Baujahr 1999 📅? Hängengeblieben oder nicht?

Die Frage geht an alle aus dem Jahr 1999 und an Leute die welche kennen, die im Jahr 1999 geboren wurden. Und zwar ist es wie folgt

Ich bin 1999 geboren und ich merke ich habe irgendwie seit Jahren kaum Kontakt zu Leuten die sich 1999 geboren wurden (im Gegensatz zu damals), alle die ich kenne sind entweder von 1997 oder älter oder von 2001 oder jünger.

Und Facebook ist ja auch total überholt das haben eigentlich eher ältere Leute aber ich bin da noch angemeldet weil wir (99er) das damals hatten als wir so 12 waren😂

Nur ich bin da noch befreundet mit Leuten von früher die auch 1999 geboren wurden und ich sehe, dass die da immer noch sind obwohl die wie ich 24/25 sind.

Ich mein wir sind offiziell noch Gen Z und ich zieh mich auch so an mit Baggy Jeans und Mittelscheitel und so. Aber diese Leute die ich von früher kenne, die benutzen immer noch Facebook als wären sie ü30 und tragen skinny Jeans und Seitenscheitel und sehen so aus auf den Bildern als wären sie irgendwie - sorry aber -"hängen geblieben"

Ist das normal, dass die meisten aus 1999 nicht mehr mit den aktuellen Trends gehen sondern jetzt voll auf die Trends von so 2012 bis so 2017 oder so hängen geblieben sind ? Weil das so "unsere Teenager Zeit" war ?

Weil ich bin dir einzige die ich kenne aus 99, die halt voll mit den aktuellen Trends geht und nie wieder ne skinny Jeans oder so anfassen würde 😂

Woran liegt das ??

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Soll ich ausziehen ohne meiner kontrollsüchtigen Mutter es zu sagen?

Hallo zusammen!

Ich bin nun 19 und studiere seit ein paar Semestern Jura. Noch wohne ich zuhause aber ich habe mit der Zeit gemerkt, dass das Erwachsenenleben nicht an meine Tür geklopft hat. Freiheiten wie z.B. Rausgehen wann ich will, lange draußen bleiben oder gar sogar mein eigenes Bankkonto eröffnen werden mir von meiner Mutter strikt untersagt. Es ist ehrlich zum kotzen und mit jedem Tag der vergeht wird es immer enger und bedrückender für mich. Ich bin praktisch eine zweite Mutter für meine kleine Schwester (12) und eine unbezahlte Putzkraft für unsere Wohnung. Ich weiß wirklich nicht wie ich auch nur annähernd meiner Mutter erklären soll, dass diese Entscheidung meine eigene ist und ich endlich ausziehen will.

Konträr zum Studentenlifestyle habe ich genug Finanzen im Monat und könnte sogar etwas sparen. Wenn ich alleine leben würde, wären meine monatlichen Einnahmen ca. 1500-2000 Euro, welches an sich super viel ist für eine Jurastudentin. Mein Geld für Kaution, erste Möbel und Utensilien habe ich bereits zusammen gespart und ich muss jetzt nur noch mein Bankkonto fertig machen. Ich habe ca. 6-10 Besichtigungstermine diesen Monat. Ich hoffe sehr das ich eine Wohnung dann bald finde.

Aber das dickste Problem ist die Mama. Erstaunlicherweise ist meine Mutter eine sehr extreme, kontrollsüchtige und sture Frau. Ich bin das Gegenteil und weiß das ich ihr das nicht übel nehmen kann (Sie hat mich und meine 2 Geschwister alleine erzogen deswegen ist sie echt streng). Jedoch möchte ich mit fast 20 auch mal gerne einfach erwachsen sein. Ich bin verantwortungsvoll, ruhig, rational, vorsichtig und eine sehr akribische Frau. Ich weiß wie ich mit Situationen umgehen kann zu einem gewissen Grad, jedoch drückt meine Mutter mir oft viele Sprüche ein die etwas unter der Gürtellinie sind. Sie ist eine unfassbar starke und super tolle Mutter aber... Manchmal fühlt es sich kalt an zwischen mir und ihr.

"Das kriegst du nicht hin! Du kannst das nicht, du bist zu schwach und zu dumm dafür!" Sind einer der Sachen dir mir herabwertend gesagt werden von ihr. Aber auch ihre ständigen Anrufe und Nachrichten wenn ich in der Uni bin sind unfassbar nervig. Es fühlt sich so an als würde sie mir nicht vertrauen und mir keine Freiheiten geben wollen.

