Ist die Story gut (WarriorCats)?

Hi Leutis, hier ist Bussardstern und ich schreibe gerade eine Geschichte und wollte Fragen ob die Idee gut ist.

Rose, die Hauptperson der Geschichte, ist ein zufriedenes und abentteuerlustiges Hauskätzchen, dass in einem Zweibeinerort behütet aufwächst.

Sie pflegt engen Kontakt zu Eltern und Geschwistern.

Auch wenn sie ihr behütetes Leben liebt, zieht es sie doch immer wieder an den Fluss im Wald, der direkt am Grundstück anfängt und auch ihre Träume sind nicht langweilig, vor allem als Brüllender Tiger und Funkenlicht sie besuchen.

Die beiden erzählen ihr tolle Geschichten, unter anderem über die Clans. Auf einmal sind die beiden weg und an ihrer Stelle tauchen 4 riesige Katzen auf.

Götter, was sie in diesem Moment noch nicht weiß. Siera, ein Pantherweibchen, Sari, eine Leopardin, Aris, ein Gepard und Isar, ein brauner Leopard. Sie verlangen von ihr das sie einen Clan gründet und ihn als Wellenstern anführt. Den WellenClan.

In der nächsten Nacht tauchen wieder ihre Traumfreunde auf und versuchen sie davon zu überreden, aber Rose will nicht und sagt ihnen dass sie eh nicht echt seien.

Zwei Tage und Nächte lebt sie ihr Leben weiter , doch auf einmal macht nichts mehr Spaß, sie will sich unbedingt bei Funkenlicht und Brüllender Tiger entschuldigen, doch diese sind wie vom Erdboden verschluckt.

In der dritten Nacht taucht abermals eine neue Kätzin auf, die sich Fluss der in Sonne glitzert und erzählt ihr weiter von den Clans. Sie ist verständnisvoll und beantwortet alle ihre Fragen, z.B. zu den Legenden der Clans.

Fluss der in Sonne glitzert versucht auch nicht Rose zu überreden, sondern erzählt ihr auch die schlechten Seiten eines Clanlebens, wodurch sie schnell Roses Vertrauen gewinnt und sie sich letzten Endes doch dazu Entscheidet den WellenClan zu gründen.

Ab diesem Tag sucht sie Katzen zusammen und vereinbart ein Treffen, wo sie alles genauer erzählen will.

Als sie sich gerade im Wald einrichten taucht eine weitere Katzengruppe auf. Rose und Fetzter, der Anführer der Truppe, erfahren in einem Gespräch das der jeweil andere ebenfalls einen Traum hatte. So einigen sie sich darauf das Waldgebiet zu Teilen.

Als beim ersten Vollmond Sonniger Adler in den Wald rennt, verändert zurückkommt und viele Katzen tötet, merken sie das etwas nicht stimmt.

Sie erkennen ebenfalls schnell das diese "Vorfälle" immer Vollmonds passieren und lernen sich zu schützen, dennoch gibt es jeden Vollmond neue tote.

Diese Vorfälle sorgen für Streit und Zweifel und aus den zwei Clans werden vier. Manche kehren auch in ihr altes Leben zurück, werden aber meist nächsten Mond im Wald gefunden.

Durch die neuen und wesentlich kleineren Clangebieten gibt es viele Grenz- und Beutekämpfe.

Werden die Clans gemeinsam gegen das Unheil kämpfen? Oder werden sie untergehen...

Für eine Antwort mit Sternchen braucht man:

Neue Namen und Aussehen für ihre traumfreunde und Fluss der in der Sonne glitzert.

Begründen warum ihr die Idee (nicht) mochtet

Verbesserungsvorschläge geben

Idee für den Prolog

Ich danke jetzt schon und hoffe das eure Antworten helfen, aber alle die Antworten kriegen einen Keks: 🍪 BITTE XD

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Würdet ihr diese Geschichte lesen?

Elij ist überrascht, als sie aufwacht und ihr klar wird: Der Traum war echt.

