Text Korrektur kann mir jemand hilfen?

Hallo ihr Lieben, könnte jemand von euch mein Text korrigieren muss ihn morgen abgeben :(. Also ihr könnt gerne nach Grammatik und Satzbau Fehler suchen :) das wäre ziemlich nett.

LG ANGI

Das vorliegende Gedicht ,,Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren“ von Novalis wurde im Jahr 1800 verfasst und lässt sich in die Epoche der Romantik zuordnen. Das Gedicht besitzt einen vier heiligen Jambus und einen Paareim.

anfangs stellt das lyrische ich die Wissenschaft infrage und zählt Gesang und Liebe mehr als Wissenschaften (V.1). Das lyrische ich kritisiert ganz klar die Wissenschaft und darüber hinaus den Gebrauch des reinen Verstandes (V.3). Das lyrische ich wünscht sich die Freiheit, dies zeigt das Vers 5-6 ,,Wenn sich die Welt..“. Dieser Vers betont seine aktuelle Gefühlslage, das Streben nach Freiheit. ,, Wenn dann sich wieder Licht und Schatten“(V.7-8). Das lyrische ich wünscht sich Klarheit und das Licht und Schatten vereint werden sollen und er meint auch dass getrenntes zusammen geführt wird wodurch Klarheit entsteht. ,,Und man in Märchen..“ (v.9-10). Das lyrische ich meint mit diesem Vers dass man die Wahrheit über die Welt in fantasievollen Geschichten erkennt. Abschließend sagt er dass man nur noch ein Zauberwort benötigt um zu erkennen wie die Welt wirklich ist (V.11-12).

Schule, Deutschland, Hilfestellung, Text, Epoche, Gedicht, Hilfeleistung, Korrektur, Lehramt, Lehrer, Lyrik, novalis, Romantik, Textverarbeitung, Bildungssystem
Was will uns Göthe damit sagen?
Leute, ich verstehe nicht, was Göthe mit dem Gedicht sagen will. Kann es wer kurz und knapp interpretieren?[Im ernsten Beinhaus war's]

Im ernsten Beinhaus war's, wo ich beschaute,

Wie Schädel Schädeln angeordnet paßten;

Die alte Zeit gedacht ich, die ergraute.

Sie stehn in Reih geklemmt, die sonst sich haßten,

Und derbe Knochen, die sich tödlich schlugen,

Sie liegen kreuzweis, zahm allhier zu rasten.

Entrenkte Schulterblätter! was sie trugen,

Fragt niemand mehr, und zierlich tät'ge Glieder,

Die Hand, der Fuß, zerstreut aus Lebensfugen.

Ihr Müden also lagt vergebens nieder,

Nicht Ruh im Grabe ließ man euch, vertrieben

Seid ihr herauf zum lichten Tage wieder,

Und niemand kann die dürre Schale lieben,

Welch herrlich edlen Kern sie auch bewahrte.

Doch mir Adepten war die Schrift geschrieben,

Die heil'gen Sinn nicht jedem offenbarte,

Als ich inmitten solcher starren Menge

Unschätzbar herrlich ein Gebild gewahrte,

Daß in des Raumes Moderkält und Enge

Ich frei und wärmefühlend mich erquickte,

Als ob ein Lebensquell dem Tod entspränge.

Wie mich geheimnisvoll die Form entzückte!

Die gottgedachte Spur, die sich erhalten!

Ein Blick, der mich an jenes Meer entrückte,

Das flutend strömt gesteigerte Gestalten.

Geheim Gefäß! Orakelsprüche spendend,

Wie bin ich wert, dich in der Hand zu halten,

Dich höchsten Schatz aus Moder fromm entwendend

Und in die freie Luft, zu freiem Sinnen,

Zum Sonnenlicht andächtig hin mich wendend.

Was kann der Mensch im Leben mehr gewinnen,

Als daß sich Gott-Natur ihm offenbare?

Wie sie das Feste läßt zu Geist verrinnen,

Wie sie das Geisterzeugte fest bewahre.

Autor, Gedicht, Goethe
Wie findet ihr meine Gedichtanalyse?

Hallo Leute Ich muss morgen eine Gedichtinterpretation abgeben. Bitte sagt mir wie Ihr sie Findet und ob ich etwas verbessern sollte Bitte. Ich hoffe dass ihr mir helfen könnt freue mich auf Tipps/Korrekturen (Es wird benotet)

-Das Gedicht von Ursula Krekel "Warnung"