Fazit: Ihr könnt euch vorstellen, wieso ich ausziehen will. Vielleicht ist es auch nur mein Teenagergehirn welches mich zum 'Auf und davon machen wie ein Dieb' bringt aber ich bin mir zu 99% sicher das sie physisch mich davon abhalten wird weg zugehen. Deshalb meine Frage: Ist es ehrlich besser wenn ich einfach gehe? Ich liebe meine kleine Schwester und werde noch weiterhin Kontakt mit ihr haben aber meine Mutter ist halt einfach kompliziert. Vielleicht mache ich auch einen dicken Fehler weil sie halt echt viel für mich getan hat als Mutter aber ich will meine eigene Person sein und Freiheiten genießen die mir als Kind, Teenager und als Erwachsener immer weggenommen worden sind.

Was soll ich tun?

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Angst vor dem Erwachsen werden und vor neuen Sachen?

Hey, ich weiß nicht ganz wo ich anfangen soll, also erstmal zu mir: ich bin 22 Jahre alt, werde Ende diesen Jahres 23 und bin im ersten Semester meines Fernstudiums. Ich wohne aktuell bei meiner Mutter und bin auf der Suche nach einem neuen Job. Jetzt kommen wir zu meinem Problem und ich weiß, dass ich nicht die einzige bin die diese Ängste verspürt und ich weiß, dass viele wahrscheinlich sagen würden stell dich nicht so an, ändern kannst du es eh nicht oder sowas ähnliches. Aber solche Sätze bringen mir nichts, also lasst es gut sein.

Ich hab das Gefühl ich bin noch überhaupt nicht bereit dazu, wirklich Erwachsen zu werden. Klar freue ich mich auf die erste eigene Wohnung, aber alles was damit einhergeht macht mir Angst. Dinge wie Versicherungen, regelmäßige Zahlungen, selbst alles regulieren zu müssen. Viele meiner Freunde freuen sich darauf, mein Freund genauso, er ist bald fertig mit seiner Ausbildung und hat jetzt schon jede Menge Pläne für die nahe Zukunft, sucht nach einer Wohnung und hat vor eine eigene Firma zu gründen. Ich dagegen habe das Gefühl ich dümpel so vor mich hin, mache nicht wirklich was aus meinem Leben und stecke mehr oder weniger fest, da ich mich auch in mein Studium nicht so reinhänge wie ich es eigentlich vor hatte. Und irgendwie kann ich mich nicht dazu motivieren, das alles zu ändern, meine Angst ist einfach, dass wenn ich Erfolg habe, in meinem Studium, in meinem Job etc., das ich Verantwortung habe, bzw danach immer ein neuer Schritt wartet, den ich nicht kenne und ich hab generell immer etwas Angst vor neuen Dingen. Ich hab wahnsinnige Angst vor Bewerbungsgesprächen, dabei hatte ich noch nie ein schlechtes, ich hab auch große Angst vor neuen Jobs, obwohl ich mich auch da bis jetzt immer gut einfinden konnte und von meinen Arbeitgebern immer sehr geschätzt wurde. Ich hab auch immer Angst vor Prüfungen, ich weiß das ist nichts seltenes, aber ich denke Alles in Allem zusammengefasst, hab ich einfach Angst vor neuen Dingen, egal ob neue Leute, neue Erfahrungen oder eben auch vor der neuen und unvorhersehbaren Zukunft, bei der ich immer mehr selbst zu verantworten habe. Keine Ahnung, irgendwie habe ich auch Angst dass ich nicht das beste aus meinem Leben raushole. Ich habe an sich auch keine Angst vor Verantwortung, im Sinne von Verantwortung über zb. einen Geschäftsbreich oder Verantwortung über eine andere Person, sondern vor der Verantwortung über mich selbst. Ich habe Angst dass ich das alles nicht schaffe, was eigentlich auch Schwachsinn ist, weil das auch Milliarden Menschen vor mir geschafft haben, aber mein Problem ist, dass ich mich in dieser Angst verliere und ich glaube, dass mich diese Angst vor vielen Dingen abhält und mir viele gute Wege verbaut die ich gehen hätte können. Ich weiß ich bin noch relativ am Anfang von meinem Leben, aber auch da ist mir letztens aufgefallen, dass ich ein viertel meines Lebens schon hinter mir habe und das hat mir natürlich auch nochmal zusätzlich Angst gemacht. Es ist ein bisschen paradox, dass ich vor so vielen normalen Sachen Angst habe, da ich bei Dingen die meine Sicherheit und Gesundheit gefährden könnten nicht so empfinde. Ich überdenke leider auch alles mögliche, verliere mich dann aber in meinen Gedanken. Anstatt diese Anzupacken und etwas zu ändern, suche ich mir Ablenkung die mich nicht weiter bringt, ohne diese Ablenkung schaffe ich es aber auch nicht abzuschalten, meine Gedanken drehen sich dann immer weiter und ich falle in ein immer größeres Loch, schiebe alles auf bis es nicht mehr geht und so weiter... Ich weiß nicht genau wie ihr mir helfen könnt, aber ich hab die Hoffnung, dass vielleicht jemand von euch eine Idee hat wie ich aus diesem Kreis rauskommen kann. Ich habe auch schon überlegt mal zu einem Therapeuten zu gehen, aber ich bin mir unsicher, vllt auch weil es weißer etwas Neues ist...

