klingeln und das Haus betreten, aber nicht böse sondern aufgeregt, er möchte unbedingt zu ihnen und sie begrüßen, springt dann auch hoch weil er Aufmerksamkeit möchte.

Kann dies für den hundeführer negativ sein?

Wie gesagt mein hund ist in keinem fall aggressiv, er liebt kinder, ist super freundlich aber ich hab keine ahnung was er an dem tag hatte.

Bei meiner Cousine hat er den Krebs gerochen bevor er diagnostiziert war (er ist immer an ein und die selbe Stelle gegangen mit der Nase, an genau der Stelle wurde schlussendlich krebs diagnostiziert).

Er hört einwandfrei und abgesehen davon dass er eben super aufgeregt ist bei Besuch ist er auch sehr ruhig.

Das einzige was er hat, er hat massive Angst vor anderen hunden, diese werden verbellt und mit vorne rausgehen versucht zu verjagen, dies trainieren wir aber in der gruppe bei einer Trainerin und ist schon sehr viel besser geworden.

Ich meine, wenn er wirklich dem Mann etwas hätte tun wollen, wieso sollte er dann einmal schnappen und dann direkt aufhören? Hätte er ihn verletzen wollen, oder wäre er aggressiv, wäre er nicht mehr von ihm weggekommen sondern hätte sich total verbissen..

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