Wahres Interesse oder "nur" für Schulaufsätze, Referate?

Viele Fragen zur DDR sind entweder stets die selben oder verblüffen durch absolutes Nicht-wissen-können!

Wenn in der Unterrichtsstunde gefordert oder eher gewünscht wird:"Bekommt mal heraus, ob die DDR ein besseres Land war!", ich stelle mir dann vor:

diverse Schüler sagen dann möglicherweise:"hab da nicht gelebt und meine Bekannten wollen mir auch nichts zu diesem Thema sagen, weil sie in der DDR zu sehr negative Erlebnisse hatten!"

Denkt IHR, so etwas wäre möglich? Dürfte dann ein Lehrer gleich eine sehr schlechte Note geben? Hoffentlich nicht...

So sehr mich als alter Mensch - oder alt werdender - freut, wenn man auch HIER Fragen stellt, die die DDR betreffen, man wird müde und sogar ärgerlich wenn Schulwissen daher geschrieben wird, man muss dieses Schulwissen nicht noch verteidigen, weil man sich einbildet: DDR war nur mies! Kann nur eine Einbildung sein und bleiben, weil man nie in der DDR gelebt hat! Auch da gab es glückliche Menschen, die absolut nichts mit einem kap.System zu tun haben wollten, hörte sich im damaligen DDR-Unterricht nämlich ebenso mies an, wie man ein System heute erleben muss: mit all den oft schlechten Bedingungen für allerlei Menschen, auch sehr jungen, wie man hier leider lesen muss: traurig, depressiv, krank an Seele und Körper, Menschen darunter, die berechtigt fragen:"gibt es ein System, welches mehr auf die Wünsche von Menschen eingeht?" Es gab den Versuch, (Betonung liegt auf Versuch, wenn alte Männer da regierten..) so ein System dauerhaft am Leben zu erhalten, aber mit Mitteln und Wegen, die auf lange Zeit nicht funktionieren konnten: kein Staat benötigt Mauern, wenn ein Staat durchweg im Sinne aller Menschen handelt...Und kein System benötigt Ausbeutung des Menschen durch den Menschen...

Also echtes Interesse am untergegangenen DDR-Staat (der Arbeiter-und Bauern-Diktatur, wie es korrekt hieß, nix da von kap.irgendwas!) oder nur so Fragen wegen:"Ich weiß nicht, was ich dem Lehrer antworten soll, mich selbst interessiert der ehemalige andere deutsche Staat NULL?!" Nur so aus purer Neugier gefragt..

wegen eigenem Interesse gestellt 100%
für Schule und evtl.Studium 0%
denke mir: muss Gründe gegeben haben, warum es eine DDR gab 0%
Deutschland, BRD, Berliner Mauer, DDR, Kalter Krieg, Kapitalismus, Ostdeutschland, Sozialismus
Würde ein Syndikalistisches System funktionieren?

Neo- Syndikalismus

Ideen Entwurf:

1.     Sozialistisches System: Gewerkschaften statt Unternehmen

2.     Vorteile:

2.1. Keine Ausbeutung von Arbeitern

2.2. Kein ständig neues Gelddrucken da keine Kapitalisten vorhanden sind die letzteres in                    massiven mengen anhäufen

2.3. Keine negativen Auswirkungen auf Volkswirtschaft bei Börsencrash anderer Nationen

2.4. Mehr Arbeiterautonomie

2.5. Stärkere Zusammenarbeit durch Gleichheit und Solidarität der Arbeiter

2.6. Innovationsförderung durch direkte Beteiligung der Arbeiter

2.7 Sicherere Arbeitsplätze da Interessen der Arbeiter mit berücksichtigt werden

2.8 Mehr Flexibilität und Anpassungsfähigkeit aufgrund der dezentralen Struktur und direkten Demokratie in der Gewerkschafft

2.9. Stabilere Arbeit Umgebung aufgrund der direkten Demokratie innerhalb der Gewerkschafft

3. Wie kann die Wettbewerbsfähigkeit mit der Kapitalistischer Staaten mithalten?

3.1. Gewinnbeteiligung der Arbeiter (Beispiel Gewerkschaft schickt 80 Prozent der Gewinne an Staat und verteilt restliche auf die Arbeiter je nach Leistung des Individuums.)

3.2 Weitere Belohnungen wie Flexiblere Arbeitszeiten für das einzelne Individuum für gute Leistungen

3.3. Anerkennung und Lob für erbrachte Leistungen (auch teilweiße vom Staat)

3.4. Verbesserte Fort und Weiterbildungsmöglichkeiten können deren Leistung verbessern

3.5. Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden der Arbeiter was Arbeitsproduktivität steigert.

3.6. Klare Aufstiegsmöglichkeiten durch direkte Demokratie in den Gewerkschafften

Nein 67%
Ja 33%
Kommunismus, Sozialismus
wer kennt das denn noch?

