Handwerklicher Rat: Deckenbeschaffenheit für eine Tanzstange

Hallo,

ich suche einen handwerklichen Rat. Ich möchte gerne eine Tanzstange bei mir aufstellen, die zwischen Decke und Boden gespannt wird. Dazu brauche ich entweder eine Beton- oder Gipsdecke oder ich finde ich einen Balken unter den ich die Stange spannen kann. Dazu folgendes: Ich kann nicht genau sagen, wie meine Decke beschaffen ist. Ich habe sich mal abgeklopft. Sie hörte sich zwar doch recht hol an, aber nicht so hohl wie bei einfachen abgehängten Rigibsplatten. Zum Vergleich hatte ich einst einen Durchbruch und der wurde dann mit Rigibsplatten abgedeckt. In der Mitte des Durchdurchs befindet sich ein Balken, den habe ich zum Vergleich genommen und meine Decke abgeklopft, ob es sich ähnlich anhört. Naja, nicht wirklich. Mache Stellen hören sich bisschen hohler an, manche bisschen weniger. Um nun min. einen solchen Balken in der Decke zu finden, habe ich mir eine Balkenortungsgerät besorgt.

Als ich das Gerät in Betrieb nahm und meine Decke damit abscannte, habe ich folgendes entdeckt: Viele 5 cm dicke "Etwas" in einem regelmäßigen Abstand von 15 cm. Dabei muss gesagt werden, dass das Gerät auch Metallverstrebungen und Metall- oder Plastikrohre erfasst, sowie Metallbalken. Es könnten auch elektrische Leitungen sein. Ich möchte da also nicht nachbohren und gucken, denn wenn es kein Balken ist, sondern z.B. ein Plastikrohr wäre das nicht so gut.

Was meinen Sie? Was könnte sich in regelmäßigen Abständen von 15 cm mit einer Breite von 5cm direkt hinter meiner Decke befinden? Eher Metallverstrebungen? Würden die dann die Spannung der Tanzstange aushalten? Oder sind das vielleicht Latten, die zum Abhängen der Decke verwendet wurden, und dazwischen befindest sich Dämmmaterial oder ähnliches, weshalb es sicht nicht ganz so hohl anhört.

Ich freue mich über konstruktive Antworten! Vielen Dank!

Heimwerker, balken, Altbau, Decken, Handwerker
Frage zum Zwischenschliff von Wasserlack (Körnung, Entstauben)

Ich bin wirklich absoluter Laie, was das Lackieren angeht, aber habe mir jetzt vorgenommen, eine bemalte Gitarre mit glänzendem Wasserlack (Parkettlack) zu lackieren. (Allgemeiner, alter Thread dazu, siehe hier: http://www.gutefrage.net/frage/parkettlack-wird-nicht-ganz-glatt---darf-man-mittels-foen-trocknen)

Nun habe ich eine spezielle Frage zum Zwischenschliff nach dem Austrocknen der 1. Lackschicht. Auf der Verpackung steht, man soll Schleifvlies oder feines Schleifpapier 240er nehmen. Jetzt ist ausgerechnet dieses 240er gerade aufgebraucht bei mir, und für einen Bogen Schleifpapier fahre ich jetzt nicht hin und zurück 1 Stunde mit dem Auto zum enstprechenden Laden. Ich hätte noch andere Körnungen hier: 600er, 800er, 2000er. Kann ich davon eins nehmen? Welches am besten? (Sind alles Nassschleifpapiere, aber die auch trocken zu benutzen sollte doch kein Problem sein, oder?)

Danach zum Entstauben: Darf ich bei Wasserlack auch mit einem leicht angefeuchteten Tuch drübergehen? Oder ist Feuchtigkeit da absolut tabu und ich muss mit meinem Haushaltsstaubsauger oder einem Besen drüber? (Kann mir irgendwie kaum vorstellen, dass es damit richtig schön staubfrei wird).

Jo, das waren schon die beiden Fragen. Also: Welches Schleifpapier beim Zwischenschliff als Ersatz für 240er? Und auf welche Weise entstauben?

Holz, Farbe, Heimwerker, lackieren, Lack, Maler

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