Unser Hund denkt, er sei der Boss. Was kann ich dagegen tun?

Hallo.

Meine Schwiegermutter hat einen 1 1/2 Jährigen Appenzeller Sennenhund Rüden, der sich einfach nichts sagen lässt. Er kann Komandos wie sitz, platz, decke, komm, hier und such. Aber er hört einfach nicht. Er weiß einfach nicht, wie er heißt, bzw haben mein Freund und ich schön öfter beobachtet, dass der Hund einfach macht, was er will und worauf er bock hat.

Ich versuche schon von Anfang an ein bisschen rein zu bringen und ihr Tipps zu geben, wie sie mit manchen Situationen umgehen soll und was sie am besten machen kann, aber dennoch tanzt der Hund auf unser aller Nase rum. Einerseits will er immer auf und rauf hüpfen, wenn wir zusammen sitzen und reden, andererseits knurrt und bellt er mich und meinen Schwiegervater OHNE Grund an. Und damit meine ich wirklich, ohne ersichtlichen Grund. Wir sitzen abends am Tisch und spielen Karten, auf einmal springt der Hund auf und fletscht mit den Zähnen und bellt bedrohlich meinen Schwiegervater an. Wir waren nicht laut, keine hektischen Bewegungen, haben ihn nicht berührt, nichts! Bei mir ist es oft der Fall gewesen, dass ich mich zwischen ihn und einen anderen Hund, den er quengelnd Angejault hat, gestellt habe. Die beiden waren ca 50m von einander entfernt und nur er hatte Blick auf den anderen Hund, der sich nicht für ihn interessiert hatte.

Er will alles und jeden anspringen und "begrüßen".
Wir können nicht mal, ohne das er zieht oder keine zeit verlieren darf beim Gassi gehen, irgendwo in der Öffentlichkeit laufen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und will die Abgabe wirklich verhindern, da der Hund uns sehr viel bedeutet, aber ich habe auch extremste angst, dass wenn er wieder so einen "anfall" bekommt, es nicht nur beim bellen und knurren bleibt und uns, unsere Nachbarn/Freunde oder schlimmer Kinder, dann doch irgendwann beißt.

Ich suche nach Lösungen, wo ich weder mich noch den Hund verletzte....
Ich habe auch überlegt in eine Hundeschule zu gehen, wofür mir persönlich aber das Geld fehlt und den Schwiegereltern die Zeit... Er ich nicht der erste Hund von der Familie, aber er ist "mein" erster Hund, den ich auch mit aussuchen durfte und von klein auf halt mit erzogen habe. Wohnen tut er aber bei den Schwiegereltern. Ich hätte die Zeit jeden Tag mit ihm was zu machen, dafür Wohnen wir aber leider zu weit weg...

Don't judge... ich suche nach ernstgemeinten Ratschlägen, wie wir ihn behalten können...

Bearbeitet:
Wenn man alleine mit dem Hund ist, gehorcht er aufs Wort und zerrt auch nicht. Sobald wir aber zu 4. irgendwo sind, geht alles mit ihm durch, auch wenn nur einer sich auf den Hund fokussiert und mit ihm zu tun hat.

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Wie Hund geistig auslasten?

Hallo, ich habe einen 1 Jahre und 5 Monate alten Australian Shepherd. Ich habe mich natürlich vor der Anschaffung über die Rasse und die dementsprechende Auslastungsmöglichkeiten informiert, jedoch kommt es dahingehend stets zu Problemen. Obwohl er ein wirklich sehr aktiver Hund ist, hat er nur wenig Interesse an den geistigen Auslastungsmöglichkeiten die ich ihm biete. Ich habe bisher versucht Leckerlies zu verstecken und ihn diese suchen zu lassen, oder unter einen von drei Bechern ein Leckerlie zu tun und ihn dann erschnüffeln zu lassen, unter welchem das leckerlie ist. Aber er hat daran kein Interesse. Sobald ihm das Leckerlie nicht vor die Nase gehalten wird, sondern die Sache etwas komplexer wird hat er sofort gar keine Lust und und sucht das Weite. Jedoch Kommt er dann doch wieder schnell an, weil ohne Beschäftigung ist ihm ja doch langweilig. Hat jemand vielleicht eine Idee wie ich ihm diese Dinge “erklären” kann damit er weiß was zu tun ist und dann vielleicht doch Interesse zeigt, oder hat vielleicht jemand ganz andere Ideen, wie ich ihn geistig auslasten könnte? PS: wir machen bereits Agility, jedoch bräuchten wir Möglichkeiten die auch drinnen möglich sind, da es ja immer früher dunkel und immer kälter wird.

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Mein Hund ist plötzlich ein Nevernbündel?