Passt zum Thema:"Was war gut in der DDR-Zeit" . Da wird ja vielfach gefragt und es kommen auch Antworten. Vorausgesetzt: man ist echt Überlebender der wichtigen DDR-Jahre, mindestens 10 oder 20 Jahre vor dem Fall der Mauer!

Altstoffhandel: man sammelte als Kind stapelweise Papier und bekam Geld dafür, auch wenn man diverse Flaschen sammelte. Heutzutage wird Glaspfandflasche leider zu oft weg geworfen, so, dass es Bruch gibt (schlecht für Fahrräder, wie sich das auf Autoreifen auswirkt: keine Ahnung), Pfanddosen heutzutage sieht man auch oft herum liegen. So entsteht ein Eindruck: gewissen Leuten muss es gut gehen?!

Aber andersherum gibt es in Deutschland die "Tafel", Obdachlosenheime (kannte man in der DDR nicht!) also Bedürftigkeit ist doch oft da..Alte Leute sollten nicht mehr Flaschen und Dosen sammeln, um ihre Rente aufzubessern, nicht alle Rentner sind vermögend!

Ab Wende gibt es noch so Annahmestellen für Altpapier, Flaschen wird man ja anders los..

Papiercontainer, die auch oft voller falscher Inhalte sind, wo man natürlich meinen könnte:"Alle müssen sortieren!" Und wenn sie es weder tun können, noch tun wollen? Keiner steht als Kontrolleur dahinter, ist auch nicht Sinn der Sache. Wer sammelt denn noch? Kindern der DDR hat das wsl.noch Spaß gemacht, ihr Taschengeld aufzubessern und vermutlich bekamen sie pro Kilo Papier mehr als man heute bekommt?! Gibt sogar Erwachsene, die noch Papier sammeln...Frage mich keiner warum!

Klar, am besten jeden Kram per Handy abrufen! Mach ich aber nicht, keine LUST dazu!

Bild zu Frage
wozu sind denn Papiercontainer da?! 71%
man bekommt zu wenig Geld, wenn man es abgibt 14%
verheize Papier, ist Hilfe beim Anfeuern... 14%
Papier wird nicht aufgehoben, auch nicht weggebracht 0%
Papier werfe ich nur in den Müll 0%
lege ich achtlos irgendwohin 0%
mache mir um Papier gar keine Gedanken, lese keine Zeitungen usw. 0%
BRD, Altpapier, DDR, Mülltrennung, Ostdeutschland, Sozialismus
Ein Haus für jeden?

Was haltet ihr von der Idee, dass der Staat ein genormtes Haus für jedem, egal welcher Beruf, egal welcher Stand baut, und gibt?

Aber bevor er das kann, sollte der Staat jedem eine genormte Wohnung geben. Wer etwas besseres will kann muss sein Haus selber bauen, oder jemanden finden der das tut.

Aber absolut jeder würde irgendwann ein genormtes Haus vom Staat bekommen, jeder.

Diese Person denkt, das wäre realistisch. Diese Person hatte auch Ideen wie mittlere Unternehmen sollten maximal einen Zusatzgewinn von Fünfhundertausend Euros erlaubt werden und Grossunternehmen maximal etwa 3 Millionen.

Und darüber würde alles 100 Prozent versteuert werden, auch ein maximalvermögen sollte es geben.

Naja eine andere Person sagte man sollte das maximaleinkommen bei Hundertausend begrenzen im Jahr.

Jedenfalls will das diese Person, dass der Staat jedem nicht nur das absolute Minimum zum überleben gibt, sondern jedem ein haus, jedem finanzielle Sicherheit, jedem ein schönes Leben gegeben wird. Ganz gleich ob er arbeitet oder nicht, ganz gleich welcher Stand.

Jeder soll eine Vollversorgung vom Staat geniessen. Und finanziert soll das ganze werden durch starke Besteuerung der Unternehmensklasse.

Und die Person sagte auch falls die Unternehmen vorhaben das Land zu verlassen würde sie so stark besteuert werden, und enteignet werden ,dass es sie für sich nicht lohnt.

Ich kann nur annehmen, dass diese Person entweder trollt, noch sehr jung ist, oder ideologisch geblendet ist.

Ich meine, wie kann man glauben, dass durch extreme Besteuerung von Unternehmen, Wohlstand geschaffen wird, wenn dass, dazu führen würde, dass diese immer weniger Gewinn machen würden und machen dürften, und damit auch die Kasse des Staates immer weniger gefüllt werden würde?

Prozentual würden die Steuern steigen, aber da die unternehmen durch eine so hohe Steuerlast immer mehr minus machen , würden die Steuereinnahmen senken.

Oder hat die Person recht, und ich bin ignorant, und man könnte eine Vollversorgung

für jeden durch harte Besteuerung von Unternehmen erreichen?

Die Person hat mich auch mehrmals dement genannt, weil ich gegen ihre Idee bin. Sie sagte nur ein dementer könnte dagegen sein.

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