Was ist Wichtiger: der Prozess oder das Ergebnis?

Ein philosophischer Gedanke der mir eben gekommen ist:

Ist im Leben nicht der Prozess immer bedeutender als das Ergebnis selbst?

Sprich die eigene Entwicklung im Prozess ist etwas was einen erfüllt. Das Ergebnis ist das Ende einer Entwicklung und die Erfüllung nur von kurzer Dauer.

Beispiele:

  • Ein Kind baut einen Turm aus Bauklötzen. Nicht weil für das Kind der langfristige Bestand eines Turms wichtig ist, sondern es genießt den Prozess des Aufbaus. Der Turm wird danach ohnehin wieder eingerissen.
  • Der Sohn eines Millionärs, welcher früh alles erbt und sich es nicht erarbeiten wird mit mit hoher Wahrscheinlichkeit ein unerfülltes, leeres Leben haben, wenn er denkt er muss nie dafür arbeiten und kann sich sofort alles kaufen - hier fehlt der Prozess der ihn zu einem dankbaren Menschen macht
  • Auch beim Dating hat man mehr Erfolg wenn man sich auf den Prozess fokussiert und nicht auf das Ergebnis: Wenn man ohne Erwartungen einfach entspannt den anderen im Moment kennenlernt, unabhängig davon was das Ergebnis ist, sind die Erfolgsaussichten am höchsten

Ich hoffe ihr könnt mir folgen, was ich meine, ich denke dass heute die meisten Menschen nur auf das Ergebnis schauen, ohne den Prozess des eigentlichen Lebens zu genießen und zu leben. Das ist auch das Thema: "Wenn ich das und das geschafft habe, dann bin ich glücklich." Ich denke jeder denkt das über seine Zukunft, ich nehme mich da nicht aus.

Sprich wenn man sich nur auf das Ergebnis in der Zukunft fokussiert und dieses nicht als beiläufiges Nebenprodukt sieht, dann wird man immer unerfüllt sein. Wenn man allerdings sagt: "Ich fange jetzt an ein Haus zu bauen, mache das mit Leidenschaft Schritt für Schritt, unabhängig davon ob zum Schluss wirklich ein Haus rauskommt (Das Leben kann einem immer etwas dazwischen werfen.)" Ich denke wenn man sein Leben so lebt wird man immer erfüllt sein, bei dem was man tut. Wenn ich später mal dann ein Haus habe ist das schön, doch der Prozess dahin ist das Wichtige.

Genug philosophiert für heute, gute Nacht :)

Leben, Jesus, Tod, Recht, Psychologie, Christus, Glaube, Philosophie
Ist es nicht widersprüchlich für Christen, dass sie meinten Monotheisten zu sein und dann ihren Kindern beibringen sich vom Weinachtsmann zu wünschen?

Sie lehren artig zu sein um den Weinachtsmann zu gefallen, statt sie dem Schöpfer gefielen und sie dann merken zu lassen, dass es diesen ausgedachten Götzen nicht gibt, sodass sie zu Atheisten werden?

Der Stammesvater der drei Offenbarungen Thora, Evangelium und Quran Ibrahim (Abraham), aber lehrte seine Kinder den Gehorsam gegenüber der Gesetzgebung Gottes und er erzog sie ebenfalls zu gottergebene Menschen, sodass als Ibrahim träumte er solle seinen Sohn opfern, sein Sohn zu ihm sagte: „O mein lieber Vater, tu, was dir befohlen wird. Du wirst mich, wenn Allah will, als einen der Standhaften finden.“

Und nimmer wäre ihm in den Sinn gekommen den Kindern beizubringen das es einen anderen Gott gäbe der ihre bitten erhören und sie für ihre guten Taten belohnen würde.

Wie weit also haben sich die Christen von der Religion der Gesandten allesamt entfernt?

Auch Jesus lehrte, dass man seine Bittgebete an Gott richten soll und dass man dieses auch seinen Kindern lehren sollte. Er predigte jedoch nicht den Kindern zur Belustigung den Götzendienst beizubringen.

"Wenn aber du betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet." Matteus 6:6-8

Jesaja 45:22: "Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott und sonst keiner mehr."

Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich erkennen, den allein wahrhaften Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus. (Johannes 17:3)

"Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist ein Herr" (Markus 12:29.