Liebe Community,

ich werde aus meinem Hund Cooper aktuell nicht mehr schlau. Seit einer Woche habe ich einen ausgwechselten Hund zuhause, und kann nicht rausfinden woran es liegt!

Cooper ist en 3jähriger Labradorrüde (unkastriert). Er wird körperlich (2 lange Spaziergänge am Tag plus kleine Runde vor dem Schlafen, Frisbee spielen) und mental (Mentrailing oder Dummytrainig 1 x die Woche) gut ausgelastet. Er hat außerdem einen großen Garten, ist selten alleine da meine Eltern direkt nebenan wohnen und ihn betreuen wenn ich arbeiten bin. Bis vor kurzem war er ein glücklicher, ausgelasteter und fröhlicher Hund. Ich habe nichts am Futter geändert, nichts an seiner Routine, wir waren nicht im Urlaub oder hatten übermäßig viel Besuch.

Seit gut einer Woche ist Cooper nicht mehr zufrieden. Er winselt und fiepst den ganzen Tag, sogar während des Spazieren gehens oder Spielens. Zuhause ist er nur unruhig, verfolgt mich überall hin, winselt mich an und wird auch sehr distanzlos.

Er wacht nachts auf und winselt, will vor die Tür. Er steht morgens vor meinem Bett und jammert. Ich weiß einfach nicht, was mit ihm los ist. Reicht ihm sein Pensum nicht mehr? Sind es die Hormone die verrückt spielen? So ein Verhalten kenne ich von ihm nicht!

Ich war beim Tierarzt, der Hund wurde komplett auf den Kopf gestellt, Blutbild gemacht, er ist topfit und gesund, hat keine Schmerzen.

Ich überlege nun enen Hundetrainer oder villeicht sogar Hundepsychologen zu konsultieren? Ich weiß nicht weiter und mache mir große Sorgen.

Danke für eure Ratschläge!

Hund, Hundetraining, Hundeerziehung
Ich fühle mich von meinem Hund terrorisiert?

Folgende Situation:

ich liege im Bett und merke "oh Gott ,habe meine Tage" und muss daher schnell auf die nichtmal 3 Meter entfernte Toilette im Bad,verlasse also mein Zimmer in dem ein Überraschungs-ei (WOHL BEMERKT EINGEPACKT) auf meinem Nachttisch liegt ,

der Hund ,der unten im Wohnzimmer liegt (15 Stufen + 10m vom Sofa bis zur Treppe + 4 Meter Flur ) rennt hoch und schnappt es sich,

n der zeit bin ich fertig und trete nichtmal eine Minute später wieder ins Zimmer und sehe dass sie eine hälfte gegessen hat,

die Verpackung nicht angerührt komplett unbeschädigt,

sie klaut immer alles mögliche an essen aber immer nur mir ,egal ob in der küche ,Wohnzimmer ,Schlafzimmer,immer klaut sie nur mir essen .

Wenn ich ausgehe o.ä. schließe ich alle Türen inkl meine und so kommt sie an nichts Ran,

Aber es macht mich echt fertig dass ich nichtmal für eine Minute das Zimmer verlassen kann

Und ja ,ich hätte einfach die rür schließen können,aber

1.musste ich schnell los weil ich ungern meinen Teppich versaue

2. Lag der Hund auf dem Sofa bei meinen Eltern

3. Ist es ja keine lösung so

Ich fühle mich langsam von meinem Hund terrorisiert weil sie bei jeder Gelegenheit mein Essen isst,mir ins Zimmer und vor allem Bett pinkelt und auch Haufen in mein Zimmer und Bett macht sobald sie die Möglichkeit hat

Meine Eltern und Freunde sagen ich reagiere über und solle mich nicht so anstellen aber ich fühle mich erniedrigt und terrorisiert und nervig ist es dazu auch noch ,wenn ich nach 5 Minuten offener zimmertür zum lüften einen Haufen inkl pfütze in meinem Bett und weitere drum herum vorfinde

Was kann ich dagegen tun?

Hundeerziehung, Bett, Hundehaltung, unmöglich
Hund gefährlich und ist nicht meiner?

Hallo ihr lieben,

ich wohne NOCH in einer Wohnung eines Häftlings (sind nh wg, nur noch zu zweit nun, mein einziger mitbewohner ist der den die wg gehört und der sitzt jetzt seit März im knast). Wohne seit 2 Jahren hier und der Grund für seinen haft antritt kenne ich erst seit letzten Jahr August, bin seitdem auf Wohnungs suche..

Er hatte niemanden gefunden, der in der haft Zeit auf seinen großen Hund aufpasst, also musste ich mich drum kümmern. Erster Monat war er bei einer Freundin von ihm.

Sie wurde durchs laut werden gegenüber dem Hund gebissen, somit musste ich de Hund zu mir holen.

