Flirtet der PT in meinem Gym oder ist er nur "nett"?

Also, wenn du dich in meinem Gym anmeldest, kriegst du eine Trainerstunde gratis. Die hab ich mal drei Monate lang liegen gelassen und dann, als ich wirklich Hilfe gebraucht hab, hab ich die Stunde gemacht. Hab sogar noch eine zweite gemacht, weil wir einen 2er-Split gebastelt haben.

So, der PT und ich haben uns beim Training gleich gut verstanden, teilweise aber auch, weil ich einfach so eine Art hab, dass ich mit Leuten ganz entspannt rede und lache, als würde ich sie ewig kennen. Haben uns immer wieder mal im Gym gesehen, haben Proteinshakes geteilt und mit den anderen Trainern und Rezeptionisten gelacht (ich hab gern so Geschmacksrichtung-Mix-Experimente gemacht) und auch manchmal gesimst. Nicht oft, nicht viel, aber so bissi und hatte immer im Bezug auf "real-life"-Begegnungen. Hab sogar mal ein Selfie von ihm in Kellnerkluft bekommen und eins von mir in Bürokluft zurückgeschickt.

So, er ist nebenbei in einem Pub bei mir um die Ecke von mir kellnern. Hab ihn auch mal besucht, er war allein, Pub fast leer bis auf ein Tisch und ich hab ihm Gesellschaft geleistet, bis er Abrechnung gemacht hat. Da war er ganz locker, viel entspannter als im Gym (logisch). Das nächste Mal, als ma uns gesehen haben (im Gym), gabs hin und wieder Zwinkersmileys in Echt. Am Sonntag hat er mir eine Übung gezeigt, mit der ich eine andere substituieren kann, die ich nicht mochte. Einfach so, ohne irgendwas. Meinte noch so im Spaß, dass er jetzt Gratis-Service macht, weil normal müsste er eine Trainingsstunde ansetzen und die kostet im Gym €80,-.

Er hat mich auch gefragt, ob ich Dienstag wieder ins Pub kommen will, weil sein Bruder macht da eine Buchvorlesung. Meinte aber ich soll vielleicht Freunde mitnehmen, weil es voll werden könnte und er nicht will, dass ich da zuviel alleine sitze (er wird wieder allein arbeiten).

Alsooo ... was ist eure Einschätzung von ihm?

Gym, Personal Trainer
Personal Trainer über die Krankenkasse?

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich viel mit Dehnungsübungen, Yoga und funktionalen Fitnessübungen. Ich war bzw bin massiv adipös und habe durch Ernährungsumstellung allein bereits 40kg abgenommen, da muss aber noch mehr runter, bis ich "nur" noch im Bereich Übergewicht bin. Man wird ja auch nicht jünger und dementsprechend habe ich eben begonnen mich mit mehr Bewegung zu beschäftigen. Ich kann mit Fitnessstudio oder knallhartem Training so überhaupt nichts anfangen, allerdings kann ich mich mit sowas wie Yoga ganz gut anfreunden.

Seit knapp einem halben Jahr mache ich fast täglich meine Stunde Übungen zu Hause mit Videos und bin auch schon deutlich beweglicher geworden, aber mir ist dann gestern aufgefallen, dass ich wohl einige Übungen nicht sauber ausführe bzw was falsch mache dabei und aufgrund der Körperfülle einige Übungen so auch gar nicht umsetzen kann. Da wäre ein Trainer also wahrscheinlich angebracht, nicht dass ich mir letztendlich mehr schade als helfe. Durch meine gesundheitliche Situation bin ich allerdings im Hartz4 Bezug und das Geld reicht so schon vorn und hinten kaum, also könnte ich keinen Trainer oder Kurs finanzieren. Ein personal Trainer, der auf meine ganz individuellen Probleme eingeht wäre das beste, da ich in einem normalen Yoga Kurs wahrscheinlich einige Übungen gar nicht nachen kann, auch wenn der für Anfänger ist und ich möchte ja nicht nur Yoga sondern auch generelle Fitnessübungen für mich zu Hause richtig lernen. Kann man also einen personal Trainer oder so etwas über die Krankenkasse finanzieren lassen oder hab ich da schlechte Karten? Gäbe es eventuell noch andere Möglichkeiten?

abnehmen, Adipositas, Krankenkasse, Personal Trainer
Geräte-Training - warum sind z.B. 60kg nicht immer 60kg?

