Wie findet ihr mein Gedicht?

Ich habe ein kleines Gedicht geschrieben. Mich interessiert eure ehrliche Meinung. Also wenn ihr es doof findet, dass könnte je das gerne sagen. Rechtschreibung war mir egal.

Gedicht 7: Auf Reisen

Jahrhunderte, gar Jahrtausende hat meine Seele gewartet,

Sie ist wie ein Krebsgeschwür krankhaft entartet,

Was kann sie veranlassen zu heilen,

An meinem Schicksal muss ich jetzt Pfeilen,

So begab ich mich auf eine lange Reisen, 

Doch zu welchen Preisen,

Meine Familie und Freunde wurden mir fremd,

Ich hatte nicht einmal ein letztes Hemd,

meine Seele dennoch aus dem dunklen Loch der Finsternis erwacht, 

Das Leben hat die ganze Macht,

Mein Herz hat ein starkes Heimweh,

Es schreit und bittet zurückzukehren,

Doch meine Seele will die neue Odyssee,

Das Herz die Liebe tatsächlich am ehren,

Die Seele aber das alte will vergessen,

Sie wurde von bösen Geistern besessen,

Sie war durch die Angst zerfressen,

Sie will sich da nicht noch einmal pressen,

So ringen Herz und Seele herzlich heftig,

Mein Körper er wollte werden tatkräftig,

Doch er nicht kämpfen kann gegen seine Instanz,

Der Geist und Herz sind nah und doch in Distanz,

Der Krieg im Inneren doch erst besiegt war,

als Körper, Herz und Seele starben,

Sie waren alle übersät mit Kampfnarben,

In diesem Leben ich eines nicht sah,

Es war die wahre Liebe die mir ist entglitten,

Und dadurch alles in mir zerstörerisch zerstritten,

Ich wollte doch nur finden den freien Frieden,

Doch stattdessen mir nichts geblieben, 

Mein Leben hätte ich gerne wieder,

Doch das ist jetzt der Natur zuwider,

Ich erbitte den Geist der Zeit,

Das ich vom Leiden befreit,

Der Geist meine Mondestränen erblickte,

Er mich doch zurückschickte,

Ich war nun voller Leben und Elan, 

Ich führte dort mein ewig wandern,

Doch dieses alles war ohne Wahn,

Ich jeden Augenblick schätzte,

Die Natur mit mir allmählich redete,

Sowohl Seele und Herz sich nicht fetzte,

Ich nun nach ihrer Besinnung atmete,

Sie führte mich in andere Welten,

Wo sich nun zwei Seelen prellten,

Es war ein Blick, ein Lächeln

Es war um mich geschehen,

Alles schmerzen nun wahrlich vergehen,

Meine Seele und Herz nun gemeinsam brannten,

Sie nun endlich ihren Zusammenhalt fanden,

Mein Leben war wahrlich erfüllt

Liebe, Menschen, Tod, Gedicht
Wie findest DU dieses Gedicht?

Trockenes Land

Eigentlich fällt‘s mir gar nicht schwer, den Haufen an Tränen nicht zu verschütten

Versuche jede brennende Emotion zurückzuhalten, Stillstand.

Nun seh ich die schönsten Blumen, in einer Wiese voller Verrückten 

Ich wollte sie doch nur spüren, fühlen, riechen, und alle Wahnsinnigen zwangen mich jede einzelne Blume zu pflücken

Aus einer wunderschönen Fülle, umarmt und geküsst von Mutter Natur entstanden allein durch mich stumpfe Lücken

Also ging ich in der stillsten Nacht der Woche, zu meinem selbstverschuldeten Schlachtfeld

Und tat alle, alle, alle meine Tränen verschütten 

Um vielleicht nur eine, oder auch zwei schöne Blumen wach zu rütteln

Ich kehrte zurück, und war zu laut gewesen. Alle konnten mich hören und dann auch sehen 

Beschimpft wurde ich und ich blieb still, sie würden niemals verstehen

Der Plan erfolgreich, die ersten Blumen sprossen, zum Pflücken wurde ich wieder verdammt und genau so lies ich es geschehen

Nun war ich zum zweiten mal dort, wollte eigentlich einfach wieder fort, weg von hier, sofort gehen! 

