Wie soll das mit den Straßenblockaden der Letzten Generation funktionieren?

Hallo,

falls jemand von der letzten Generation hier mitliest: Wie stellt ihr euch den Wirkungsmechanismus vor, durch den eure Straßenblockaden dazu führen, daß die Regierung auf eure Forderungen eingeht?

Aus welchem Grund sollte die Regierung das tun? Was könnte sie dazu bringen?

Wie soll es vom Festkleben dazu kommen, daß die Regierung euren Forderungen nachgibt? Vielleicht so?

Variante a) Durch die Klebeaktionen wird die Regierung dazu aufgerüttelt, sich noch mal die Klimazahlen anzusehen und erkennt erst jetzt, daß eine Klimakatastrophe vor der Tür steht. Daraufhin erfüllt sie die Forderungen.

Variante b) Die gequälten Autofahrer schreiben zehntausende von Protestbriefen an die Regierung. Die Regierung findet, daß man die Autofahrer nicht so furchtbar leiden lassen kann und gibt deswegen den Forderungen nach

Variante c) wie b), aber die Regierungsparteien fürchten, daß durch den Unmut der Autofahrer und ihrer Bekanntenkreise den Regierungsparteien so viele Wähler verloren gehen könnten, daß die Regierungsparteien schwere Wahlniederlagen befürchten müssen. Daraufhin erfüllen sie die Forderungen der Letzten Generation.

Variante d) Die breite Öffentlichkeit wird erst durch die Klebeaktionen darauf aufmerksam, daß eine Klimakatastrophe vor der Tür steht. Daraufhin gehen die Umfragewerte der Regierungsparteien in den Keller und die Regierung gibt den Forderungen nach.

Oder gibt es noch eine andere denkbare Wirkungskette, die vom Festkleben zur Erfüllung der Forderungen führen könnte?

 

 

 

 

 

 

Umwelt, Klimawandel, Klimaschutz, Klima, Letzte Generation
Verbot von Grillen und Lagerfeuern, Rationierung von Benzin und Diesel, 46% CO2-Einkommensteuer, etc - was haltet ihr von den Forderungen von Öko-Extremisten?

Umweltschutz ist wichtig, das sollte jedem klar sein. Doch es kommen immer mehr extremistische und zutiefst unfreiheitliche Forderungen auf.

So fordert der Siegener Wirtschaftsprofessor Helge Peukert in einem Beitrag massivst freiheitseinschränkende Maßnahmen unter dem Vorwand des angeblichen Notstandes.

Unter anderem fordert er:

  • Verbot von Lagerfeuern und Grillen
  • Rationierung des privaten Benzin- und Dieselverbrauch auf 500 Liter pro Person im Jahr. Reduzierung auf null in fünf Jahren
  • Abbau vieler Straßen und Autobahnen
  • Rationierung von Flügen auf einen Hin- und Rückflug je Person pro Jahr. In fünf Jahren sollen nur noch ein Flug alle drei Jahre erlaubt sein
  • CO2-Steuer von fünf Prozent des Jahreseinkommens für jede Tonne CO2 oberhalb eines Verbrauchs zwei Tonnen CO2 pro Person. Für den durchschnittlichen Deutschen wären das rund 46% CO2-Steuer
  • Gründung einer Propaganda-Organisation zur Förderung der „Einsicht in Veränderungen und Notwendigkeit radikaler Maßnahmen“
  • Höchsttemperatur in Gebäuden von 20 Grad, Kühlung im Sommer nicht unter 26 Grad
  • Große Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen oder Rasenmäher müssen der Energieklasse A+++ entsprechen – und eine Mindestzahl an Nutzern aufweisen
  • 25 Prozent-Steuer auf Onlinekäufe
  • Zugang zu Lebensmitteln über ein „Punktebezugssystem“, um eine Basisversorgung und Gleichverteilung zu erreichen
  • Jede Kreditvergabe wird „ökosozial“ ausgerichtet
  • usw.

Mit anderen worten: Peukert fordert die totale Öko-Diktatur.

businessinsider

Was haltet ihr davon? Wäre das für euch die totale Horrorvorstellung oder eine schöne neue Welt?

Eine Horrorvorstellung 82%
Eine schöne neue Welt 18%
Auto, Europa, Umweltschutz, Steuern, Umwelt, Deutschland, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, Diktatur, Extremismus, Freiheit, CO2-Ausstoß, Lockdown, Notstand, Letzte Generation, Great reset
Brauchen wir eine Ökodiktatur?

Immer mehr Menschen scheinen eine Ökodiktatur zu fordern. Zum Schutz des Klimas wollen sie individuelle Freiheiten einschränken und stellen unsere Demokratie infrage, da viele eben nicht so wählen wie sie es gerne hätten.

Dabei denken sie an tiefe einschnitte in unser Privatleben. Als größtes Feindbild wird das Auto gesehen. Ob nun verbieten, stark regulieren oder extrem teuer machen, gut kommen Autofahrer bei den Forderungen von Klimaschützern nie weg.