Als Pendler trainiere ich über Firmen-Fitness in verschiedenen Studios. Aber nicht nur nach Geräte-Marke, sondern sogar nach Übung gibt es bei der gleichen Muskel-Gruppe bei gleichem Gewicht gefühlt immense Unterschiede.

Beispiel: gestern war die PullDown-Maschine von SportsArt Fitness defekt außer Betrieb. Dort ziehe ich z.B. 60kg. Hab ich mir gedacht: machste halt stattdessen Latzüge am Kabel-Turm mit 60kg, war aber viel schwerer. Dann versuchte ich noch Latziehen am Hammer Strength-Gerät und legte auf jeden Griff 30kg Hantel-Scheiben auf - dann man ja beim PullDown-Gerät auch mit beiden Armen die 60kg zieht, dachte ich hier: dann sinds halt 30kg pro Seite - war aber federleicht bis easy. Und beim PullDown-Gerät von TechnoGym in einem anderen Studio kann ich z.B. über 20kg mehr bewältigen!

Mir ist klar, dass es je nach Gerät bauliche Unterschiede gibt, z.B. mit einer anderen Hebel-Wirkung oder verschieden vielen Umsatz-Rollen (ähnlich einem Flaschen-Zug). Und das eine 10kg-Platte oder -Hantel 10kg wiegt macht ja auch Sinn. Wenn aber dem Hersteller bekannt ist, dass je nach Hebel-Wirkung oder Umsatz-Rollen die tatsächliche Last eine andere ist - wieso passt man dann die Gewichts-Platten nicht so an, dass sie gezogen/gedrückt wirklich einer Last von 60kg entsprechen? Ich möchte ja auch bei alternativen Übungen die gleiche Last bewältigen können - ohne Abfälschungen, bloß weil da das gleiche Gewicht draufsteht. Versteht Ihr, was ich meine?

Bodybuilding, Krafttraining, Personal Trainer, Physik, Sport und Fitness
Als Personal Trainer in die USA

Hallo Leute, ich weiß die Überschrift meiner Frage deutet schon darauf hin, dass es ein schweres Thema wird. Ich will hier keine Kommentare lesen in denen steht "Nein, geht nicht" oder irgendein Mist !

Die Frage geht an Leute, die sich in den USA auskennen, vielleicht schon ein Mal dort gelebt haben usw.. Also folgendes: Ich studiere ab nächstes Jahr Fitnesstraining im dualen System, arbeite parallel dazu als Personal Trainer in einem Studio. Mein Traum war es schon immer in die Staaten zu ziehen und mich dort Selbstständig zu machen. Leider ist das als Personal Trainer nicht so einfach, da es dort schon sehr viele gibt. Andererseits ist es so, dass ich diesen Sport liebe, lebe und mir sicher bin, dass es einen Weg gibt.

Mit einem akademischen Abschluss (ob er in den USA anerkannt wird, sei mal dahin gestellt) ist man natürlich immer besser dran als mit einer einfachen Trainer Lizenz.

Was meint ihr ? Wie schwer wird es sein, wo soll ich am besten Anfangen und wie sind deutsche Arbeitskräfte in den USA momentan angesehen ?

Momentan versuche ich an der Green Card Lottery mein Glück um evtl. dadurch meine Arbeitsgenehmigung zu bekommen.. einen Antrag beim Konsulat stellen wird warscheinlich schwerer sein. Oder was meint ihr wie ich am besten an eine Green Card komme als "Personal Trainer" ? Ich muss hinzufügen, dass ich eine große Familie ( Cousins, Tanten usw.) in den USA habe.. vielleicht gibt es dadurch einige Vorteile !?

Danke schon mal für eure Hilfe

Grüße Richy

Amerika, USA, auswandern, Greencard, Personal Trainer, Visum

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