Bin ich Schuld das mein Hund beißt?

Wir haben meinen Hund schon als Welpe bekommen. Keiner war je grob zu ihm und wir haben seit Anfang an einen guten Hundetrainer, der und zeigt wie man auf liebevolle Art den Hund trainieren kann.

Wir hatten schon anfangs Probleme mit Futter Aggression, die wir schnell in den Griff bekommen haben. Jetzt könnten wir ihm alles an essen weg nehmen ohne Probleme.

Allerdings hat er beim Krallen schneiden, oder Ohren zupfen (muss man laut dem Tierarzt machen) große Probleme. Wir machen zwar schon medical Training und an guten Tagen lässt er es sich gefallen, aber an schlechten Tagen wird er hysterisch und möchte auch beißen.

Ich habe generell das Gefühl, dass er wenn er unsicher ist oder Angst hat immer nach vorne geht. Auch wenn wir spazieren sind und er manche Menschen komisch findet springt er in die Leine und knurrt. Wenn Leute ihn im vorbei gehen einfach anfassen knurrt er auch.

Ist das meine Schuld, dass er mit Aggression reagiert? Wie kann man es ändern?

Ach ja und wenn er während ich die Ohren zupfen oder die Krallen schneiden auf meine Hand hin schnappt kann ich ihn trotzdem ganz normal an der Schulter streicheln. Also nur sobald ich wieder zum schneiden oder zupfen ansetze beginnt er zu schnappen.

Ich denke wenn er unsicher wird geht er immer nach vorne und nicht zurück.

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Hunde Tumor ..noch zu retten?

Guten Abend ich schreibe hier und bitte um Erfahrungen ...Die Hündin meiner Mutter ist 7 Jahre alt und ist eine französische Bulldogge.Letzten Freitag hat sie angefangen alles wieder zu erbrechen.Sie kann nichts mehr in sich behalten.Daraufhin war meine Mutter noch am Freitag beim Tierarzt.Der Hund hat ein Schmerzmittel und etwas gegen die Übelkeit gespritzt bekommen,als auch Medikamente für zuhause.Daraufhin ging es ihr auch erstmal besser.Jetzt wieder seit Montag schlechter.Sie frisst so gut wie garnichts und wenn erbricht sie es.Laufen fällt ihr auch schwer.Atmen tut Sie gerade Nachts sehr schwer.Sie ist nur am zittern und fast nur am schlafen.Heute war Sie wieder beim Tierarzt.Es wurde Blut abgenommen.Dann hat die Tierärztin vorhin angerufen und meint dass der Hund aufjedenfall ein Tumor hat.Die Milz,Schilddrüse als auch Gebärmutter wären laut der Blutwerte auch angegriffen.Meine Mutter ist absolut verzweifelt.Vorhin hat Sie den Tumor seitlich vom Bauch auch getastet.Sie sagt er sei groß und anscheinend schnell gewachsen ,da Sie vorher nichts getastet hat.Nun möchte die Tierärztin morgen ein Röntgenbild machen und Sie weiter in eine Tierklinik fahren.Ich persönlich frage mich ob das der richtige Weg ist..der Hund ist sichtlich so am leiden und gut hört sich das alles überhaupt nicht an..Meine Mutter würde Sie gerne von ihrem Schmerz erlösen ,da Sie selbst kaum Hoffnung hat.Sie ist sehr verzweifelt.Es ging alles so schnell Berg ab..davor war sie so lebensfroh...Falls hier jemand ähnliches durchhat..wären wir sehr dankbar für Erfahrungsberichte:(

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Fremder Hund hat mich gebissen? Jetzt immer Angst was tun?

Ein Hund hat mich einfach aus dem Nichts gebissen. Mit aus dem Nichts meine ich keinen bellen vorher ich hab weder mit dem Hund noch den Besitzer geredet hab nicht angehalten oder ähnliches ich bin einfach an den beiden vorbei oder wollte ich zumindestens. Ich konnte jedoch erkennen das der Besitzer seinen Hund nicht richtig zu sich Ran rufen konnte.

