Was hat Gott bisher für euch getan?

11 Antworten

Gar nichts, weil es keinen Gott gibt. Würde es einen Gott geben, dann hätte er mir schon längst alle meine Wünsche erfüllt.

Was hat Gott bisher für euch getan?

Mir ein Leben "ermöglicht", dass mich von Anfang an mit einer Liebe zu einer Person konfrontiert hat und die für mich immer gegenwärtig in meinem Empfinden und Erleben ist, ohne dass ich bisher irgendeine noch so geringe Chance gehabt hätte, dieser jemals zu begegnen. Und mit von Anfang an meine ich, dass diese Liebe schon in meiner frühen Kindheit sogar meine charakterliche Entwicklung beeinflusst hatte, also nicht irgendeine Fanfantasie ist, sondern sich auf eine Person bezieht, der ich wahrscheinlich niemals in meinem Leben begegnen werde - jedenfalls soweit es meine Möglichkeiten betrifft.

Edit: Nur um Missverständnissen entgegen zu wirken: Abgesehen vom Leben selbst hat er mir emotionale Einsamkeit für die Gesamtheit meines gegenwärtigen Lebens "ermöglicht", die hoffentlich, sofern es etwas nach dem Ende des Lebens gibt, wenigstens in einem ewigen Dasein endlich ein Ende haben wird indem ich wieder mit meiner Seelenpartnerin vereint sein kann, oder wenigstens in Folge dessen endet, dass nach dem Ende des Lebens nichts folgt. Selbst die Nichtexistenz wäre mir weit lieber, als in Ewigkeit mit einer Liebe zu einer Person gequält zu werden, mit der ich nie vereint sein kann, wie es auch im gegenwärtigen Leben für mich der Fall ist.

Mich weiterhin bedingungslos zu lieben, obwohl ich als Seele ihn in den 'Anfängen der Zeiten' verraten und verlassen hatte, sprich verleumdet hatte...

Des Weiteren mit seiner Schöpfung auch dafür gesorgt, dass ich aufgrund der geistig-göttlichen Gesetze wie zB Reinkarnationen immer wieder die Chance erhalte, Verfehlungen wiedergutmachen zu können und Lernprozesse mir aneignen kann, welche mich und mein Bewusstsein erweitern, um dann irgendwann wieder nachhause kommen zu können - zu Gott...

Gruß Fantho

Wenn es ihn denn gibt dann hat er:

Mich in dieser Farce abgesetzt die ihr Leben nennt.

Mich jeglichem Sinn eines daseins beraubt.

Mich zu chronischer Krankheit verdammt.

Mir alles genommen was mir je erwas bedeutet hat, jeden Funken an Hoffnung in dieser stinkenden Hölle ausradiert bis ich selbst die Hoffnung verloren hatte von der ich nicht einmal wusste dass ich sie je hatte.

Gar nichts, bin ohne Familie und Freunde aufgewachsen, schwer psychisch krank, hab Suizid, Elend und Krankheit erlebt, hab dann alles, was mir wichtig war, aufgegeben und bin zu Gott. Keins meiner Gebete wurde erhört, und ich bin noch mehr Gewalt und Obdachlosigkeit geändert. Seither habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen, die durch ähnliche Beweggründe zu Gott finden (wollen), davon abzuhalten, und lieber zu sozialen Organisationen weiter zu vermitteln. Das bringt 10000 mal mehr. Gott ist ein Hochstapler, der nichts tut, und ich hasse ihn wie die Pest. So viel Lügen wie in der Bibel hab ich noch nie Erfahren. Am 11. Januar diesen Jahres hatten sich bereits 31.000 Menschen weltweit das Leben genommen, und wenn nur einer davon gebetet hat (was sehr wahrscheinlich ist), widerlegt das schon den kompletten Blödsinn, den du in diesem Buch findest. Gott hat die Menschen, die auf ihn bauen und ihm vertrauen lieber tot unter der Erde oder depressiv in Kellern, als auf der Erde fröhlich sein Wort Preisend. Denn das wollte ich sowas von gerne tun, habe es ja auch schon vorher getan. Heute schäme ich mich für jeden, die ich gesagt habe. Er soll beten und alles wird gut. Ein klares NEIN zu Gott.
irgendwelchen Terroristen soll er in Gefängnissen erschienen sein, und sie gewandelt haben. Ich hab irgendwann einfach nur noch gesagt, komm doch mal in meinen Traum oder so und sag mir wenigstens, dass ich nach ein paar Jahren Leid irgendwann glücklich sein darf. Das hätte mir voll und ganz gereicht. Aber ich krieche doch niemandem in den Hintern, wenn er mich gar nicht liebt. Das würde ich bei einem Menschen auch nicht machen.