Ich blieb, tat mich nicht ein einziges mal umdrehen

Denn ich war mir sicher: in der stillsten Nacht der Woche würde ich wiederkommen und diesmal weinen ganze Berge und Seen 

Sodass alle Blumen so hoch und so dicht wachsen, dass keinem es mehr möglich ist mich wiederzusehen

Als es soweit war ging ich los, wieder ohne mich einmal umzudrehen 

Schrie keinen Spruch von der sicheren Ferne, blieb wieder stumm 

Denn niemals niemals, würden sie etwas aus meinem Mund verstehen

Gerne stelle ich mir manchmal die Gesichter vor, als sie von den Blumen umzingelt aufwachten

So blöd, Sie hatten nun keinen mehr zum Blumen pflücken, was sie sich nur dachten?

Doch, vielleicht, vielleicht konnte ich ein lang gelöschtes Feuer in ihrer Seele entfachen

Blieben sie denn so abgestumpft und kalt? 

Brachten die Blumen sie vielleicht zum tanzen, zum leben, zum lachen? 

es bleibt ein Gedanke, mit dem ich manch trostloser Nacht mit einem Grinsen aufwache

Und niemals werd ich’s erfahren, denn lang ists her als ich meine Sachen packte

Und wenn die Blumen die den Ursprung in meinen Tränen fanden eines Tages verwelken 

So hoffe ich das meine Fantasie den Ursprung in der Wahrheit findet

Und schreie in die Ferne, dass die Liebe sie bis zum letzten Tag an die Natur, an den Kern unseres Seins bindet

Dass sie die sind die plötzlich weinen müssen und es sehen als Pflicht,

Das sie alle samt ihre Tränen verschütten, bis neues Leben entsteht, neue Blumen sind in Sicht

Und jeder einzelne es bis in Ewigkeit verspricht

Gedicht, Gedichtinterpretation, Literatur, Literaturgeschichte, Poesie, Poetry Slam
Ist mir meine Gedichtsanalyse zum Werk ,,Willkommen und Abschied‘‘ 1771 von Goethe gelungen?

In seinem Gedicht „Willkommen und Abschied“ aus dem Jahr 1771, thematisiert der Autor Johann Wolfgang von Goethe die Höhen und Tiefen der Liebe. Die Höhen werden durch das Glück und die überwältigenden Gefühle dargestellt. Die Tiefen durch Schmerz und Leid, die sie mit sich bringt.

Zur äußeren Form lässt sich sagen, dass das Gedicht aus 4 Strophen zu je 8 Versen besteht. Es liegt ein durchweg regelmäßiges Reimschema vor, nämlich ein Kreuzreim (Struktur: abab). Das Versmaß ist ein 4 – hebiger Jambus (unbetont, betont) und die Verse enden in abwechselnd weiblichen und männlichen Kadenzen. Auch eine äußere Besonderheit der Form lässt sich durch die immer großgeschriebenen Versanfänge erkennen.

Der Inhalt lässt sich in genau drei Sinnabschnitte gliedern. Der erste Abschnitt, bestehend aus Strophe 1 und 2, beschreibt wie das lyrische Ich, ein junger Mann, bei Nacht auf seinem Pferd reitet. Dabei erscheinen viele Ungeheuer, wodurch die Stimmung düster und bedrohlich erscheint. Trotzdem nimmt das lyrische Ich all seinen Mut zusammen, um an sein Ziel zu gelangen. Im zweiten Abschnitt, der dritten Strophe, erreicht das lyrische Ich sein Ziel, das lyrische Du, welches seine Geliebte ist. Aufgrund seiner Geliebten ist der junge Mann glücklich und seine Gefühle überwältigen ihn. Im letzten Abschnitt, der vierten Strophe, steht der schmerzvolle Abschied bevor, dem das lyrische Ich hinterher trauert. 

