Wo im Flugzeug am Besten sitzen?

Ich fliege ziemlich oft, aber bislang saß ich nur in Flugzeugen mit 3 Sitzen rechts und 3 Sitzen links.

Diesmal ist es ein eher größeres Flugzeug. Wo sollte ich am Besten ungefähr sitzen?

Eine Sitzplatzreservierung mache ich keins… checke aber online ein.

Warum ich mir kein Sitzplatz reserviere? Die ganz guten kosten rund 100 bis 150€ pro Sitz… ist es mir um ehrlich zu sein nicht wert… meistens warte ich bis zum Online Check in und bekomme dann solche Sitze kostenlos (manchmal nicht… denn man hat ja nicht immer Glück).

Aber nehmen wir mal an, dass die Sitze AC und HK in der Reihe 20 weg sind (mit den XL Plätzen) und die komplette Reihe 38 ist ebenfalls weg.

Wo würdet ihr euch nen Sitz aussuchen?

Bin kein Fan davon wenn man aus dem Fenster schaut und die Flügel des Flugzeuges sieht. Deshalb fallen die Plätze 23 bis 35 reintheoretisch auch weg (außer ich sitze in der Mitte… wo man sowieso aus dem Fenster nicht schauen kann).

Mir wird schnell Reiseübel, weshalb ich sowieso in normalen Flugzeugen den Gangsitz wähle (find ich auch angenehmer… man muss nicht ständig den Sitznachbarn fragen, ob er aufstehen kann wenn man aufs Klo muss) und da ich relativ groß bin schauen meine Knie in Gangrichtung.

Also am Fenster will/muss ich sowieso nicht sitzen.

Was ist eure Erfahrung? Wo sitzt man am Besten?

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Meinung des Tages: Keine weiteren Klebeaktionen! Wie bewertet Ihr den Strategiewechsel der Letzten Generation?

Die berüchtigten Klebeaktionen der "Letzten Generation" stießen bei vielen Menschen hierzulande auf Ablehnung oder offene Feindseligkeit. Doch damit soll von nun an Schluss sein. Die Klimaaktivisten wollen in Zukunft andere Formen des Protests wählen...

Strategiewechsel für mehr Gehör - und gesellschaftliche Akzeptanz?

Mitte Januar 2022 begann die Protestbewegung im Sinne einer radikalen Klimawende damit, den öffentlichen (Berufs-)Verkehr auf deutschen Straßen lahmzulegen. Wo manche Menschen das Vorhaben der Gruppe zu Beginn häufig durchaus begrüßten, regte sich nach mehreren Wochen und Monaten des Protests seitens der Bevölkerung jedoch zunehmend Widerstand: Zu radikal und kontraproduktiv waren die Klebeaktionen auf den Straßen oder Farbbeutelattentate auf Kunstwerke in hiesigen Museen. Alleine in Berlin zählte die Polizei im vergangenen Jahr insgesamt 550 Aktionen sowie 3700 inzwischen geführte Verfahren.

Künftig möchten die Klimaschützer auf ihre bekannteste und umstrittenste Protestform, das Festkleben auf Straßen, verzichten. Ab März wird die Gruppierung zu "ungehorsamen Versammlungen im ganzen Land" aufrufen. Anstatt in Kleinstgruppen die Straßen zu blockieren, will man in Zukunft insbesondere "die Verantwortlichen für die Klimazerstörung [...] direkt konfrontieren". Laut der Letzten Generation sollen so z.B. primär "Orte der fossilen Zerstörung" wie Öl-Pipelines, Flughäfen oder Betriebsgelände von Energieversorgern aufgesucht werden. Darüber hinaus suchen die Klimaaktivisten - anstatt Normalbürger im Berufsverkehr zu stören - die direkte Konfrontation zu Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr den Strategiewechsel der Letzten Generation? Denkt Ihr, dass ein Ende der Klebeaktionen zu mehr gesellschaftlicher Akzeptanz führen könnte? Wie weit darf und muss Klimaprotest Eurer Meinung nach gehen? Welche Protestmaßnahmen für mehr Klimaschutz wären für Euch angebracht / gerechtfertigt?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-01/letzte-generation-klima-aktivismus-klebeaktionen

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/letzte-generation-klebeaktionen-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/letzte-generation-kleben-aktivisten-strassenblockaden-1.6340841

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