Gott hat uns das Leben geschenkt. Ist es nun an der Zeit Gott endlich dankbar zu sein und ihm unser Leben anzuvertrauen?
Kann nur er uns leiten und führen weil wir nur mit Gott gemeinsam erwachen können?
Gott führt uns zur Liebe und Frieden.
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
15 Antworten
Wie das geht, steht m. E. in Gottes Wort, der Bibel!
Deine Frage bezieht sich auf eine völlig unbewiesene Behauptung, die von der Existenz Gottes ausgeht. Dafür gibt es jedoch nicht den geringsten Anhaltspunkt.
Warum sollte ich mein Leben einer Fantasiefigur anvertrauen, statt es verantwortungsbewusst und selbstbestimmt zu führen?
Also alles und nichts - auch eine Interpretation. Aber du hast hast recht - Gott ist eine Definitionsfrage. Jeder Gläubige sieht etwas anderes in ihm und jede Religion unterstellt ihm andere Eigenschaften und definiert seinen angeblichen Willen anders - manche brauchen sogar tausende Götter.
Die Natur ist Natur und braucht eklen Gott. Sie wurde nicht von einem höheren Wesen erschaffen, sondern entwickelt sich entsprechend den Naturgesetzen. wir brauchen keinen Gott, um uns die Welt zu erklären.
Götter werden von Menschen erdacht und Gesetze ebenso.
Erkannt haben wir die Naturgesetze. Deshalb wissen wir, sie Sturm, Regen, Gewitter und die Gezeiten entstehen, warum es Tag und Nacht sowie die Jahreszeiten gibt und wie die Evolution funktioniert.
Das alles wussten unsere Vorfahren nicht und deshalb erfanden sie Götter, die dieses bewirken.
Heute können wir uns die Welt erklären, ohne dafür ein Fantasiewesen bemühen zu müssen. Auch wenn wir noch längst nicht alles wissen, erscheint mir Gott als „Lückenbüßer" jedoch zu einfach. Es gibt keinen einzigen logischen Grund, von der Existenz Gottes auszugehen, aber sehr viele Fakten, die dagegen sprechen.
Dennoch ist es verständlich, dass es viele Menschen gibt, die sich von einem imaginären Gott Führung, Trost und Hoffnung versprechen und sich in der Glaubensgemeinschaft geborgen fühlen.
Die erklärung gott führt regie und lässt es zb donnern ist nicht ganz richtig daher denken die meisten gott wird nicht benötigt.
Gott ist alles auch die welt er ist der donner weil es seine natur ist.
Er lenkt logisch daher kann die wissenschaft das wirken gottes erklären.
„Er lenkt logisch...“
Das sind ja ganz neue Töne. Ich höre nur immer: „Gottes Wege sind unergründlich“, wenn Gläubige das völlig unlogische Wirken Gottes zu erklären versuchen.
„...daher kann die wissenschaft das wirken gottes erklären."
Im Gegenteil! Die Wissenschaft erklärt, wie alles funktioniert und macht daher das Wirken (irgendeines) Gottes überflüssig. Die Wissenschaft befasst sich gar nicht mit Gottes Wirken, sondern mit Fakten.
Aber einreden kann man sich alles, wenn man glaubt, unbedingt einen Gott zu brauchen.
Die Wissenschaft beschreit nur wie die welt funktioniert aber nicht warum.
Das ist falsch! Warum sie so funktioniert wie sie funktioniert liegt an den Naturgesetzen, die durch die Wissenschaft erkannt wurden.
Du kannst es nennen wie du willst - an der Realität ändert das nichts. Die Naturgesetze gelten auch dann, wenn du sie „Gott seine logische Natur“ nennst - auch wenn das grammatisch falsch ist und zudem auch nicht logisch ;-)
Was die Naturgesetze angeht, wirken sie unabhängig von unserem Willen - wir können sie erkennen und nutzen, aber nicht verändern.
Vor tausenden Jahren und auch noch im Mittelalter konnten sich die Menschen das Wirken der Natur und den Kreislauf der Sonne (oder besser gesagt der Erde) nur durch das Wirken von Gott/Göttern erklären. Dies nutzten die Religionsführer (die einen besseren Zugang zu Wissen hatten als das gemeine Volk), um die Massen gefügig zu machen.
Aber heute leben wir nicht mehr im Mittelalter, sondern im 21. Jahrhundert - jedenfalls einige von uns.
Gott ist eine imaginäre Fantasiegestalt, dessen Existenz im Gegensatz zu den Naturgesetzen weder logisch noch nachweisbar ist.
Für dich vielleicht. Aber das ist allein deine Sache. Doch wenn du eine Behauptung aufstellst, wolltest du sie auch belegen können.
Für mich gibt nicht den geringsten Anhaltspunkt dafür, an die Existenz irgendeines Gottes zu glauben. Ich brauche keine Fantasiegestalt, um im Leben klar zu kommen.
Du kannst die welt nur mit logik verstehen.
Darum ist die welt logisch.
Ich definiere gott einfach anders.
Ich glaube an die liebe und die macht der liebe.
Du kannst dem deinen eigenen begriff geben.
Jeder Gläubige definiert Gott anders.
„Ich glaube an die liebe und die macht der liebe."
Was die Liebe angeht, kenne ich ihre Macht. Es ist das tiefste und schönste Gefühl, zu dem der Mensch fähig ist. Darauf können wir und einigen.
Gott hat einen nicht gefragt ob man das möchte und lässt auch nicht zu eine eigendende Entscheidung zu treffen wenn es endet.Dafür wäre ich ihn dankbar gewesen.
Der Knecht kann mich mal
Deine Gedanken lesen sich ja schonmal sehr biblisch :)
Gott hat uns das Leben geschenkt.
Ja, sogar das ewige Leben:
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römer 6:23
Ist es nun an der Zeit Gott endlich dankbar zu sein
Auf jeden Fall!
Dankt dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewiglich! 1. Chronik 16:34
und ihm unser Leben anzuvertrauen?
Ja:
Der Herr erlöst die Seele seiner Knechte, und alle, die auf ihn vertrauen, werden es nicht zu büßen haben. Psalmen 34:23
Gott führt uns zur Liebe und Frieden
Ja Jesus sagte, was Liebe angeht:
Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen (den Gläubigen) sei und ich in ihnen. Johannes 17:26
Was Frieden angeht:
Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht! Johannes 14:27
Ich glaube daran, dass wenn du Jesus alle deine schlechten Taten bzw. Sünden bekennst, du die Grundlage für eine Beziehung mit Gott (in der Person seines Sohnes Jesus Christus) legen kannst.
Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1:9
Liebe Grüße!
Sünde ist für mich nichts anderes als schlechte Taten (bzw. Taten, die nicht im Sinne der Liebe sind). Ich glaube daran, dass es gute und schlechte Taten gibt. Dass man beispielsweise Menschen lieben kann, aber man Menschen auch Leid zufügen kann (was dann für mich Sünde wäre).
Liebe Grüße!
Ich denke auch dass gott nicht existiert aber das muss er auch gar nicht.
Er ist die zukunft und wohl auxh die vergangenheit.
Er ist alles auch die welt.