Je kälter das Globalklima, desto mehr werden polferne Gebiete gegenüber polnahen begünstigt?

Wie steht ihr zur Aussage? z.B. die Erde ein niedriges Globalklima, ist DE als polferneres Gebiet vergletschert, während die Tropen angenehm mit 30° am Tag sind. Liegt ein hohes Globalklima vor, ist DE ein frostfreier, subtropischer Landstrich mit Oliven, Lorber und Co, dafür hat es in den Tropen dann eher 35-36°C. Spitzbergen hätte dann großflächig Weideland und in Grünland reift dann der Weizen in der Polarsonne.

Allerdings las ich einem anderen Forum, dass die Erwärmung die Tropen temperaturmäßig kaum beeinflusst, während die polnahen Gebiete enorm profitieren und eine Klimatransformation erleben.

Ergo wäre dies eine Erwärmung, welche die polfernen Gebiete auftaut und mit Leben füllt, die Tropen aber kaum tangiert, da hierdurch auch die Temperaturdifferenzen geringer werden, da die polnahen Gebiete sich den Tropen angleichen, ist auch mit weniger Winden und damit stabilen Klimata zu rechnen, das ist aber jetzt wirklich nur eine logische Schlussfolgerung von mir.

Die These ist war, kaltes Globalklima begünstigt Tropen 80%
Die These ist unwahr, kaltes Globalklima begünstigt alle 20%
Die These stimmt, nur sind es eher die Subtropen 0%
ist eine Verbesserung der polnahen Gebiete ohne Abzug für Tropen 0%
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warum will der mensch nicht in die natur eingreifen?

beispiel: ein schiff bringt eine neue tierrasse in ein land, in dem es diese rasse noch nicht gibt. nun sind alle in panik und wollen den alten zustand wieder herstellen.

ist es nicht so, dass sich das alles über die jahrhunderte und jahrtausende wieder ausgleichen wird? warum will der mensch alles immer so erhalten, wie es bisher war? es ist doch auch eine art rassismus, wenn man be stimmte tiere und pflanzen aus seinem land ausschließt. tier und pflanzenarten werden immer aussterben und neue werden sich entwickeln, das ist der lauf der natur, warum will der mensch so verkrampft alles unter seiner kontrolle haben? auf seine ganz eigene weise, greift er ja trotzdem ein. zb werden alle sichtbaren tiere vom menschen dann kontrolliert und dementsprechend reguliert, aber alle unsichtbaren lebewesen wie pilze und bakterien verbreiten sich trotzdem. vielleicht ist das ja auch ein schlimmes ungleichgewicht.

wenn der mensch sich daran gewöhnen würde, sich auf neue tier und pflanzenarten einzustellen, dann würde er vielleicht eine routine darin bekommen und immer besser darin werden, auf veränderungen der artenvielfalt zu reagieren. auf dauer würden dann in verschiedenen klimazonen überall die gleichen tiere sein, eine art globalisierung der natur. zb wären in südamerika elefanten, in deutschland gäbe es vielleicht auch bären, usw...

ich finde es falsch dass der mensch sich nicht als teil der natur sondern als eine art gärtner sieht, und dieser gärtner versucht immer unkraut aus dem garten rauszuhalten und bestimmte alteingesessene aussterbende arten wieder einzuführen. und am komischsten finde ich diese jäger, die meinen sie müssten tiere schießen weil es sonst zu viele gibt. klar, wir werden bald alle von zig milliarden rehen überrannt wenn die nicht alle erschossen werden 🙄
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