Vielen Dank an alle die sich das durchgelesen haben<3

Zukunft, Angst, Menschen, Erwachsen werden, Verantwortung
Ich (22) fühle mich meiner Altersgruppe nicht zugehörig. Wie finde ich einen guten Mittelweg?

Ich merke das vor allem auf Parties oder Veranstaltungen mit Gleichaltrigen. Ich interessiere mich nicht für dieselben Themen und lebe ein ganz anderes, "erwachseneres" Leben als die meisten Leute in meinem Alter. Ich bin 22, arbeite als Pädagogin in einem Kindergarten und habe in der Ausbildung früh gelernt mich mit mir und meinen Themen (Kindheit, Traumata, Emotionen,..) auseinander zu setzten. Ich hatte das Glück, dass ich nach meiner Matura sofort die Sparte gefunden habe in der ich arbeiten will. Es macht mich glücklich und erfüllt mich sehr. Wir haben viele Tools mit auf den Weg bekommen, durch die ich sehr früh gelernt habe zu reflektieren und ich habe während der Ausbildung eine riesige Persönlichkeitsentwicklung durchgemacht. Das macht mich natürlich sehr stolz.

Im Studium war ich die Jüngste, dadurch hat sich für mich ein neuer Freundeskreis ergeben in dem alle um einiges älter sind als ich. (ab 26 aufwärts) Wenn ich Freunde aus meiner Schulzeit treffe mit denen ich noch guten Kontakt habe, fühle ich mich oft nicht zugehörig in deren Freundeskreisen bei den Leuten mit denen sie studieren und die ich über sie kennengelernt habe. Ich fühle mich dann fehl am Platz und gleichzeitig denke ich, dass ich ja genauso Spaß an den Parties und dem unbeschwertem Studentenleben haben sollte. Ich kann mit diesen Personen einfach keine tieferen Freundschaften aufbauen, weil ich das Gefühl habe nicht "cool" genug für ihren Lifestyle zu sein und manchmal. Da mache ich mir dann oft Gedanken, dass ich später einmal meinen Werdegang bereuen werde, weil ich diese Zeit gerade misse.

Ich wohne alleine und arbeite 40 Stunden. Die meisten Studieren, wohnen zuhause und arbeiten wenig oder garnicht. Ich bin natürlich hin und wieder auch gerne bei Feiern dabei aber merke dann schnell, dass ich wenig Anschluss finde. Oft geht es um irgendein Freundschaftsdrama, Alkohol, Drogen und Parties. Ich bin ehrlich gesagt eher schon eher bereit meine Zusatzausbildung als Sonderkindergatenpädagogin zu machen und mich danach zu settlen. Außerdem habe ich den großen Wunsch, jung Mutter zu werden. Geht/Ging es jemandem vielleicht auch so? Ich bin momentan sehr hin und hergerissen und habe das Gefühl ich stecke mitten in einer Identitätskrise. Wie habt ihr da euren Weg gefunden? Habt ihr es bereut, eure 20er nicht (im gesellschaftlich gesehenen Sinne) auszuleben?

Danke und ganz liebe Grüße!

Erwachsen werden, Reife, identitaetskrise
Kann man bei der Familienkasse ein Beweis hinterlegen, dass man sich bei einer Uni angemeldet hat, auch wenn man die Anmeldung verloren hat?

