Sollte man immer sein bestes geben?

Unser Zeit auf dieser Erde ist begrenzt, von der Geburt bis zum Tod. Meine Frage lautet: Sollte man immer sein bestes geben, wenn man irgendwas schaffen will? Und ist überhaupt die Gedanke, irgendetwas sehr gut oder gut schaffen zu wollen, falsch oder nicht?

Wenn man anfängt, sein bestes zu geben und auch irgendwas sehr gut schafft, dann freut man sich, dass man bisher immer sein bestes gegeben hat und man will es weiter so machen. Aber was passiert, wenn man nicht mehr in der Lage ist sein bestes zu geben? Sollte man dann anfangen immer 50% zu geben? Dann hat man kein Stress und immer dieselbe Tempo, sodass man am Ende mehr erreicht als immer zu versuchen sein bestes zu geben? Vielleicht ist es auch so: Man verliert seine Fähigkeit, etwas bestimmtes zu tun, wenn man sein bestes gibt, weil man sozusagen sein Höhepunkt erreicht hat, aber das auch mit Stress und in kurzer Zeit, aber wenn man immer 50% gibt, dann weiß man, dass man es eigentlich besser kann, und dieses „Bessere“ wird dann mit der Zeit noch besser.🤷🏻‍♀️Oder sollte es abwechselnd sein, also manchmal gibt man sein bestes und manchmal nicht? Oder entscheidet es jeder für sich selbst? Gab es bisher keine Theorien dazu (z.B. sein Fähigkeit bestens zu leisten und es vielleicht zu verbessern) ? Welcher meiner Gedanken sind falsch?

Mein größtes Problem ist auch die Tempo. Manchmal tue ich irgendwas sehr viel und manchmal sogar garnicht. Vielleicht werde ich ja besser in etwas, wenn ich es immer in gleicher Tempo mache, weil es ja langfristig hält? Oder? Inwiefern hängen Tempo und Halbarkeit zusammen? Und Frage der Woche: Wie definiert diese Gesellschaft das Begriff „ Haltbarkeit“?🤔

Hat jemand Erfahrung damit und kann den anderen helfen, die auch diese Frage stellen?

Alltag, Alltagsleben, Alltagsprobleme, Gesellschaft, persönlich
Onlyfans und Co. Wie macht Ihr das in einer Beziehung?

Hey an alle. :D (Entschuldigung schonmal für den langen Text)

Um das mal etwas genauer zu erklären: Ich (24F) bin mit meinem Freund (25M) seit nun über 2 Jahren glücklich. Vor anderthalb Jahren hab ich angefangen (zunächst eher nur nebenher) einen Onlyfans-Account zu führen, wodurch ich relativ schnell allgemein tiefer in den Bereich content creation im erotischen Bereich gekommen bin.

Mein Freund war immer sehr offen bisher und hat mich mit meinen Entscheidungen unterstützt. (Auch wenn er sagt, dass der ganze Bereich nicht unbedingt seins ist. Die Entscheidungen liegen ja bei mir)

Nun ist es so, dass mein content sich mittlerweile von Aktbildern etc. hin zu hauptsächlich pornografischen Inhalten verschoben hat (ohne meinen Freund). Also hauptsächlich Sex etc. mit anderen Performern. Im Endeffekt sind es Videos plus einige Bilder; dabei dann alles zwischen einfachen Filmen wo ich mit einem anderen Performer Spaß habe und wir einfach eine Kamera mitlaufen lassen und gewissen Aufbauten mit verschieden Kameraperspektiven etc.

Auch da war mein Freund bisher sehr verständnisvoll, aber ich habe das Gefühl, dass er vielleicht doch nicht ganz gut damit umgehen kann. Insbesondere seit ich dass nicht mehr nur nebenher mache.

Es ist schwierig zu beschreiben. Wenn ich ihn drauf anspreche, sagt er es zwar nicht, aber trotzdem habe ich das Gefühl. Man merkt, dass etwas ist. Gerade an Tagen, an denen ich content bzw. mehr content produziere. (also auch nicht unbedingt zu wenig sexuellen Kontakt habe)

Habt Ihr da vielleicht Tipps?

(Und Nein, ich habe gar kein Interesse damit aufzuhören. Bevor der "Tipp" noch kommt)

Vielen Dank schonmal :D

Sex, Eifersucht, Fremdgehen, Partnerschaft, persönlich
Ich bin nur noch traurig… Versager im Leben?

Hallo,

mir geht es zurzeit richtig dreckig und ich zweifele daran, was ich überhaupt kann. Ich habe das Gefühl, dass ich ein Nichts Nutz bin und nie etwas im Leben erreichen werde. Das zieht mich einfach extrem runter und ich habe echte Zukunftsängste.

