Sprachliche Mittel- Gedicht- Klassenarbeit?

2 Antworten

Hi,

es enthält auf jeden Fall mehrere Wiederholungen: der Satz am Ende jeder Strophe "Du Linnetuch...". Als Wirkung würde ich sagen, dass dadurch klar wird, dass das lyrische Ich konstant am weben ist und somit sein eigenes Leichentuch webt, also sich selbst in den Ruin treibt. Das wird dann in der letzten Strophe betont, wo sich dieser Vers verändert und das Leinentuch ein Leichentuch ist.

Durch negative Konnotationen die durch Wörter wie bleich, müde, morsch, sterbend, verhungernd etc. wird dem Leser klar, wie das dauerhafte Weben dem lyrischen Ich schadet.

So würde ich das Gedicht deuten. Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich gebe gerne Ratschläge und helfe anderen
user828218 
Fragesteller
 18.10.2023, 20:48

Vielen Vielen Dank!!!!

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