Gleicher Studiengang angenommen trotz Exmatrikulation?

Hey Leute,

ich hoffe es geht allen gut und sind sich schlüssig darüber was sie Studieren wollen

ich habe folgendes Problem

ich habe von WS 2017 bis SS 2019 angewandte Chemie in der TH Nürnberg studiert und mich dann freiwillig aufgrund von psychischen ursachen exmatrikulieren lassen hatte

habe mich dann in der TH Köln für den gleichen Studiengang beworben und wurde angenommen

meine frage ist wie läuft das system der annahme, es ist ein NC freier studiegang, ist es dann so das man einfach automatisch angenommen wird weil er ja NC frei ist und die nicht wissen das man den selben studiengang bereits angetretten hatte

denn man wird ja bundesweit für den studiengang und artverwandte studiengänge gesperrt wenn man freiwillig oder zwangsexmatrikuliert wurde

ich frage weil ich würde gerne wieder das selbe studieren nur weiß ich nicht wenn ich alle unterlagen einreiche es dann heißt ups tut uns wir haben übersehen das sie für diesen studiengang gesperrt sind und das studium nicht antretten können

ich will nicht noch ein jahr warten müssen bis ich wieder studieren aufgrund eines missverständnisses oder so

könnt ihr mich vlt. helfen und mir sagen was da vor sich geht ich will nicht ein jahr riskieren

Achso ich wollte noch sagen das ich nicht vor hatte wieder ab dem 4. Semester mein Studium fortzusetzen das würde ich nicht schaffen aufgrund der Vorfälle

Ich meinte nochmal vor vorne

Ich hatte angegeben das ich bereits 4 Hochschulsemester hatte das musste ich aber bei jedem Studiengang angeben also ich hatte mich auch für Informatik beworben und da musste ich auch die Anzahl der Hochschulsemester angeben die ich hatte obowhl ich noch nie was anderes wie angewandte Chemie studiert hatte

ich blick nicht durch leute

Mit freundlichen Grüßen

Avith

Studium, Schule, Köln, Bayern, Hochschule, Nordrhein-Westfalen, Studienwechsel, Ausbildung und Studium
Warum wurden die öffentlichen Verkehrsmittel in Köln zu einem Zufluchtsort für Obdachlose, Drogenabhängige und asoziale Elemente?

Ich lebe seit mehreren Monaten in Köln und habe bereits festgestellt, dass anständige Menschen die U-Bahn nur dann benutzen, wenn sie sie brauchen, wenn sie sich kein Auto leisten können. Ich war völlig erstaunt über einige Szenen, die ich nur in den ersten 3 Monaten der regelmäßigen Bewegung auf der U-Bahnlinie 9 sah.

Story 1: Ich steige in einen U-Bahnwagen und ein bekiffter Penner schreit in einem Anfall. Und nicht nur schreien, sondern die Passagiere vollspucken. Natürlich waren weder Polizei noch U-Bahn-Beamte vor Ort. Typisch Köln.

Story 2: Ich fahre in U-Bahn zur Universität, und am Ende eines U-Bahn-Waggons sitzt ein unordentlicher Penner. Nun, ich denke, für den öffentlichen Verkehr in Köln ist das keine Überraschung. Aber was mich überraschte, war, dass neben dem Penner eine Mutter mit kleinen Kindern saß. Und jeder tat so, als gäbe es kein Problem, und es saß keine betrunkene, schmutzige oder möglicherweise ansteckende Person neben den Kindern. Schreckliche Gleichgültigkeit gegenüber ihren eigenen Kindern. Oder sind die Menschen bereits verzweifelt und versuchen nicht einmal, das Problem der asozialen Elemente in der U-Bahn zu lösen, und es werden keine Fragen gestellt?

Story 3: Auf dem Heimweg von der Universität - es beginnt eine Gruppe Jugendlicher, die in der Nähe schreien. Sie schreien den ganzen Waggon an, klopfen an die Fenster des U-Bahn-Waggons und wieder keine Reaktion der Fahrgäste. Wahrscheinlich sind die Polizei und die U-Bahn-Mitarbeiter gestorben(sarkasmus), und es gibt sonst niemanden, der sich um solche Probleme kümmert, Lol. Oder haben alle solche Angst, eine Bemerkung gegenüber aggressiven Teenagern zu machen?

Story 4: Wieder im U-Bahnwagen am Heumarkt - ich höre, wie zwei schäbige Junkies anfangen, darüber zu diskutieren, wo sie heute Heroin kaufen. Und wieder kaine Reaktion von Fahrgäste. So eine Frechheit hätte ich selbst in Köln nicht erwartet.

Interessiert das niemanden in dieser Stadt oder was?

Köln, Kriminalität, Soziales, öffentliche Verkehrsmittel

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