Ich war auf dem Weg nachhause der Hund war an einer flexi Leine. Ich gehe also vorbei plötzlich dreht er sich um und beißt mir in die Wade. Es hat nicht geblutet aber ich hab dort einen deutlichen blauen Fleck. Ich habe selber einen Hund (hatte ich bei dem Vorfall nicht dabei) und seitdem kriege ich immer Angst wenn ich ohne meinen Hund an anderen vorbei muss. Nach dem Vorfall ist eine Woche vergangen und seitdem wenn ich an anderen Hunden vorbeigehe (ohne meinen Hund) ist es schon wieder vorgekommen das ein Hund anfängt mich anzubellen und auf mich zurennt (zum Glück hatte der Besitzer den fest an der Leine)

Ich reise bald in ein Land wo es viele Straßenhunde gibt und ich hab jetzt Angst das ich die Zeit nicht genießen kann.

Ich weiß nicht wie ich die Angst wieder loswerde. An sich ist nichts schlimmes passiert ich hatte keine offene Verletzung oder ähnliches. Vor meinem eigenen Hund hab ich auch überhaupt keine Angst im Gegenteil ich fühle mich sicher mit ihr.

Hat jemand vielleicht ähnliches erlebt oder kann mir Tips geben wie ich die Angst möglichst schnell wieder loswerden kann ?

Vielen Dank schonmal

Übrigens ich hatte davor keine Probleme mit Hunden keine Angst hatte nie die Möglichkeit gesehen das mir ein Hund etwas antun könnte geschweige denn das ich Angst vor ihnen haben werde. Wir hatten immer Familien Hunde seit ich klein bin also ich wejß einfach nicht wie ich damit umgehen soll jetzt. Man.

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Was tun, wenn der Hund plötzliche Trennungsangst zeigt?

Mein Hund leidet seit kurzem nach intensiven Training an Trennungsangst. Ich lebe seit einem Jahr mit meinem Hund in unserer Wohnung und habe diesbezüglich nie Probleme gehabt, diese zu verlassen bzw. mich auch mal alleine in den Räumlichkeiten aufzuhalten. Mein Hund liegt in der meisten Zeit in seinem Körbchen und geht höchstens 1-2x selbstständig in die Küche zum trinken.

Mein Hund ist morgens zwischen 2-3 Stunden alleine. Letzte Woche schrieb mir meine Nachbarin, dass mein Hund schrecklich am weinen wäre und was da los ist. Ich konnte dies zunächst nicht glauben, weil ich das von ihr nicht kenne, habe dann aber direkt eine Cam aufgestellt und konnte dies dadurch bestätigen. Sobald ich aus der Tür bin, fängt sie für etwa 10-15 Minuten ein richtiges Theater an und jault wie ein Wolf. Danach hört es auf und man hört bis ich wieder komme gar nichts mehr.

Wir haben ein intensives Training hinter uns bezüglich Probleme im Straßenverkehr. Dies hat sich immens verbessert und sie benimmt sich bei den Spaziergängen mittlerweile komplett alltagstauglich. Aber ich habe das Gefühl, dass dadurch neue Probleme entstanden sind und sie es einfach nicht mehr verträgt, wenn ich aus dem Haus gehe.

Sie zerstört nichts und macht auch nicht in die Wohnung, einfach diese 10-15 Minuten sind für meine Nachbarn wirklich laut und ich möchte die Wohnung dadurch nicht verlieren..

Über Tips in dieser speziellen Situation wäre ich sehr dankbar.

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Welche Hunderasse würdet ihr für unseren Haushalt empfehlen?

Wir überlegen uns seid einiger Zeit uns eventuell wieder einen Hund an zuschaffen, im Tierheim und Tierschutz haben wir uns schon etwas umgeschaut, haben jetzt aber keinen Hund gefunden bei dem wir sagen konnten "Genau der passt." oder "Das ist unser Hund." und die die gepasst hätten waren Listehunde die leider nicht in Hamburg vermittelt werden, dabei wäre das auch kein Problem gewesen.

