Was ist eine Wüste?

Ich bin ein wenig komplett verwirrt, weil ich mit diesem Begriff gerade nicht klarkomme. Für mich war eine Wüste immer eine Fläche, in der es keine oder wenig Pflanzen gab, der Grund ist dabei meistens kein Niederschlag, kann aber auch sein, das die Erde vergiftet ist, alle Arten dort ausgestorben sind oder Boden kein Leben ermöglicht, weil es z.B. zu sandig ist usw.

Wiki stimmt dem vorbehaltlos zu, zumindest das Deutsche:

"Nach Jürgen Schultz beträgt die Flächenbedeckung mit ausdauernden Pflanzen meistens weniger als 10 % bei Vollwüsten – in der Regel ungleichmäßig auf sehr große vegetationsfreie Flächen mit vereinzelten „Vegetationsinseln“ verteilt – und 10 bis 50 % bei Halbwüsten.[1] Ursache für Wüsten sind entweder fehlende Wärme (KältewüsteEiswüste) der polaren und subnivalen Regionen, Überweidung oder Wassermangel (TrockenwüsteHitzewüste). Wüsten zählen zur Anökumene."

https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCste

Das englische Wiki ist dort viel simpler und eindimensionaler und sieht nur den Niederschlag als Ursache, das Pflanzenwachstum auch in einem niederschlagsreichen Gebiet durch Aussterben der Arten oder vulkanischer Aktivität (Island) nicht wachsen können, sieht der mit einem Stern versehene Artikel nicht.

"A desert is a barren area of landscape where little precipitation occurs and, consequently, living conditions are hostile for plant and animal life."

https://en.wikipedia.org/wiki/Desert

Wer hat denn jetzt recht? Was definiert eine Wüste, wenig Niederschlag, oder geringe Pflanzendichte. Ist Yucca Buschland eine Wüste, wegen des Niederschlags und die Lieberroser Wüste keine Wüste, weil zu viel Niederschlag, trotz fehlender Pflanzen?

Oder sind beides Wüsten und das eine ist eine biologische und das andere eine klimatische Wüste?

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Lohnt sich Bauingenieurwesen 2023?

Hallo!

Wie würdet ihr die Zukunft dieses Berufes einschätzen? In meiner Recherche über den Beruf, habe ich irgendwie entweder große Skepsis oder absolute Hingabe gefunden.(aber in Kommentarspalte welche 5-11Jahre alt sind)

ich kann mir den Beruf vorstellen, da mir Mathe Spaß macht und ich mich für Naturwissenschaften interessiere, jedoch fände ich es schade, dann für einen Hungerlohn arbeiten zu sollen, weil es keine Arbeitsplätze gibt oder weil die Konjunktur die Branche dazu zwingt.
In der jetzigen Phase hat die Branche zwar gut verdient, aber das hält doch nicht an?

ich habe den Spruch gehört:,,auf dem Bau wird man nicht reich‘‘ stimmt das?

Und wie schätzt ihr die Zukunft ein?

Sand ist ein sehr begehrter endlicher Rohstoff, was wenn es zu einer Krise kommt?

Könnt man vielleicht in die Forschung gehen und eine Alternative zu Sand erforschen mit Bauingenieurwesen, da man auch Rohstoffkunde lernt?

Lohnt sich ein Duales Studium in dem Bereich noch?
es gibt ja bereits erstere Anläufe das Gebäude gedruckt werden und dann sind Maurer, irgendwie ,,überflüssig??‘‘

Und ich meine künstliche Intelligenz könnte ja auch die von einem Ingenieur erstelle Arbeit errechnen. Wo dann nur noch die Kreativität des Bauingenieurs gefragt ist.

wie viel bleibt von diesem Beruf in der Zukunft noch?

ich fände eine Spezialisierung im Bereich Umweltschutz und innovative Baukonstruktionen interessant

P.S
Ich spreche übrigens Deutsch, Englisch, Spanisch und mit etwas lernen auch wieder Französisch gut.
was mich auch fürs Ausland qualifizieren könnte.

Krise, Gehalt, Bauingenieurwesen, Gehaltsvorstellung, Ingenieurwesen, Sand
Aquarium Einrichtung/Einlaufsproblem, wie mit dem Bodengrund vorgehen? (Mit Bild)?

Liebe Community.

Wie oben beschrieben habe ich ein "Einrichtungsproblem" in der Einlaufphase.

Ich habe bereits ein 125l Aquarium gehabt, nach Umzug wollte ich jetzt auf 350L Aquarium vergrößern. Im Alten Aquarium hatte ich feinkörnigeren Sand gehabt ca 0,63-1mm. Nun habe ich in dem 350L Aquarium Sand von 01-0,3mm. Leider habe ich bei der Einrichtung nicht an die Optimale Bodengrundlage gedacht, da ich Juni panzerwelse habe und dementsprechend viel feineren Sand einbringen wollte. Mir war es in den moment nicht bewusst, dass dort natürlich keine Durchströmbarkeit für Pflanzen und Nährstoffe durchdringen kann, damit die Pflanzen Ordentlich Wachsen und Gedeihen können, bereits jetzt treten ja schon Mangelerscheinungen auf. Das Aquarium ist in 2 der Woche der Einlaufphase, natürlich ohne Fische. Nun wollte ich fragen, ob ein erfahrender Aquariander mir Tipps / Möglichkeiten geben kann, wie ich das Aquarium sowie es steht umbasteln kann, Hauptsächlich halt der Bodengrund, da das Hardscape festgeklebt und sogut wie nicht rausnehmbar ist. Folgene überlegungen habe ich:

Das ganze Sand rausnehmen, 3 Schichten System einbringen (Vulcano Mineral, Soil, noch eine schicht Feinsoil ), ABER in der Mitte wo die Höhlen sind das Sand lassen, da die Welse sich dort drin wühlen könnten. ( Womit ich stark mit den Gedanken spiele )

ODER

wie im alten Aquarium das Sand rausnehmen, und körnerigeres Sand reinnehmen, damit sich die Pflanzen verwurzeln und wachsen können, jedoch findet da kein richtiger Austausch von den stoffen (Abfallprodukte etc. ) statt, oder?

Düngen, sowie eine Optimale CO² Versorgung habe und tue ich.

Vielleicht gibt es hier einen super Erfahrenen Aquariander der mir da helfen kann, wie ich vorgehen soll um das Aquarium, sowie es bepflanzt werden sollte, dauerfristig am Leben und Blühen zu erhalten. Leider konnte ich keine hilfe bei den bekannten Youtubern finden.

Meine Fischbesatzung im 125L Aquarium aktuell ist aktuell:

1 Buntbarsch Blaugrün

8 Brillantsalmler

18 Neonsalmler

8 Juni Panzerwelse

Vielen herzlichen dank!

Bild zu Frage
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