Komm aus der Höhe herab

steig mal von deinem Ross

sieh einfach zu und staune

wie ich den Kopf hebe

die Schultern, die Arme

davonfliege in klarer Luft

ohne mich umzusehen nach dir

-Die Gedichtinterpretation

Das Gedicht "Warnung" wurde von der Autorin Ursula Krekel verfasst und handelt von einer Beziehung zwsichen zwei Personen. In der ersten Strophe (Z.1) geht es dadrum dass sich der Angesprochene in der Höhe befindet also über jemanden oder etwas steht und in der Z.2 "steig mal von deinem Roß ab" spiegelt sich ebenfalls wieder dass eine Person jemand überlegen fühlt und auf ihn herab sieht. Zusammengefügt fordert dass lyrisch Ich dass "Du" auf von dem hohen Ross der Arroganz abzusteigen.Dagegen fordert dass lyrisch Ich in der zweiten Strophe den Angesprochenen auf, seine Aufmerksamkeit auf dass lyrisch Ich zuwenden. Im Laufe des Gedichtes lässt sich eine Veränderung in Vers 4 erkennen, den das lyrisch Ich "hebt den Kopf" bedeutet , dass es nicht mehr demütig ist sondern selbstbewusster geworden wurde. dass lyrisch Ich stellt sich in der Z.5 vor die Arme wie die Flügel eines Vogels zu bewegen der davonfliegt, damit wird signalisiert dass das lyrisch Ich nicht mehr in einer Starre gefangen ist sondern befreit ist. Am Ende ist zu erkennen dass sich das lyrisch Ich nicht mehr nach der anderen Person umsieht damit wird verdeutlich dass das lyrisch Ich den Ex Partner oder auch Übervater nicht mehr braucht.Zusammenfassend lässt sich sagen das der Autor mit dem Gedicht ein Appel an die Leser vermitteln möchte dass eine unterdrückte Person in einer Beziehung sich vom Ex-Partner losgelöst hat und zu einer selbstbewussten Person geworden ist.

Deutsch, Schule, Gedicht, Hausaufgaben, Interpretation, Gedichtanalyse
Wie findet ihr meine Gedichtinterpretation?

Hallo Leute Ich muss morgen eine Gedichtinterpretation abgeben. Bitte sagt mir wie Ihr sie Findet und ob ich etwas verbessern sollte Bitte. Ich hoffe dass ihr mir helfen könnt freue mich auf Tipps/Korrekturen (Es wird benotet)

-Das Gedicht von Ursula Krekel "Warnung"

Komm aus der Höhe herab

steig mal von deinem Ross

sieh einfach zu und staune

wie ich den Kopf hebe

die Schultern, die Arme

davonfliege in klarer Luft

ohne mich umzusehen nach dir

-Die Gedichtinterpretation

Das Gedicht "Warnung" wurde von der Autorin Ursula Krekel verfasst und handelt von einer Beziehung zwsichen zwei Personen. In der ersten Strophe (Z.1) geht es dadrum dass sich der Angesprochene in der Höhe befindet also über jemanden oder etwas steht und in der Z.2 "steig mal von deinem Roß ab" spiegelt sich ebenfalls wieder dass eine Person jemand überlegen fühlt und auf ihn herab sieht. Zusammengefügt fordert dass lyrisch Ich dass "Du" auf von dem hohen Ross der Arroganz abzusteigen.Dagegen fordert dass lyrisch Ich in der zweiten Strophe den Angesprochenen auf, seine Aufmerksamkeit auf dass lyrisch Ich zuwenden. Im Laufe des Gedichtes lässt sich eine Veränderung in Vers 4 erkennen, den das lyrisch Ich "hebt den Kopf" bedeutet , dass es nicht mehr demütig ist sondern selbstbewusster geworden wurde. dass lyrisch Ich stellt sich in der Z.5 vor die Arme wie die Flügel eines Vogels zu bewegen der davonfliegt, damit wird signalisiert dass das lyrisch Ich nicht mehr in einer Starre gefangen ist sondern befreit ist. Am Ende ist zu erkennen dass sich das lyrisch Ich nicht mehr nach der anderen Person umsieht damit wird verdeutlich dass das lyrisch Ich den Ex Partner oder auch Übervater nicht mehr braucht.Zusammenfassend lässt sich sagen das der Autor mit dem Gedicht ein Appel an die Leser vermitteln möchte dass eine unterdrückte Person in einer Beziehung sich vom Ex-Partner losgelöst hat und zu einer selbstbewussten Person geworden ist.

Deutsch, Schule, Hilfestellung, Gedicht, Gedichtinterpretation, Hausaufgaben, Interpretation, Lyrik, Gedichtanalyse
Welches Metrum hat dieses Gedicht?

Hallo, ich muss zu diesem Gedicht eine Gedichtinterpretation schreiben

Ich weiß nur nicht um welches Metrum es sich hier handelt. Eine Gedichtinterpretation habe ich schon geschrieben. Nur das muss ich noch ergänzen.

Danke im voraus

Es war einmal ein schwarzes Schaf, das hatte weiße Brüder.

Es kaute friedlich, stumm und brav das Gras der Wiese wieder.

Doch spottete die Bruderschar, weil es so schwarz wie Kohle war.

Dann fielen Tränen, groß und schwer, ins Gras der Wiese nieder.

Tagtäglich grämte es sich mehr bei dem Gespött der Brüder.

Es ist schwer, so ganz allein ein armes, schwarzes Schaf zu sein.

Nun kam einmal ein Wolf daher, der heulte angsterregend.

Neun weiße Schafe blökten sehr und flohen in die Gegend.

Neun Schafe flohen von den zehn.

Das schwarze nur blieb traurig stehn.

Zum Wolf schlich das schwarze Tier mit tiefgebeugtem Nacken.

Komm, her, Herr Wolf! Ich warte hier. Du darfst mich ruhig packen.

Beende meinen Lebenslauf, und friss mich bitte auf!

Der Wolf begann sich auf der Stell die Lippen abzuschlecken.

Jedoch das Fell, das schwarze Fell, erfüllt den Wolf mit Schrecken.

Er steht. Er lugt. Ein Sprung. Ein Blick.

Der Wolf flieht in den Wald zurück.

Zwei Tage galt das schwarze Schaf als Held für seine Brüder.

Doch als der dritte Tag begann, da fing das Spotten wieder an.

Vergessen war der Wolf im Wald, vergessen die Gefahren.

Man lacht, man schreit, es klingt, es schallt:

Du Biest mit deinen schwarzen Haaren!

Das schwarze Schaf kaut grünes Gras

und denkt sich traurig dies und das.

Deutsch, Gedicht

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