Der Text verfügt über einige Stilmittel, die dem Gedicht unterschiedliche Wirkungen verleihen. Stark vertreten ist das Stilmittel Personifikation. Goethe wendet dieses stilistische Mittel oft im Zusammenhang mit der Natur an. In der ersten Strophe kann man drei solche finden. Durch die Erste „Der Abend wiegte schon die Erde“ (Z.3), bekommt der Abend eine menschliche Eigenschaft zugewiesen. In dem Fall wiegt der Abend die Erde, wie die Mutter ihr kleines Kind, in den Schlaf. In Vers fünf und sechs, tritt die zweite Personifikation auf, „Schon stund im Nebelkleid die Eiche// Wie ein getürmter Riese da,“, bei der die Eiche, ein Baum, personifiziert wird. Dies geschieht durch das Tragen eines „Nebelkleid(es)“ und durch den Vergleich mit einem „getürmten Riesen“. Auch in der Textstelle „Wo Finsternis aus dem Gesträuche //Mit hundert schwarzen Augen sah.“, wird die Finsternis bzw. Dunkelheit vermenschlicht, da diese mit den „hundert schwarzen Augen“ wie ein Mensch sehen kann. Zudem ist das Stilmittel Exclamatio im Gedicht vorhanden. Darunter versteht man einen gefühlsbetonten Ausruf von dem Sprecher zum Zuhörer, dadurch wird die Wirkung des Ausrufs deutlicher. Beispiele für Exclamatio findet man in Zeile 1,: „Geschwind zu Pferde!“, „Der Abschied, wie beträgt, wie trübe!“ (Z.25) oder „Und lieben, Götter, welch ein Glück!“ (Z.32). Auch mehrere Anaphern treten auf. Durch diese Beginnen Sätze oder Verse mit dem gleichen Wort oder den gleichen Wörtern, diese Besonderheit legt bereits beim ersten Blick Fokus auf die Textstelle. In den Strophen zwei, drei und vier ist je eine vorhanden. Bei der Ersten, „Mein Geist war ein verzehrend Feuer, //Mein ganzes Herz zerfloß in Glut“ (Z. 15f), wird das Wort „Mein“ wiederholt. Die nächste tritt in Zeile 24 auf, „Ich hofft es, ich verdient es nicht.“, hier wird das Personalpronomen „ich“ wiederholt, zudem verstärkt die Anapher in diesem Fall den Parallelismus von „hoffe es…verdiene es“, durch ihn wird die Aussagekraft verdoppelt. Die letzte Anapher, „Und sah dir nach mit nassem Blick. // Und doch welch Glück, geliebt zu werden. // Und lieben, Götter, welch ein Glück!“, die auch ein Chiasmus ist, spezialisiert sich auf das Wort „Und“ an den Satzanfängen. Mit der Metapher „rosafarbenes Frühlingswetter“ (Z.21) wird das Frühlingswetter verbildlicht. Dadurch kann der Leser sich dies besser vorstellen. Auch eine Antithese, bei der Zwei gegensätzliche Begriffe gegenübergestellt werden, kommt im Text vor („O welche Wonne, welcher Schmerz!“ Z.28). Durch die Antithese wird die Liebe als zweiseitig beschrieben, zum einen glücklich durch den Begriff „Wonne“ und zum andren voller „Schmerz“.

Zusammenfassend kann man also festhalten, dass Goethe die Höhen und Tiefen der Liebe durch die Gegenüberstellung von Liebesglück und Liebesleid im Gedicht thematisiert. 

Im Grunde spricht der Dichter über die große Vorfreude, welche die Liebenden glücklich macht. Zudem zeigt Goethe, dass die Liebe durch das Glücksgefühl, das durch einen bloßen Gedanken entstehen kann, geprägt wird. 

Persönlich finde ich, dass Goethe das Werk gut gelungen ist. Er bringt seine Botschaft künstlerisch, jedoch trotzdem verständlich an den Leser. Dadurch ist es ein zeitloses Gedicht zum Thema Liebe und Sehnsucht. 

ich bitte um eine passende Rückmeldung und gerne Verbesserungsvorschläge.

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Weihnachtswunsch von mir zu Dir?

Schöne Weihnachten wünsche ich Dir,
mit der Weihnachtsgeschichte, interpretiert von mir.

"In Bethlehem, so lang vergangen,  
geschehen Wunder, angefangen.  
Maria, Joseph, treu und mild,  
erwarteten ihr Kind, so zart und wild.

Sie suchten Schutz, sie suchten Raum,
in dieser kalten Wintertraum.
Keine Herberge Platz für sie noch bot,
nur eine Krippe, hart und rot.

In einer Krippe, schlicht und klein,  
liegt das Kindlein, strahlt im Schein.  
Engel singen, froh und licht,  
verkünden Frieden, Hoffnung sicht'.

Die Hirten kommen, staunend, still,  
sehen das Kind, das alles erfüll'.  
Sterne leuchten, hell und klar,  
weisen den Weg, von nah und gar.

Weise aus dem Morgenland,
folgten dem Stern, durch Wüsten, über den Strand.
Sie brachten Geschenke, kostbar und rein,
Gold, Weihrauch und Myrrhe sollten es sein.