Folgendes Problem: Ich habe im Sommer diesen Jahres mein Abitur gemacht und dann ein paar Monate nicht gewusst, wo es weiter gehen sollte. Schließlich hab ich mich dafür entschieden mich bei der JGU in Mainz anzumelden am 1. September für ein Zulassungsfreies Fach anzumelden. Mein Vater hatte mir ebenfalls Druck gemacht, dass wenn er für mich kein Kindergeld bekommt, dass ich eine hohe Miete bezahlen muss.

Ich hab von der Uni ein schreiben bekommen, dass meine Anmeldung bestätigt wurde und ich auf eine Antwort warten kann. Dieses schreiben konnte ich zum Ausdrucken herunterladen. Ich hab es aber erst nur heruntergeladen und das ausdrucken verschoben. Das ging dann bis gestern, als mein Vater einen Brief von der Familienkasse bekam, dass wenn wir in vier Wochen nichts hinschicken, dass mein Teil des Kindergeldes gestrichen wird und mein Vater das Kindergeld der letzten Monate zurückzahlen muss.

Ich, auf der Suche nach dem Schreiben von vor ein paar Monaten zuvor, bin zum Entschluss gekommen, dass ich dieses digitale Schreiben wohl ausersehen auf meinem PC komplett gelöscht habe, als ich versucht hab Speicherplatz zu kriegen.

Die Datei war laut meiner Erinnerung im Download Ordner oder Auf dem Desktop. War aber beides nirgends zu finden. Beim Anmelden auf der Seite der Uni musste ich feststellen, dass mein damaliger Account wohl gelöscht wurde und ich somit die Datei nicht einfach wieder neu herunterladen kann.

Also hab ich versucht die Datei mit unzähliger Software wiederherzustellen. Vergeblich, das einzige was ich finden kann, sind die neue Anmeldebestätigungen fürs Sommersemester und nicht die alten fürs Wintersemester, für das ich nicht angenommen wurde.

In der Downloadhistorie meines Browsers kann man aber sehen wann und wie oft ich die WiSe Zulassungs Datei heruntergeladen habe. Ich habe die Statistik gescreenshottet (siehe Oben).

Ist das irgendwie genug, das der Familienkasse zu erklären, dass ich auf die originale Datei nicht zugreifen kann, aber dafür Beweisen kann, dass ich diese mal hatte. Zudem habe ich die Aktuelle, für das Sommersemester, die im Prinzip das gleiche ist, nur mit einem anderen Datum.

Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen, sonst werde ich wohl Probleme mit meinem Vater haben und vielleicht ausziehen müssen oder ihm das Geld bezahlen, was ich nicht habe. Ich will nicht sagen, dass ich komplett unschuldig bin, schließlich habe ich das im November vergessen abzuschicken. Nur die Frage ist was jetzt die Lösung wird, sonst wird es ziemlich hässlich für mich....

Bild zu Frage
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Zu Kindisch für ein Kind?

Liebe Mitmenschen.🤍❄️

Um auf die eigentliche Frage zu kommen, muss ich etwas ausholen.

Die letzten fast 10 Jahre meines Lebens, lebte ich Lesbisch. Die letzten 7 mit einem Transmann, in der Zeit kam nie ein Kinderwunsch auf. Ob ich zu jung war, ob es mit der Biologie zutun hat oder ich einfach Kinder nicht mochte, weiss ich nicht.

Seit 1.5 Jahren habe ich nun einen Freund, ein biologischer Mann. Plötzlich kam in mir der Kinderwunsch auf. Er hat eine 2 Jährige Nichte und es ist so schön sie wachsen zu sehen. In unserem Umfeld sind alle schwanger oder haben bereits Kinder in jungem Alter.

Nun kommen wir der Frage näher...

Gestern hat eine Mitarbeiterin ihre 1 Jährige Tochter auf Station mitgebracht, in mir hat dies Glücksgefühle ausgelöst, was psychisch gesehen relativ normal ist. Jedoch kommt nun der Wunsch immer stärker ein eigenes Kind zu bekommen. Wir haben darüber geredet und sie meinte:

"Wenn du ein Kind willst, musst du erwachsener werden. Du verhältst dich ab und zu selbst noch wie ein Baby."