Wir selbst haben schon einen Hund gehabt, einen Dackel Mix, das war ein Jagdhund mit Fleisch und Blut den wir mit Fährtensuche und Hundewiese gut ausgelastet und sozialisiert hatten und wir hatten ihn mit ca. 7, max. 8 Wochen aus nicht ganz so schönen umständen gerettet, gut als Ersthund war ein Welpe und dazu noch ein Jagdhund nicht die beste Wahl, aber wir konnten uns gut auf seine Bedürfnisse einstellen und für unseren Ersthund haben wir das schon ziemlich gut gemacht (zumindest laut Aussage unserer Hundeschule damals. XD)

Jedenfalls schauen wir uns jetzt nach einem neuem Hund um, natürlich steht noch nichts fest und ist wirklich erst mal nur ein Umschauen, sowas entscheidet man ja nicht einfach so, sondern muss man gut planen und sich vorher auch seeehr gut über die Hunderasse Informieren ob sie auch wirklich zu uns passt und wir dem Hund gerecht werden können, wollen ja nicht das der Hund hier frustriert.

Wir wollen definitv einen jungen Hund also unter einem Jahr bzw. einen Welpen, haben zwei Katzen die auch an Hunde gewöhnt sind und auch recht neugierig sind, wobei unsere Katze etwas vorsichtiger ist, aber keiner der Beiden würde einen Hund verprügeln die sind schon sehr sozial, selbst gegenüber Fremden Hunden, natürlich mit einer gewissen vorsicht, aber sie zeigen offenes, nicht aggressives Interesse.

Wir möchten aber keinen 0815 Rasse wie Labrador oder Retriever die man gefühlt über all sieht, sondern Rassen die nicht ganz sooo stark verbreitet sind.
Es sollte jetzt kein Husky sein oder extrem Sportlich ausgelegt Rasse sein die sich z.B. gut für Sportler eignen, klar eine gewisse Aktivität ist unabdingbar, aber natürlich ist es ein Unterschied ob man einen Hund hat der Fährtensuche braucht, oder einen der Agility oder Zughundesport braucht.

Die größe des Hundes ist uns eigentlich egal, wir suchen aber möglichst eine Rasse die nicht so stark überzüchtet ist und natürlich keine Qualzuchten und eventuell kennt jemand eine Rasse die vergleichsweise unbekannter ist, natürlich wären wir auch bereit etwas weiter zu fahren um einen Seriösen Züchter zu finden und wissen auch das Rassehunde aus einer Zucht nicht billig sind, aber für eine Gesunde Zucht mit Stammbaum usw. sind wir auch Bereit natürlich Geld aus zugeben. Es ist auch egal ob es sich um Listenhunde handelt, lediglich Listenhunde der Kategorie 3 (Hamburg), nicht, weil da gibt es keine möglichkeit der Maulkorb befreiung mithilfe eines Wesenstest und ich möchte ungern einen Hund haben der nur mit Maulkorb die Welt erkunden darf. Es gibt auch einige Hunde die (noch) keine Annerkannten Hunderassen sind, was auch kein Problem wäre, allerdings weiß ich nicht ob man da überhaupt Seriöse Züchter finden kann, glaube allerdings eher nicht.

Also noch mal kurz zusammen gefasst:

  • Größe Egal
  • Sportliches Verhalten wenn möglich richtung Jagdhund und nicht richtung Husky, bei aktiveren Rassen. Darunter geht natürlich auch. Lange Spaziergänge sind auch vollkommen in Ordnung und Hundewiese gibt es hier auch, aber es wäre gut wenn es eine Rasse ist die man eher mit Nasenarbeit auslasten kann, da wir dort auch schon erfahrung haben und es hier auch kleine Gruppen für Fährtensuche gibt.
  • Keine 0815 Rasse wie Labrador, Goldi, Dackel (Wir wollen keinen neuen dackel, unser alter war perfekt.) Beagle. Keine Qualzuchten oder Kaputt gezüchete Rasse
  • Wir leben im Erdgeschoss und können mit dem Hund über den Garten raus gehen, dass heißt der Hund muss keine Stufen laufen und im Treppenhaus sind es auch nur 6 Stufen die man gehen müsste, unseren alten Hund hatten wir immer über den Garten raus gelassen da er als Dackel Mix natürlich keine Treppen steigen sollte.
  • Haben eine Wohnfläche von 76qm + einen Garten mit Tor zu einer kleinen Wiese. Wohnen am Stadtrand also auch viel Grünfläche, Hundewiese, Waldwege wenn man etwas weiter läuft.