So endet die Geschichte, alt und bekannt,
von Jesus' Geburt im Heiligen Land.
In unseren Herzen, Jahr um Jahr,
erinnern wir uns, wahr und klar."

Und jetzt ein Wunsch, in mir entfacht,  
für Dich, in dieser Weihnachtsnacht:  
Frieden, Freude, Liebe sei,  
in jedem Herzen, nah und frei.

Möge Glück Dich stets begleiten,  
in allen euren Lebenszeiten.  
Weihnachten bringt Licht ins Dunkel,  
seid froh, umarmt euch, seid nicht munkel.

Das Fest der Liebe, hell und rein,  
soll in unseren Herzen sein.  
Mit Wünschen, Träumen, voller Kraft,  
wird jede Sorge klein gemacht.

Frohe Weihnachten für euch alle,  
in Deinem Haus, in jeder Halle.  
Lasst uns feiern, lasst uns lachen,  
und schöne Dinge miteinander machen.

mfe

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Ist meine Gedichtsanaylse gut?

Hallo Leute! Ich hab ein Gedichtanaylse geschrieben könnt ihr mir sagen ob es gut ist?

Das Gedicht:

"Mondnacht" – Gedicht

Es war, als hätt' der Himmel

die Erde still geküsst,

dass sie im Blütenschimmer

von ihm nun träumen müsst'.

Die Luft ging durch die Felder,

die Ähren wogten sacht,

es rauschten leis die Wälder,

so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte

weit ihre Flügel aus,

flog durch die stillen Lande,

als flöge sie nach Haus.

Gedichtsanaylse:

Mir vorliegend ist ein Gedicht von Eichendorf mit dem Titel ,,Mondnacht“. Das Gedicht stand aus der Epoche der Romantik, wie ich im weiteren verlauf beweisen werde.

In dem Gedicht handelt es sich um ein Lyrischen Ich, dass die Dunkelheit und die Stille von der Nacht genießt. Am Ende befreite das Lyrische Ich seine Seele und die Seele flog wie ein Vogel nach Haus.

Im folgenden werde ich mich mit dem Sprachlichen Mitteln näher befassen.

Im Gedicht wird eine Personifikation erwähnt (vgl.V.2.) Mit der Personifikation möchte das Lyrische Ich vermitteln, dass die ansicht von der Erde und dem Himmel schön ist. Desweiteren befindet sich ein Neogoloismus (vgl.V.3). Durch den Neogoloismus verdeutlicht das Lyrische ich, die Schönheit vom Himmel. Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Anapher (vgl.Vv.5.f). Durch der Anapher wird es betont, dass das Lyrische ich den Wind spürt. Ebenso ist eine Personifikation vorhanden (vgl.V.5). Durch die Personifikation wird es eindeutig, dass es sehr Windig ist. Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.8.). Mit den Metapher möchte das Lyrische ich verdeutlichen, dass die Sterne in der Nacht klar zusehen sind. Zum Schluss befinden sich Metaphern (vgl.Vv.11.ff) Durch die Metaphern wird es Veranschaulicht, dass das Es seine Seele befreit hat und dass die Seele wie ein Vogel flog, um nachhause zu gelangen.

Im folgenden werde ich mich mit den Schlussteil befassen. Wir erkennen das dieses Gedicht ein Gedicht der Romantik ist, da das Lyrische Ich den Himmel und die Erde poetisiert hat. Wir erkennen außerdem, dass das Lyrische Ich besondere Interesse a die Nacht hat, da es in der Nacht sehr ruhig ist und die Atmosphäre durch die Sterne sehr entspannt wirkt. Das Gedicht gehört zu der Epoche der Romantik. Erkennbar wird dies an der Thematisierung typischer Motive wie etwa der Nacht und die Dunkelheit .

(P.S wir sollten das mit Strophen Reime ect. Auslassen deswegen hab ich die alle nicht erwähnt, außerdem würde ich mich auf vernünftige Antworten freuen! Bitte schreibt höflich. Danke!)

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Gedichtsanalyse?

Halli HalloooooooOooOOOO,

ich schreibe übermorgen eine Gedichtsanaylse und ich würde mich freuen wenn ihr meine Gedichtsnaylse euch anschauen könntet.

Hier ist das Gedicht

Du schönes Fischermädchen von Heinrich Heine

Du schönes Fischermädchen,Treibe den Kahn an’s Land;

Komm zu mir und setze dich nieder

,Wir kosen Hand in Hand

. Leg’ an mein Herz dein Köpfchen,

Und fürchte dich nicht zu sehr,

Vertrau’st du dich doch sorglos

Täglich dem wilden Meer.