Doch ihre Forderungen richten sich nicht nur gegen das Auto, sondern gegen fast alles, was CO2 verursacht. Einfamilienhäuser, Fleisch, Flüge, Konsum, etc. - es gibt wohl kaum etwas, was radikale Umweltschützer nicht regulieren und einschränken wollen.

Auch wird mehr staatliche Kontrolle in der Wirtschaft gefordert, in Anlehnung an die Kriegswirtschaft solle dabei die Regierung Kontrolle über die Wirtschaft übernehmen.

Mit der Sanierungspflicht für Gebäude und etwa dem Verbrennerverbot bewegen wir uns auch langsam in genau diese Richtung.

Was haltet ihr davon? Denkt ihr wir brauchen eine Ökodiktatur oder seid ihr doch eher für die individuelle Freiheit? Oder liegt ihr vllt. dazwischen und seid zwar für eine individuelle Freiheit, seht aber Einschränkungen für (Groß)konzerne für notwendig?

Ich bin gegen Freiheitseinschränkungen 69%
Ich bin für eine Ökodiktatur 31%
Ich bin für Einschränkungen, aber nur für Konzerne 0%
Deutschland, Klimawandel, Klimaschutz, Demokratie, Freiheit, Gesellschaft, Meinung, Umfrage, Letzte Generation
Warum nervt die Letzte Generation Menschen, anstatt aktiv um Umweltschutz beizutragen?

Warum lassen sich Mitglieder der letzten Generation auf die Straße mit teilweise chemischen und umweltschädlichen Kleber auf den Asphalt kleben.

Was bringt das im Gegenteil fördert Stau nicht Co2 bei den wartenden Autos die sinnlos stehen und die Motoren im Stand laufen.

Außerdem die Einsatzfahrzeuge die auch CO2 freisetzen und die Energie von den ganzen Einzatskräften, bzw neuen Straßenbelag, der bei den Klebestellen erneuert werden muss.

Das schädigt doch mehr die Umwelt. Warum sammelt die letzte Generation nicht Müll von der Straße oder macht Aufmerksam auf alternative Co2 freien Verkehrsmittel oder klärt die Bevölkerung sachlich über Umweltverschmutzung der normalen Lebensweisen auf z.B Palmöl in Lebensmittel, Mikroplastik in Drogerieartikel oder sie könnten Werbung machen für Solarenergiegewinnung, Wasserstoffenergie Werbung und Aufklärung betreiben oder für artgerechte Tierhaltung demonstrieren.

Stattdessen habe ich das Gefühl dass die Mirglieder der letzte Generation nur Angst, Schrecken und Aufmerksamkeit in der Gesellschaft und Medien machen wollen und das auffällige Verhalten, Berufstätige nervt und das auch noch mit dem Ziel des Umweltschutzes begründen.

Haben solche Menschen kein schlechtes Gewissen oder Respekt vor anderen Menschen und der Natur, dass sie gewissenlos ihr verhaltensgestörtes Verhalten wie sich an den Asphalt zu kleben als Umweltschutzmaßnahme zu begründen.

Deutschland, Letzte Generation, Klimakleber
Auf welcher Seite, wenn's um die "letzte Generation" geht, steht ihr?

Auf welcher dieser beiden Seiten, wenn's um die "letzte Generation" geht, steht ihr?

A: Gar kein Verständnis für diese sinnlosen Aktionen. Ihr befürwortet es sogar, dass die Polizei diese Demos gewaltsam auflöst und aktiv verhindert.

B: Ihr würdet, wenn ihr könntet, diesen Schwachsinn mitmachen und Deutschland komplett lahmlegen.

Meine Ansicht ist ganz klar: Ich kann im Grunde verstehen, dass man für Ökostrom & Energieverschwendung demonstriert. Aber für diese sinnlosen, kindischen Aktionen hab' ich kein Verständnis. Und hab' heute bei "Hallo Deutschland" im ZDF einen Autofahrer gesehen, der wutentbrannt auf solch einen Klimadeppen mit der Brechstange losgehen und ihn verdreschen wollte!

Und deswegen noch die berechtigte Frage: Wie würdet ihr die Politik zwingen, endlich Sinnvolles zu unternehmen?

Ich würde folgendes machen: Anstatt unschuldigen Autofahrern die Zeit zu rauben, würde ich aktiv die Politik so lange tyrannisieren, bis sie's nicht mehr ignorieren können! Ich würde meinen Hass auf die Politik und nicht den Straßenverkehr lenken!

Und sagt bitte noch ehrlich: Empfindet ihr's denn nicht auch als kriminell, was da in Deutschland inzwischen abgeht?

Ich bin auf der Seite der Autofahrer 74%
Ganz klar: Deutschland muss lahmgelegt werden! 26%
Umweltschutz, Umwelt, Deutschland, Recht, Klimawandel, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima, Klimaaktivisten, Letzte Generation

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