Zuerst geht man von einer Droge aus, doch Detektiv Phalix ist sich sicher - sie hat nichts genommen. Schnell wird klar - sie ist nicht die einzige und seltsame Ermittlungen führen zu seltsamen Forschungen.

Wie findest du die Idee der Geschichte? Ich habe mit Absicht nur den groben Klappen Text geschrieben, da mich nicht interessiert ob euch mein Schreibstil an Ende gefallen würde, sondern nur ob der Plot etwas wäre, was ihr lesen würdet.

Anbei einmal ein Cover. Auch dazu hätte ich gerne Feedback von euch, wenn ihr mögt. ^^

Ergänzung: Bei dem Klappentext handelt es sich um die erste Idee. Er ist damit natürlich nicht 'ausgereift'. Vielleicht erklärt folgendes die Geschichte näher:

Elij erwacht aus einem Traum. Sie hat ihren Todestag gesehen. Gesehen was passiert und das es ein Schusswechsel sein wird, der sie in wenigen Jahren niederstreckt. Der Täter ist ihr nicht bekannt, und sie glaubt die Nacht war vielleicht etwas zu viel. Halb verkatert behält sie diesen Traum erstmal für sich, bis eine Kollegin oder ein Kollege von einem ähnlichen Ereignis erzählt und sie sich öffnet. Schnell kommt der Verdacht auf Elij und ihr Kollege hätten Drogen genommen. Doch die Wahrheit wird viel schlimmer sein. Die Spur führt zu einem großen Kartell und Elij begibt sich in einen Undercover Einsatz, wird enttarnt und muss gerettet werden. Doch der Staatsanwalt erhebt schwere Vorwürfe, dass es nicht ausreichend Beweise gäbe. Elij setzt alles daran, das Kartell hoch gehen zu lassen, doch es dauert lange und sie suchen nach schnelleren Lösungen. Kurz scheint es, Elij Phalix würde korrupt werden, doch es ist alles nur Teil ihrer Rolle.

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Ist dieser prolog gut (Wa Ca)?

Prolog

Die Kälte zerte an ihr wie Krallen. Irgend wo schrie eine Katze. War es Phoenixstern, oder ein feindlicher krieger. Doch die Kätzin hatte keine Zeit, um nachzusehen. Sie musste weiter. Ein junges jammerte. Sie hob es hoch. „Keine angst. Bald bist du in Sicherheit“ „ich will aber nicht mehr laufen mir fallen die Pfoten ab“ die Kätzin legt beruigend den Schwanz auf den kopf des jungen. „Ales wird gut Schneejunges. Willst du auf mir reiten. Einen Dachsrit machen.“ Das junge nickte mit dem kopf und die rote Kätzin hob es auf ihren rücken. Sofort war das weise junge eingeschlafen. „Ich will auch“ klagte ein weiteres junges“ die Kätzin hob auch das gestreifte junges auf ihren rücken. „So mehr kann ich nicht mehr tragen“. Der wind brauste auf und die jungen versteckten sich im Pelz der Kätzin. Das Leopardene junge schwankte und brach kurz darauf zusamen. „Leopardenjunges. Geht es dir gut.“ Die Kätzin lies sich neben dem jungen nieder. „Brauchst du was“ Die anderen jungen protestierten, dass sie kalt hätten, doch die Kätzin beachtete sie nicht. Sie achtete nur auf Leopardenjunges die sich nicht mehr bewegte. Die rote Kätzin legte sich hin, nam ihre jungen an den Bauch und legte schützend den Schwanz um sie. Dan began sie Leopardenjunges zu lecken.