Mein Herz gleicht ganz dem Meere

,Hat Sturm und Ebb’ und Fluth,

Und manche schöne PerleIn

seiner Tiefe ruht.

hier ist meine Analyse:

Mir vorliegend ist ein Gedicht von Heinrich Heine . Das Gedicht stand aus der Epoche der Romantik, wie ich im weiteren Verlauf beweisen werde.

In dem Gedicht handelt es sich um einem Mann der sich in einer Frau verliebte. Er merkte dass die Frau, den Meer als einen Zuflucht‘s Ort und als einen vertrautes Zuhause ansah. Daher verglich der Mann sich selbst mit dem Meer, um der Frau das Gefühl von Vertrauen und Wohlsein zu schenken.

Im folgenden werde ich mich mit dem Sprachlichen Mittel näher befassen.Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.5). Mit der Metapher will das Lyrische Ich vermitteln, dass das Es mit der Frau eine intensive Beziehung starten möchte. Im darauffolgenden Vers befindet sich eine Negation (vgl.V.6) Mit der Negation, möchte das Ich verdeutlichen, dass die Frau sich nicht vor ihn fürchten sollte, sondern ihn vertrauen soll, sowie Sie den Meer vertraut.Im verlaufe des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.9). Mit der Metapher will das Lyrische Ich betonen , das Es ihn Wirklichkeit ganz tiefe Gefühle hat, die man vom außen nicht erkennt. Desweiteren befindet sich eine Aufzählung (Vgl.V.10) Mit der Aufzählung will Es verdeutlichen, dass das Lyrische ich komplexe Gefühlen hat, wie Hass und Wut. Zuletzt erkennen wir Metaphern (vgl.Vv.11.f.). Mit den Metaphern möchte das Lyrische Ich uns vermitteln,dass das Es auch Liebe und glücklichkeit tief in seinem Gefühlen trägt.

Im folgenden werde ich mich mit den Schlussteil befassen.Wir erkennen das dieses Gedicht ein Gedicht der Romantik ist, da das Lyrische Ich sich in einer Frau verliebte. Wir erkennen außerdem, dass das Lyrische Interesse an den Meer trägt, da das Meer für ihn mit der Frau verlockend wirkte. Das Gedicht gehört zu der Epoche der Romantik. Erkennbar ist dies an der Thematisierung typischer Motive wie etwa das Meer, die Emotionen und das typische Symbol die Weiblichkeit als Liebe.

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Wie findet ihr das Gedicht?

Hallo : )

Wir müssen für einen Art Wettbewerb von der Schule aus, ein Weihnachtsgedicht, oder einen Spruch schreiben. Das Thema ist "Weihnachten-Sehnsucht nach Frieden". Ich schreibe zwar gerne, aber von Gedichten habe ich jetzt nicht so viel Ahnung... die brauchen ja einen bestimmten Aufbau?!

Ich will auf gar keinen Fall Verbesserungsvorschläge wie "schreib da besser...." weil es wirklich mein Werk bleiben soll, aber vielleicht habt ihr Tipps die mich nicht zu viel inspirieren wenn ihr versteht was ich meine xD

Zu den Satzzeichen wären ein paar Tipps nicht schlecht, da bin ich sehr unsicher.

Ich würde gerne wissen ob ihr Version 1 oder 2 besser findet, und bitte schreibt eure ehrliche Meinung, solange es halbwegs höflich bleibt ist ein "scheiße" auch ok : )

Ich möchte mit diesem Gedicht das Gefühl rüber bringen, wenn man eingekuschelt irgendwo sitzt, es duftet nach den Tannenzweigen und Keksen, draußen fällt der Schnee und man wärmt sich die Finger an der Tee Tasse... weil das für mich eben Weihnachtsfrieden ist. Kommt das so rüber?

DANKE, für eure Antworten : )

Weihnachten so rein und fein?

Freundlicher Ton, ohne Hohn,

keine Hiebe sondern Liebe,

flauschiger Schnee, süßer Tee

kuschelige Kissen, wollen wir nicht missen

dunkel grüne Zweige, glänzen beileibe

All das duftet nach Frieden, vom Bösen geschieden.

(Soll ich oben das Fragezeichen lassen, einen normalen Satz machen, oder von der 2. Version den Anfang nehmen?)

Weihnachten!

Rein und fein.

