Warum machen mir Videospiele und Serien keinen Spaß mehr?

3 Antworten

Ich denke, es ist genau das; du kennst die Spiele, die Geschichte, und es ist langweilig. Das hat aber nichts mit "Erwachsenwerden" zu tun. Ich sehe auch gerne Serien und spiele PC-Spiele. Aber wenn "nichts neues nachkommt", bleibt eben nur das was schon da ist - das, was man schon kennt.

Du musst "abwechseln". Ich zB spiele in der Hauptsache Strategiespiele. Aber wenn mich Age of Empires oder Starcraft mal anöden, nehme ich mir ein Rollenspiel vor - zum Beispiel Diablo. Oder auch ein Aufbauspiel. Ich habe letzte Woche (nach einem Jahr) wieder mal ANNO 2070 angespielt. Das ist etwas komplett anderes, und du musst auf die Zeit achten.

Man kann auch "variieren". Bei Diablo zB nimmst du als Spieler mal einen völlig anderen Charakter und spielst mit unlogischen Skills. Bei Age of Empires änderst du die Strategie - etwa, indem du ohne die Spezialeinheiten spielst, bzw generell ohne eine bestimmte Einheit, obwohl du dadurch einen Vorteil hättest.

Und Serien, wenn du nicht auf Avatar (Anime?) festgelegt bist, es gibt so viele Serien...die Spiele und Serien sind etwas für dich - sieh es als sowas wie eine Pause vom Erwachsensein (was das auch sein mag). Nach zwei Stunden Starcraft oder vier Episoden "Battlestar" hört die Pause eben auf und es wird wieder "Ernst".

Mach es Dir zum Ziel, so wenig wie möglich Zeit vor der Glotze zu verbringen. Ich habe meinen TV vor über einem Jahr entsorgt, und vermisse ihn nicht.

ja, wie du schon vermutest, ist's weil du erwachsen würdest. dir ist bewusst dass Videospiel und Serie nicht nachhaltig sind. und du versteckst dich nicht mehr in irrrealen Welten. sondern, wenn überhaupt, hinter abgesperrten türen.

aber kannst dir beim Einschlafen vorstellen dass du in so einer Welt wärst. und dann träumst davon. das erhält die Fantasie.

Woher ich das weiß:Hobby – Psychologie halt.