Eine gestalt trat aus dem Gebüsch und Kamm zu ihr hin. „Phönixstern was machst du hier wie geht es den anderen habt ihr gewonnen. Phönixstern setze sich neben sie und betrachtete die jungen. „Der Kampf ist noch nicht vorbei.“ „was machst du dan hier.“ Die Kätzin schaute ihn verblüfft an. Phönixstern schaute sie an. „Ich habe dich gesucht. Ich hatte angst das einer dich erwischt hat. So kann ich nicht kämpfen. Nicht wen ich nicht weiß, dass es dir gut geht.“ „Mir geht es gut wen ich weis, das du lebst und meine jungen leben.“ Leoparden junges öffnete wieder die Augen. „Mama wer ist das weshalb sind überal schreie und wieso sind wir nicht in deinem gemütlichem bau. „Genug geredet meine süsse. Wir müssen weiter“ sie erhob sich und legte Schneejunges Leopardenjunges und das getigerte Junge auf ihren rücken. „Bis bald Phönixstern. Sorge jetzt für den Clan. Du bist so ein grossartiger Anfürer. Sie brauchen dich.“ Phönixstern erhob sich ebenfalls. „Wirst du zurückkommen.“ „Du weißt ich kann nicht. Ich habe das Gesetz der Krieger gebrochen. Die anderen würden mich nicht mehr akzeptieren.“ „Nicht, solange ich ihr Anfürer bin. Komm zurück, wen du das Gefühl hast, das der Clan bereit ist. Ich werde auf dich warten. Schwester.“ Der rote Kater verschwand wieder in den bromberranken.

Schwester. Er hatte sie Schwester genannt. Das, was sie immer sein wollte und nie war. Bis heute. An einem so schlimmen tag gin ihr Wunsch in Erfüllung und sie wurde Schwester genannt. In Gedanken lief sie weiter, mit den jungen neben sich und auf dem Rücken.

Nach einer weile hatten die jungen wieder genug kraft, um neben ihr her zu laufen. So lief sie noch eine weile durch den Wald. Sie probierte die schreie der Kämpfenden Katzen zu ignorieren und erwischte sich immer wieder dabei das sie horchte, ob sie Phönixstern hörte. Die jungen wurden munterer und sprangen in Laubberge. Als auf einmal in der nähe ein Ast brach und auf den Boden fiel. Ein Aufschrei ertönte und eine Katze stolperte aus dem Gebüsch, in das der Ast fiel. Sie hatte sich wahrscheinlich dort versteckt als der Ast auf sie fiel. Die Kätzin brach vor ihr zusamen und stammelte. Du must verschwinden beeile dich. Er kommt. Dan flos ein Strahl Blut aus dem Mund der Kätzin, sie zumute nochmals und blieb dan regungslos liegen. „Entsetzte versteckte sich Schneejunges zwischen den beinen ihrer mutter und miaute „schläft sie wie Leoparden junges vorhin und weshalb blutet sie“ Nein. Sie ist tot. Sie schläft nicht“ betrübt wand sich die rote Kätzin ab. Kommt meine kleinen wir müssen schnel weiter und nun kein spielen mehr. Bleibt dicht bei mir verstanden.“

Eine Schwarze Katze mit eisblauen Augen und vernarbtem Gesicht sprang plötzlich aus dem Gebüsch. „Na süsse wo hin so eilig. Bleib doch noch eine weile damit wir uns unterhalten könne. Schützend schnellte sich die rote Kätzin vor ihr junge. „Las mich in ruhe Mord. Ich habe dir nichts getan. Aber, aber. Doch nicht gleich so unfreundlich. Du willst doch nicht das deinen jungen was passiert oder. Mit ausgefahrenen krallen gab er der Kätzin einen hieb auf den kopf, der so heftig war, dass sie ins Taumeln geriet. „Las mich und meine jungen in ruhe.“ mit einem heftigen hieb nach den beinen brachte sie den Kater zu Fall schnappte die jungen und floh. „Blattherz. Immer störrisch und denkst du kommst so einfach davon. Ich werde dich finden und dan wist du und deine Jungen für den heutigen Tag büssen. Du kanst mir nicht entkommen. Den ich bin mächtiger als du es dir vorstellen kanst.“ mit einem grossen Satz schnappte er sich das getigerte Junge am Genick versetzte Blattherz noch einen hieb und lief dan davon. Blattherz blieb benommen am Boden liegen. So viel leid wahr Geschen und nun war Tannenjunges weg.

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