Diese Worte sind mir wirklich geblieben, dazu habe ich gestern schon einen Post gemacht. Jedenfalls habe ich noch ein Mal mit ihr darüber geredet und anschliessend meinte sie, du wirst in die Aufgabe reinwachsen. Mit 20 hatte sie ihr erstes Kind und war auch noch nicht so reif, wie sie jetzt sei.

Mit meinem Freund habe ich gestern Abend auch noch gesprochen, leider sind die umstände aktuell nicht die besten weil wir einen riesen Streit hatten, jedoch meinte auch er ich müsse erwachsener werden.

Nun endlich die Frage, wann ist man in euren Augen reif genug für ein Kind?
Den besten Moment gibt es nicht, es ist nie der richtige Zeitpunkt. Jedoch muss ich sagen, dass es funktionieren würde, in meinen Augen.

Ich werde 24, Arbeite seit mittlerweile fast 9 Jahren, aktuell arbeite ich in der Pflege. Mein Lohn ist nicht schlecht, der Lohn von meinem Partner ist gut. Im Februar ziehen wir zusammen, zudem habe ich seit 6 Jahren einen Hund, welcher auch sehr viel Verantwortung mit sich bringt.

Ich sehe ein, dass der jetzige Zeitpunkt vielleicht nicht passend wäre, aber in einem Jahr? Zudem bin ich der festen Überzeugung, dass man in die Aufgabe reinwächst.

Was meint ihr dazu?
und danke, wer sich die Zeit genommen hat, den ganzen Beitrag zu lesen! 🤍

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Beziehung, Erwachsen werden, Kinderwunsch
familie findet mich zu teuer?

ich lebe nur mit meiner schwester und mutter. meine schwester ist 5 jahre älter als ich und befindet sich aktuell in einer Ausbildung , sie verdient nicht viel geld aber auch nicht zu wenig. Sie wohnt noch mit uns und das wird sich die nächsten Jahre auch nicht ändern. Ich bin volljährig, möchte aber einen höheren Abschluss nachgehen. Ich möchte später studieren damit ich meiner Familie und mir ein gutes Leben leisten kann. Außerdem fange ich bald meinen allerersten minijob an. Meine Mutter kann sich natürlich nicht alles leisten und sie ist meistens schlecht gelaunt weil sie nicht genug geld hat. ich habe bisher immer 100€ Taschengeld im monat bekommen , kaufe mir alles davon selbst. Nie habe ich sie nach extra geld gefragt oder sonstiges, ich kann nur nicht Ratenzahlungen beantragen da ich kein ei kommen habe. Das heißt es soll von dem Konto meiner Mutter abgezogen werden und sie gibt mir dafür weniger Taschengeld . ich dachte das es Sinn macht, weil Sie so nicht extra für zb ein Handy bezahlt ,ist immernoch mein Taschengeld . ja, ist aus ihrer Tasche ,aber sie gibt mir das gleiche geld jeden monat und das ändert sich dadurch nicht. das war so abgesprochen,mama hat zugestimmt ,jedoch fingen meine schwester und mama an mich klein zu reden. Es ist wichtig zu erwähnen ,das meine mutter alles für meine Schwester bezahlt. Die sachen die ich mir mit meinem taschengeld hole, holt sie meistens auch für meine schwester damit es nicht ungerecht ist . das problem hier liegt daran das meine schwester nichts dafür zahlt , also wie kommt es das ich teuer bin? ich will wirklich viele sachen , aber ich spare dafür. das handy war ein notfall und es war im angebot. ich weiß nicht ob ich wirklich das problem bin, bin ich ehrlich zu teuer? meine mutter meint auch das ich eine Ausbildung machen soll und nicht studieren soll, sie unterstützt mich nie emotional. Sie findet das ich zu viel vom leben verlange und das studieren nicht sein muss .ich würde dann aber auch Bafög kriegen und minijob arbeiten , ich verstehe das problem nicht. will sie vielleicht nur das ich schnellstmöglich ausziehe? ist meine Einstellung falsch? ich bin offen für Kritik bitte sagt mir ehrlich was ich falsch mache.

Mutter, Familie, Geld, Minijob, Eltern, Psychologie, Erwachsen werden, Familienprobleme, Geschwister, Kritik, Psyche, Schwester, Streit, Taschengeld, teuer, Weiterbildung, gierig, undankbar
Ich (23) darf nicht bei Freund übernachten/auf Urlaub fahren?