Freundlicher Ton, ohne Hohn,

keine Hiebe, sondern Liebe,

flauschiger Schnee, süßer Tee

Auch die kuscheligen Kissen, wollen wir nicht missen

Die dunkel grünen Zweige glänzen beileibe

All das duftet nach Frieden, vom Bösen geschieden.

Schreiben, Weihnachten, Frieden, Gedicht
Sprachliche Mittel- Gedicht- Klassenarbeit?
kann mir jemand einige Sprachliche Mittel und Ihre Wirkung nennen aus diesem Gesicht nennenDer Leineweber (German)

Der bleiche Weber sitzt am Stuhl,

Er wirft mit matter Hand die Spul' -

Knick, knack! -

Er hebt den müden Fuß zum Treten -:

"Herr Gott! Jetzt kann ich nimmer beten -

Knick, knack! -

Du Linnentuch, du Linnentuch!

Ein jeder Faden sei ein Fluch!"

 

Es webt und webt sein morscher Leib,

Am Boden liegt sein sterbend Weib -

Knick, knack! -

Die Not sitzt bei ihr, sie zu pflegen,

Der Hunger gibt ihr noch den Segen -

Knick, knack! -

"Du Linnentuch, du Linnentuch!

Ein jeder Faden sei ein Fluch!

 

Der erste Fluch für unsern Herrn!

Hussa! Da springt mein Schifflein gern -

Knick, knack! -

Er darf am vollen Tische lungern,

Wenn wir am Webestuhl verhungern -

Knick, knack! -

Du Linnentuch, du Linnentuch!

Ein jeder Faden sei ein Fluch!

 

Und einer für den Pfaffen gleich,

Der uns verspricht das Himmelreich -

Knick, knack! -

Wir sollen sterben und verderben,

Das heißt die Seligkeit erwerben -

Knick, knack! -

Du Linnentuch, du Linnentuch!

Ein jeder Faden sei ein Fluch!

 

Der Faden hier sei dem verehrt,

Der Kugeln uns statt Brot beschert -

Knick, knack! -

Dem hohen Herrn von Gottes Gnaden:

O werd' ein Strick, du schwacher Faden! -

Knick, knack! -

Du Linnentuch, du Linnentuch!

Ein jeder Faden sei ein Fluch!

 

Die Lampe, wie sie plötzlich loht!

Gottlob, mein Weib, nun bist du tot -

Knick, knack! -

Das ist der Trost in unsrem Leben,

Daß wir das Bahrtuch selber weben -

Knick, knack!

O könnt' ich weben, Fluch um Fluch,

Der ganzen Welt ein Leichentuch!"

Gedicht, Metapher, sprachliche bilder
Wie gefällt euch dieses Gedicht über Kartoffelsuppe?

Mein Kumpel hat es geschrieben und ich wollte es mit euch teilen, damit es nicht in Vergessenheit gerät:

In einer Küche, warm und fein,

Da kocht die Köchin Kartoffelschein.

Sie schält die Knollen, groß und rund,

Und schneidet sie in Stücke bunt.

Dann nimmt sie Lauch, so grün und frisch,

Zerkleinert ihn mit einem Schnitt.

Die Zwiebeln glänzen, goldig klar,

Geben der Suppe einen würz'gen Star.

Mit Wasser füllt sie ihren Topf,

Erhitzt ihn auf dem Herd ganz tropf.

Die Kartoffeln schwimmen nun darin,

Ein Duft von Heimat zieht dahin.

Gewürze kommen hinzu im Nu,

Salz und Pfeffer, das macht's dazu.

Ein Hauch von Muskat, mild und zart,

Verleiht der Suppe einen edlen Start.

Die Hitze lässt die Zutaten garen,

Die Aromen sich vermehren, wahren.

Der Lauch wird weich, die Kartoffeln zart,

Ein Gaumenschmaus für jeden Bart.

Die Suppe köchelt leise vor sich hin,

Der Duft erfüllt den ganzen Sinn.

Bald ist sie fertig, dampfend heiß,

Ein Festmahl für den hungr'gen Geist.

Mit einem Löffel taucht man ein,

In diese köstliche Kartoffelschein.

Der Geschmack umschmeichelt jede Zunge,

Ein Hochgenuss für alt und junge.

So lass uns feiern diese Suppe wahr,

Mit Freunden sitzen um den Tisch ganz klar.

Genießen wir gemeinsam diesen Leckerbissen,

Kartoffelsuppe mit Lauch - ein Fest fürs Gewissen.

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