Joa das wars auch eigentlich.

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Hunde Besitzer Anzeigen?

Meine Hündin wurde vor einigen Wochen von einer Amstaff Hündin angegriffen. Der Besitzer hat sich entschuldigt und man hat auch gesehen dass es ihm Leid tut. Er meinte er wollte nur ganz kurz den Müll raus bringen und hat den Hund mit raus gehen lassen. Er dachte nicht dass in der Zeit sowas passiert. Er lebt nur einige Häuser von mir entfernt.

Er hat die 400€ TA-Kosten sofort ohne Widerspruch bezahlt also habe ich mich entschieden nichts zu tun, so lange so etwas nicht mehr vorkommt.

Ich habe also niemandem etwas davon erzählt. Letztens kamen aber die Nachbarn zu mir und meinten dass sie den Angriff mitbekommen haben, da ich so geschrien habe. Und der Hund ihrer Tochter auch schon mal von diesem Hund angegriffen wurde. Ich wusste nicht das so etwas schon mal vor kam.

Weiters haben sie mir ein Video gezeigt, in dem man sieht wie der Besitzer voll Betrunken (oder auf Drogen) einfach vor seinem Haus liegt und sein Hund ohne Leine neben ihm sitzt. Also würde in dem Moment etwas passieren, könnte der Besitzer in dem Zustand nicht mal eingreifen.

Ich weiß dass er seinen Hund liebt, er hat ihn wohl aus der Tötung gerettet, aber wie es aussieht ist er nicht der richtige Besitzer für diesen Hund.

Was würdet ihr tun? Ich weiß nicht was ich mit diesen neuen Informationen anfangen soll. Bei jedem Spaziergang hab ich nun etwas Angst, an dem Haus vorbei zu gehen.

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Hund mit 2 Training starten?

Moin. Macht es Sinn sein Hund mit 2 noch zu trainieren?

Ich habe ein American Bully XL. Der ist fast 2 Jahre alt. Ich wohne in einem Dorf in SH, weshalb ich nicht die Möglichkeit hatte meinen kleinen in eine geeignete Hundeschule zu bringen. Ich hatte ihn damals aufgenommen als er 3 Monate alt war. Er lebte vorher bei 2 Familien und wurde von Familie zu Familie gereicht, weil das halten eines Hundes doch mehr als nur spielen und kuscheln ist...

Nun habe ich den kleinen fast 2 Jahre schon bei mir. Aber wir haben ein kleines "Problem". Ich habe einen sehr dickköpfigen 40kg schweren und sehr starken Hund.

Ich habe Probleme mit seiner:

Hyperaktivität, Verhalten bei anderen Hunden (ganz und gar nicht bösartig - aber leider anstrengend), dickköpfigkeit, ankurren von Fremden, weil er nicht rüber darf etc.

Er kennt alle mögliche Befehle - aber befolgt sie nicht, etc. Von Rückruf etc. Brauch ich gar nicht reden.

Es handelt sich um ein super lieben Hund. Total ein Familien Hund. Noch nie Zuhause was zerstört oder jemals böswillig gewesen. Ganz im Gegenteil, der kleine (ganz und gar nicht 🤣) ist ein überlieber Hund der am liebsten der ganzen Welt hallo sagt und die Hände abschleckt. Aber da liegt auch schon wieder ein Problem....

Draußen trainieren mit Belohnungen ist gar nicht möglich, da draußen alles interessanter ist, als ich es bin. Zuhause geht alles top und er beweist, dass es klar alle Kommandos kennt. Aber draußen schaltet er komplett ab.

Meine Fragen wären:

-Macht es noch Sinn ihn zu trainieren, oder ist mit 2 Jahren es schon in seinem Kopf gefestigt?

-Habt ihr eventuell Tipps und Tricks?

-Evlt. Empfehlungen von Videos etc. Auf YouTube? Fast alles ausprobiert, aber vielleicht gibt es doch noch Videos die ich nicht kenne

-ist eine Hundeschule unbedingt nötig, oder bekommt man es auch selbst hin, den Hund etwas ruhiger & sozialer, evtl. höriger zu bekommen?

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