Ich will kein 0815 Leben leben, sondern mein Leben zu einem Meisterwerk machen, doch leider glaube ich, dass das nie etwas werden wird…

Wenn ich in die Vergangenheit zurückblicke, hatte ich bisher im Leben eigentlich immer nur Pech…

Ich hatte nie Erfolg beim anderen Geschlecht. Die Frauen, für die ich mich interessierte, fanden mich immer nur scheiße und haben mir nie die Wertschätzung gegeben, die ich eigentlich verdient hätte. Es hieß immer „Der süße Junge“ Jaaa…. Von wegen. Die Frauen haben mich nie respektiert und ich ging immer leer aus, während die anderen eine Freundin hatten.

In der Schule konnte ich auch nicht gerade durch gute Leistungen glänzen. Mir wurde sogar gesagt, dass ich lebensunfähig bin.

Außerdem bin ich einfach unfassbar dumm, kann nicht logisch denken und mir fallen die einfachsten Dinge schon schwer.

Finanziell läuft es auch nicht gerade gut bei mir. Ich bin im Minus und habe daher Geldprobleme.

Dabei wünsche ich mir soooo seeeehhhhrrrr diesen finanziellen Durchbruch, um diesem ganzen System endlich zu entkommen und mein eigenes Ding zu machen. Und auf eins könnt ihr Gift nehmen - Wenn ich viel Geld hätte, würde ich auch sehr viel Gutes damit tun, da ich ein großzügiger Mensch bin und diese Welt zu einem besseren Ort machen will, weil ich weiß, dass da draußen Millionen von Menschen unter dem Fluch dieser Welt leiden und für ihr Leben kämpfen müssen.

Ich will einfach erfolgreich sein, sodass die Leute zu mir aufschauen, damit ich endlich die Anerkennung bekomme, die ich nie kriegte und die Leute, die mich verachtet haben, ihre Rechnung bekommen.

Doch leider bin ich nicht an diesem Punkt und habe das Gefühl, dass sich alles gegen mich verschworen hat und sich der Erfolg wie zwei gleich polige Magneten von mir abstößt. Es ist schlimm…

Dabei bin ich so ein herzlicher Mensch und immer freundlich zu den anderen und dennoch ziehe ich das Pech wie durch Magie in mein Leben an.

Ja, ich fahre gerade bewusst diese Mitleidsschiene, weil die Dinge einfach mal raus müssen, weil ich stark unter meinem chronischen Unglück leide. Warum muss das alles sein!?

traurig, Trauer, böse, Hoffnungslos, Leid, Loser, Pechvogel, persönlich, schwer, Schwierigkeiten, Ungerechtigkeit, Unglück, Versagen, erschöpft
Angst zu stinken??

Hallo zusammen. Seit fast einem Jahr mache ich mir den Kopf verrückt. Damals als ich klein war hatte ich Darmverschluss gehabt und das ging einige Jahre so, dadurch ging es auch meistens immer hinten in die Hose und natürlich kamen dann immer Kommentare von Leuten dass ich nach Kot stinke. In der 3. Klasse lag ich deswegen sehr lange im Krankenhaus und wurde auch operiert und seitdem habe ich dieses Problem nicht mehr(Bin mittlerweile 21 Jahre alt)

Weihnachten 2021 war ich bei meine Eltern zu Besuch (wohne 3 Stunden von Ihnen entfernt) und als wir im Auto waren fing plötzlich mein Bruder an zu sagen dass es im Auto stinken würde und wer einen abgefahren lassen hat (ihr wisst bestimmt was ich meine und nein ich war das nicht gewesen). Meine Eltern haben mich sofort angesehen und direkt kam diese Panik in mir auf, genauso wie es in meiner Vergangenheit war.

Seitdem bekomme ich immer Angst wenn irgendjemand sagt dass es stinken würde. Ich denke immer sofort dass ich es bin und wenn ich mein Freund anspreche ob ich stinke, verneint er das sofort und sagt dass ich gut rieche. Ich bekam auch schon von anderen Leuten Komplimente dass ich gut riechen würde, aber mein Kopf sagt mir dass ich stinke. Wie werde ich diese Gedanken los? Ich fahre morgen übers Wochenende wieder zu meine Eltern und habe wieder Panik dass wieder so eine Situation vorkommen wird...

Wenn z.B. eine Person neben mir tief einatmet denke ich auch immer dass die Person an mir riecht um nach zuchecken ob ich die jenige bin die stinkt, oder wenn sich jemand kurz an die Nase fässt denke ich das auch immer. Ich mache mir extrem Gedanken darüber...

Gesundheit, Körpergeruch, Angst, persönlich

Meistgelesene Fragen zum Thema Persönlich