Seit nem halbe Jahr jetzt, war der Hund und ich ein gutes Team.

Mittlerweile hört er kaum bis gar nicht mehr, ohne kennbaren Grund... Heute wollte er mich beißen, da er das erste mal ans Katzenfutter meiner Katzen ging und hat das Futter der Katze mit dem Kater zusammen gefuttert.

Ich hab laut geh ab gerufen paar mal und dann wollte er mich angreifen weil ich das erste mal ordentlich laut geworden bin.

Angeknurrt, Zähne gefletscht, mit 2 schnellen Schritten auf mich zu.

Besitzer(Mitbewohner der in haft sitzt) des Hundes weiß, wenn ich mit ihm nicht mehr klar komme oder mich beißt/beißen will, muss er weg.

(ich hab eigentlich angst vor großen Hunden und hatte nie nen hund)

Er ist damit ungern einverstanden.

Darf ich den Hund in der Situation weg geben? Könnte er mich anklagen? (gibt niemanden der mit dem klar kommt im Freundeskreis)

Hab Angst, wenn er wieder aus der Haft kommt, ich eines Tages nachhause komme und meine Katzen hat er verkauft oder freigelassen, aus Rache weil ich den Hund weg gab..

Geld für nen sitter habe wir übrigens nicht.

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„Hundetrainerausbildung“ was sind die Themen & welche Fachbücher werden genutzt?

Hey,

ich will mich intensiver mit dem Thema Hund auseinandersetzen, so eine „Hundetrainerausbildung“ ist sehr interessant & die würde ich gerne mal durchlaufen, aber habe für die nächsten Jahre keine Zeit dazu, da ich meine Ausbildung erst beenden muss & dann danach wieder mit dem Studium anfangen werde.

Daher wollte ich mich selber in die „Themen“ einlesen, dazu Videos schauen etc pp.

Daher wollte ich gerne mal wissen welche Themen werden da einem gelehrt, was für Fachbücher kann ich mir dazu lesen?

Ich hatte selbst mal einen Hund, mit welchem ich eine kurze Zeitlang in der Hundeschule war, ganz ganz bisschien erfahrung habe ich mit meinem Hund sammeln können, aber nicht ausreichend um zusagen, dass ich mir als nächsten Hund wieder eine „anspruchsvolle Rasse“ zulegen könnte.

Ich liebe Herdenschutzhunde, habe mir ein paar Bücher dazu durchgelesen & kam zum Schlus, das die Bücher der größte Müll sind. Bringt keinem im leben weiter, da steht nur konsequente Erziehung und da sind nur ein paar HSH-Rassen gelistet mit Infos zur Rasse (Alter, Größe, Charaktermerkmale, Farbschlag), da stehen so Sachen die man online findet & wo die online sogar verständlich in 2 Sätzen gepackt sind, aber in den Büchern über einpaar Seiten hinweg gestreckt sind, so viel unnötiges drumherum gerede.

Ich hab von meinem Tierarzt ein Buch zum Hundeführerschein empfohlen bekommen, für den Sachkundenachweis, das Ding ist sein preis voll & ganz Wert habe ein zwei Ausgaben für meine Eltern gekauft, damit die ihren Sachkundenachweis auch wieder Nachholen können.

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HähnchenUNverträglichkeit beim Hund/ Welpen?

Mein Welpe hat aufgrund von Verdauungsproblemen ein spezielles Futter vom Tierarzt bekommen (Royal Canin Gastro[…]). Dieses Futter hat an erster Stelle Reis und Geflügel als Zutaten.
Bezüglich den Verdauungsproblemen, sie hat bis zu 8 mal am Tag Stuhlgang und resorbiert das Futter entsprechend so gut wie gar nicht.

Seit einer Woche füttern wir das und uns ist aufgefallen, dass sie vermehrt Blähungen hat (extremer als davor) und sie noch häufiger pupst. Der Pups stinkt extrem (riecht nach Kuh- Kot). Ihr Stuhlgang ist etwas flüssig, aber nicht wässrig, sondern man kann den Kot noch mit der Kottüte aufheben, aber es bleibt bisschen am Gras hängen, da es eben kein „festes“ Stück ist.

Seit zwei Tagen hat sie zum Abend hin immer sehr geschwollene Augen, sehr gerötet mit durchsichtig- schleimigen Sekret.

Die Tierärztin meinte, sie denke nicht, dass es eine Unverträglichkeit sei, sondern sie auf Staubmilben reagiere (wegen der Augen). Jetzt muss die Kleine Kortison- Augentropfen nehmen, aber das Futter soll bleiben.

Glaubt ihr, das ist eine Geflügelunverträglichkeit?

Und habt ihr vielleicht ähnliche Geschichten, mit den Verdauungsproblemen, also dass der Hund nichts resorbieren kann?

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