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Sie denken sie seien erretet wenn sie den Messias als ihren Erlöser annehmen, aber sie haben nichts mehr gemein mit der Religion des Messias welcher gottergeben war und nicht zu den Götzendienern gehörte. Wofür sollte der Herr denn Gesandte schicken, wenn er damit zufrieden wäre wenn man ihm etwas beigesellt und der Herr gebietet nicht das Falsche. Vielmehr denke ich, dass der Messias am jüngsten Tag von Ihnen los sagen wird für die Lügen die sie in seinem Namen ersinnen. Auch dass sie ihn neben dem "Vater" zu Gott nehmen, wobei die Bibel ganz klar sagt:

Timotheus 2:5: "Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus."

Sowie die obigen und auch MT 26,39

Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst

Und

- Matthäus 20:23: "Jesus spricht zu ihnen: Ihr werdet zwar meinen Kelch trinken; zu sitzen zu meiner Rechten aber oder zu meiner Linken das zu geben, steht mir nicht zu, sondern denen, für welche mein Vater dies bestimmt hat."

- Johannes 14:28: "Ihr habt gehört, dass ich zu euch gesagt habe: Ich gehe hinweg und komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich."

Wundert man sich da wirklich noch, dass sich gerade diese Verse bewahrheitet haben und das der Herr durch die Blutreihe Imails Mohammed schickte?

»Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.« (Matthäus 21:43)

»Auch was Ismael angeht, erhöre ich dich. Ja, ich segne ihn […] und ich mache ihn zu einem großen Volk.« (Genesis 17:20)

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Ich will Christ werden. Wie?

Hallo,

Ich will Christ werden (bin es vielleicht schon), jedoch Frage ich mich wie genau?

Ich war mein Leben lang Moslem. Man wird ja als Moslem geboren, daher hatte ich nie die Entscheidungsgewalt darüber. Jedoch war ich nie der vorzeige Moslem. Ich habe nicht 5x täglich gebetet, war noch nie in Mekka, war aber immer stets ein guter Mensch. Von Drogen hielt ich mich immer fern und versuchte immer das richtige zu tun, ein guter Mensch zu sein.

Jedoch fehlte mir jegliche Verbindung zu Gott, ich habe nie gespürt das er über mich wacht und mich leitet und beschützt. Ich fühlte mich einsam. Die endgültige Entscheidung den Islam zu verlassen waren jedoch die Dinge die der Islam den Muslimen beibringt in den heiligen Schriften. Muhammed welcher ein 6 Jähriges Mädchen heiratete und mit 9 mit ihr verkehrte KANN KEIN Prophet und Bote Gottes sein. Wie viele Menschen Muhammed in seinem leben verordnete zu töten ist einfach grausam und kann unmöglich das gute sein wofür Gott eigentlich steht.

Vor einigen Tagen habe ich vermehrt auf Instagram Beiträge über Jesus Christus bekommen und war in der letzten Zeit deutlich mehr in Kontakt mit dem Christentum. Die letzten Tage fühlten sich so an als würde man mir ein Zeichen geben, als würde der Hirte sein blindes Schaf die Augen öffnen.

Ich habe erkannt das Gott, Jesus Christus, welcher auf die Erde kam um für unsere Sünden zu sterben, mir ein Zeichen gab Ihm zu folgen. Und das will ich nun tun. Ich möchte das Jesus Christus eine ganz große Rolle in meinem Leben spielt. Den wenn ich daran denke welches leid er für uns ertragen musste am Kreuz, träne ich.

Der Name Jesus Christus und die Bilder die Ihn darstellen, lassen mein Herz erwärmen.

Nun zu meiner Frage. Bin ich nun ein Christ? Wenn nein wie werde ich Christ? Ich hole mir demnächst die Bibel Schlachter 2000 und will mehr über unseren Erlöser und Gott Jesus Christus erfahren.

Und ist es falsch Jesus Christus unseren Gott zu nennen? Denn schließlich kam er in Menschen Gestalt auf Erden und nannte sich den Sohn Gottes. Ich habe noch so viele Fragen und bin noch sehr unwissend.

Danke das Ihr bis hier gelesen habt.

LG

Religion, Jesus, Christentum, Christen, Christus, Gott, Jesus Christus, Monotheismus
Wie soll ich im Papst und in der katholischen Kirche noch was Gutes sehen, wenn doch der Papst sich für die Corona-Impfung ausgesprochen hat?

Ich bin ein spiritueller Mensch und hab mir überlegt zu versuchen zu Jesus zu finden. Ich bin auf dem Papier katholisch, hatte Firmung.