Hallo,

meine beste Freundin hat ein Problem: sie wird 23 und ihr Freund ist 29. Sie kennen sich über 4 Monate und ihre Eltern wissen von ihm Bescheid und akzeptieren ihn (haben ihn aber noch nie kennengelernt). Es ist ihre erste Beziehung. Zu ihrem Geburtstag hat ihr Freund eine Übernachtung in einer anderen Stadt geplant und sie hat es ihren Eltern gesagt, jedoch ziemlich spät. Ihre Eltern möchten nicht, dass sie auf den Urlaub fährt, weil sie denken es ist zu früh. Ihr Freund ist älter, er wohnt schon alleine und steht schon mitten im Leben. Er will eine Beziehung führen, in der sich die Eltern nicht einmischen, weil er sagt, dass er und auch seine Freundin wohl genug alt sind, um selber zu entscheiden. Jetzt will er die Eltern auch vor diesem Urlaub nicht kennenlernen, weil er denkt es kommt rüber als würde es sie um Erlaubnis bitten.

Ihr Freund hat diesen Hotelvoucher nun an einen Freund gegeben und ist jetzt komplett am Überlegen ob überhaupt eine Beziehung führen kann, wenn er weiß dass sich die Eltern einmischen und die Freundin nicht eigenständig ist.

Lösung: Sie wollte nun ihren Eltern sagen, dass sie bei ihm übernachten wird, damit die beiden zusammen in ihren Geburtstag hineinfeiern. Zu Silvester wollen sie mit mehreren Leuten dann auch wegfahren und eine Nacht übernachten, weil das vielleicht eine „leichtere“ Überwindung für die Eltern ist.

Was ist eure Meinung, wie soll sie vorgehen?

Liebe, Eltern, Beziehungskrise, Erwachsen werden, Freundin, unreif, unselbstständig, coming of age, Toxische Eltern
Ist der Sohn leichtsinnig oder der Vater übervorsichtig/ streng?

Nehmen wir einmal folgende Situation an: Ein Sohn (20 Jahre alt) trainiert ohne ins Fitnessstudio zu gehen. Dafür macht er auch regelmäßig Klimmzüge, allerdings hat er Zuhause keine Klimmzugstange. Daher geht er in ein kleines Waldstück hinter dem Garten, um an einem Baum die Klimmzüge durchzuführen (ca.300m vom Haus entfernt). Der Vater ist der Meinung, dass der Sohn das nicht machen sollte, wenn es dunkel ist. Er findet es aufgrund der Unüblichkeit unvernünftig und befürchtet Nachbarn könnten den Sohn dabei sehen und es seltsam finden. Außerdem denkt er an eventuelle Kriminelle, die sich dort aufhalten könnten und gefährlich werden könnten. Da vor Jahren ein Fuchs in der Nachbarschaft gesichtet wurde, sieht der Vater auch das Risiko eines tollwütigen Fuchses.

Der Sohn versteht zwar die Meinung des Vaters, sieht das Risiko aber deutlich geringer. Er findet, Nachbarn könnten ihn nur beim Verlassen des Grundstücks, nicht aber im kleinen Waldstück beim Baum beobachten. Da er Klimmzüge gerne in seinem Trainingsplan beibehalten will, findet er es nicht schlimm diese an einem Baum durchzuführen, auch wenn es unüblich ist. Er sieht das Risiko, dass sich dort Kriminelle oder tollwütige Tiere aufhalten als sehr gering an, zumal er es schon einige Male gemacht hat.

Jetzt die Frage: Ist der Vater zu übervorsichtig/ streng oder der Sohn zu leichtsinnig? Gerne mit Begründung

Die Antworten würde ich gerne nach Alter sortieren. Danke fürs mitmachen 🙂

Der Vater ist zu vorsichtig/ streng (>30) 43%
Weder noch 43%
Der Vater ist zu vorsichtig/ streng (20-30)) 14%
Der Vater ist zu vorsichtig/ streng (<20) 0%
Der Sohn ist zu leichtsinnig (<20) 0%
Der Sohn ist zu leichtsinnig (20-30) 0%
Der Sohn ist zu leichtsinnig (>30) 0%
Kindererziehung, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Erziehung, Teenager, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Erwachsen werden, Erwachsene, Familienprobleme, Risiko, streng, Autorität, Gehorsam, junge Erwachsene, leichtsinn
Extremes Unwohlsein?