Ich bezeichne mich gerne als Verschwörungstheoretiker oder Schwurbler. Ist mir völlig egal, wie andere mich bezeichnen weil ich eine andere Meinung habe.

Für mich war diese Pandemie ganz eindeutig eine Plan-demie und die Corona-Impfung definitiv nichts Gutes. Es gab vielleicht auch Placebo-Impfungen.

Hab mich jedenfalls nicht impfen lassen.

Meine Frage ist jetzt nur, wie ich bitte an die katholische Kirche und den Papst glauben soll, wenn er diese Impfung empfiehlt?

Weiß nicht wie ich das lösen kann.

Vielleicht ist der wahre christliche Glaube auch völlig unabhängig von der Kirche und dem Papst und generell die katholische Kirche und der Papst eben keine Stellvertretung Gottes auf Erden. Vielleicht ist die katholische Kirche auch nur eine Anmaßung?

Vielleicht will Jesus sogar, wass wir dem Papst nicht alles abnehmen (siehe Corona-Impfung)?

(Mir ist es wie gesagt völlig egal wenn mich hier Leute als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder als dumm bezeichnen. Ich steh da drüber und hab genug Gründe und Belege die mein Andersdenken rechtfertigen)

Religion, Wissen, Jesus, Christentum, Wissenschaft, Christus, Jesus Christus, Papst, Theologie, Impfgegner, Schwurbler
Frage bezüglich Zeugen Jehova und Christen?

Liebe Freunde,

zuerst möchte ich gerne, dass im Folgenden Respektvoll in den Kommentaren miteinander umgegangen wird. Ich respektiere jede Religion und jeder soll an das glauben, was er will ! :D

Ebenfalls bitte ich euch, falls ich etwas falsches wiedergebe oder zitiere , mich zu korrigieren. Es handelt sich nur um eine Frage die mich interessiert, es soll hier keine Diskussion oder sowas entstehen !!!

Ich bin 27 Jahre jung und Religiös aufgewachsen. Ich bin Katholisch. Am Anfang schaut man sich das an was einem die Eltern bei bringen. Nach einer gewissen Zeit ( mit 26 Jahren ) habe ich verstanden, dass es im Christentum darum geht oder man Gläubiger Christ ist, wenn man

  1. den Herrn Jesus Christus als Erlöser für unsere Sünden annehmen tut
  2. Jesus gleich Gott bzw. dass man versteht, dass man nur durch Jesus zum Vater kommt
  3. Gott durch Jesus Gestallt auf der Erde Werke vollbracht hat "Das Wort wurde Fleisch" oder " Wenn Ihr mich sieht, habt Ihr Gott gesehen"
  4. und an die Trinität glaubt.

Ich versuche aber ein guter gläubiger Christ zu sein, was natürlich manchmal schwer ist. :D

Nun habe ich einen Zeugen Jehova auf der Arbeit (Werkstudent) kennengelernt, wir haben uns gut verstanden und nach wie vor verstehen wir uns auch super!

Ich dachte immer, dass die Zeugen Jehovas und die Christen " ein Team" wären. Als ich aber mit dem Kollegen gesprochen habe, sagte er zu mir, dass die Trinität bei denen nicht existiert und es nicht wichtig sei. Ebenfalls sagte er zu mir, dass Jesus nicht Gott ist.

Ich habe versucht mit meinem Halbwissen Ihm Nahe zu legen, dass wir Christen daran glauben, dass Gott sich durch Jesus zeigt, das es nur einen Gott gibt und dadurch, dass Gott sich durch Jesus zeigt im Endeffekt Jesus = Gott ist. Der Sohn Gottes als Jesus Christus so gesehen die Werke auf der Erde verrichtet, was der Herr oben es wollte. Da spielt die Trinität auch eine sehr große Rolle. Er meinte, aber dass wäre alles nicht Logisch. Ebenfalls war die Kreuzigung von Jesus Christus auch anders verlaufen und nicht wie in der Bibel.

Ebenfalls wurde mir gesagt, dass man laut der Bibel keine Gegenstände beim Beten benutzen dürfte (Rosenkranz etc...) was ich auch nicht verstanden habe...

Meine Frage an alle: Sind Zeugen Jehova und Christen nicht "das Gleiche" oder in den meisten Sachen?

LG

Sorry für mein Unwissen in den Themen!

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