Hallo, moin und guten Tag,

ich bin 22 Jahre alt und bin vor drei Wochen nach Aachen gezogen für ein Studium. Dies war schon lange mein Traum und jetzt studiere ich endlich. Ich bin zuvor schonmal nach Augsburg gezogen für eine Ausbildung. Aber die habe ich aufgrund persönlicher Probleme leider beenden müssen. Es ging einfach nicht mehr. Nun stehe ich hier vor fast den selben Problemen. Ich bin ausgezogen und seit Tag 1 hier in Aachen habe ich extremes Heimweh. Und mein ganzer Körper schrei förmlich nach etwas anderem, nach zu Hause? Nach einer Ausbildung, einfach nach einem anderen Leben! Ich habe oft Bauchschmerzen und ich habe wirklich Angst. Also oft so Panik, also ich muss oft weinen eigentlich fast den ganzen Tag und auch wenn andere dabei sind, ich unterdrücke das dann aber es will raus. Sowas hatte ich noch nie also in der stärker etc. Also die ganze Situation. Solche Kommentare wie „du vermisst doch nur Hotel Mama, schön Wäsche waschen und so" kann man bitte unterlassen, da ich schon ein Jahr alleine wohnte 600 km weit weg und ich auch schon erwachsen genug bin (hoffe ich :))

ich habe so einen extremen Drang zurück nach Hause zu fahren. Der ist so extrem groß. Ich kämpfe gegen an, aber das das Studium natürlich viele Freiheiten hat und ich näher an zuhause wohne wie vorher hilft nicht gerade.
habt ihr ähnliche Situationen erlebt? Könnt ihr mich verstehen?

Schule, Angst, Eltern, Psychologie, ausziehen, Erwachsen werden, Unwohlsein, Ausbildung und Studium
Thema leben, Langeweile,…?

Hey,

Kurz vorweg ich bin 20 Jahre alt. Ich bin gerade an dem Punkt in meinem Leben angekommen wo ich mein ganzes Leben überdenke. Ich habe meine Ausbildung so zusagen hin geschmissen, da ich Psychisch es nicht mehr hingekriegt habe. Der Beruf ist nicht so meins hab ich gemerkt. Die Leute in der Firma haben mich auch größtenteils nur runter gezogen, außerdem hatte ich immer 4 h Fahrweg 2h hin und 2 h zurück wenn es gut lief war Hochwasser bedingt. Jetzt sitze ich zuhause und weiß nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll. Hab nämlich diesen Sommer dann auch noch meine Freunde verloren so zu sagen. Ich langweile mich dementsprechend sehr oft und hänge gefühlt nur am Handy rum und tue nichts das macht mich traurig.

Habt ihr Tipps gegen Langeweile und wie man schnell neue Leute kennenlernen kann?

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Dilemma zwischen Freundschaft und meinen Träumen?

Meine Freunde bedeuten mir so unglaublich viel, ich hatte als Kind eine viel zu lange Zeit keine und hab mir nichts mehr gewünscht. Aber meine Träume kann ich nicht gerade da umsetzen wo wir leben. Ich arbeite daran Musicaldarstellerin zu werden und heute war ich den ganzen Tag so euphorisch, doch seit ein paar Stunden sehe ich so viele Dinge die mir Sorgen bereiten, eben hab ich eine Folge Miraculous gesehen und ich liebe diese Serie, nur verkörpert sie so viele Dinge die ich mir wünsche, es ist dort einfach ein bisschen zu perfekt und eines der Dinge ist es bei seinen Freunden zu sein und füreinander (vor Ort) da zu sein. Man könnte jetzt denken „eine Folge einer Serie bringt dich ins Schwanken?“, tut sie nicht, meine Pläne und Träume sind felsenfest. Es tut gerade nur weh, ich will nicht so viel im Leben meiner Freunde verpassen. Allerdings habe ich immer nach anderen gelebt und oft auch für andere. Ich sollte etwas für mich tun. In Filmen wird einem (fast) immer gesagt dass man gehen sollte, an sich und seinen Träumen arbeiten, man wird die wichtigsten Menschen nicht verlieren.
Ich bin müde und will und kann jetzt einfach nicht schlafen, wenn das hier irgendjemand liest, was denkst du über dieses Thema?

Oder habt ihr ähnliche Situationen (gehabt)? Ich würde sehr gerne davon hören :)

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