Denkt ihr, James Potter hat sich wirklich verändert?

(Harry Potter)

Drei mögliche Varianten sehe ich:

1. Version: Ehrliche Veränderung

Als Severus Snape fast starb, war für James eine Grenze überschritten. Späße und sich über Leute lustig machen okay, aber ein Mord ging zu weit. Also rettete er Severus. Doch das Bewusstsein, zu was das Verhalten von ihm und seinen Freunden, bzw der kindische Streit führen kann, machte ihn erwachsen. Er hörte auf mit Streichen, machte sich über niemanden mehr lustig, konzentrierte sich auf sein Studium. Lily fand das veränderte Wesen von ihm deutlich attraktiver und fing an mit ihm auszugehen.

Nach der Schule kämpfte er für den Orden, weil er sah welchen Schaden die Todesser anrichteten und er den Wunsch hatte etwas zu bewirken. Von seinem Vermögen spendete er großzügig an den Orden, an Hogwarts, an das St. Mungos.

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2. Variante: Gestellte Veränderung

Das Schicksal von Severus war James egal, doch ein Mord hätte Remus nach Askaban gebracht - und Sirius vielleicht auch. Andere sind ihm gleichgültig, doch seinen Freunden gegenüber ist er sehr loyal. Lily gewann er für sich, indem er so tat, als wäre er sie nur noch seine besten Seiten sehen ließ, darauf achtete, dass sie ihn lernen und anderen helfen sah. Severus und andere mobbte er nur noch dann, wenn Lily es nicht mitbekam.

Nach der Schule wurde er Ordenskämpfer, um Lily weiter zu beeindrucken und zu beschützen, ansonsten lebte er genüsslich von seinem Erbe, hatte keine Lust zu arbeiten.

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3. Version: Keine Veränderung

James wollte unbedingt Lily für sich gewinnen - um jeden Preis. Erst demütigte er Severus, in der Hoffnung das Lily erkennt, dass dieser zu armselig für sie ist. Severus' Temperament spielte ihm ungeahnt in die Hände. Dann wollte er sichergehen, dass sie sich nicht wieder vertragen. Also nutzte er Sirius' "Streich" an Severus, um ihn in eine Lebensschuld zu kriegen. Es gefiel ihm, seinen Schulfeind und Rivalen um Lily gewissermaßen unter seine Kontrolle zu bekommen. Doch Lily mochte James dennoch nicht, egal was er tat, um sie zu beeindrucken. Also konzentrierte er sich darauf, einen Liebestrank zu brauen. Das benötigte viel Zeit, doch er schaffte es und Lily verfiel ihm.

Nach der Schule kämpfte er für den Orden, um weiter seine Aggressionen, seinen Hass auf Slytherins und seinen Machtfantasien ausleben zu können, ohne vom Gesetz dafür verantwortlich gemacht zu werden. Den Angriff auf seine Eltern spielte er vor, damit er ans Erbe kam (oder er wollte voller Wut sie rächen).

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Welche Version findet ihr am glaubwürdigsten, bzw was passt eurer Meinung nach zu James Potter?

Bild zu Frage
Ehrliche Veränderung 89%
Keine Veränderung 11%
Gestellte Veränderung 0%
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Wie findet ihr Lily Evans?

(Harry Potter.)

Seht ihr sie als:

  1. Unabhängiges, talentiertes Mädchen, mit ambitioniertem Karrierewunsch. Hat sich für James entschieden, weil man mit dem Namen und den Verbindungen eines Reinblüters erfolgreicher ist.
  2. Verwöhntes Mädchen, steht gerne im Mittelpunkt, liebt Aufmerksamkeit. Sie umschmeichelte Lehrer für gute Noten und nahm James wegen seines Vermögens.
  3. Mutiges Mädchen, mit starkem moralischem Kompass, setzt sich immer für die Schwachen ein, will die Welt verändern. Hat James gewählt, weil sie seine Veränderung beeindruckt hat und sein Engagement gegen Schwarze Magie.
  4. Verträumtes Mädchen, glaubt an wahre Liebe, Freunde zum Pferde stehlen, Ritter in weißer Rüstung usw. Entschied sich für James, weil er wie ein Märchenprinz wirkte (hübsch, begabt, charmant, beliebt, sehr verliebt in sie).
  5. Stilles, unauffälliges Mädchen, das sich vor allem auf die Schule konzentriert, kaum Freunde hat, Machos nicht leiden kann. James verfiel sie, als er ruhiger und vernünftiger wurde, sich auf den Ernst des Lebens besann.

(Bilder im Uhrzeigersinn: Karrierefrau, Golddigger, Kämpferin, Träumerin, Streberin)

Was davon trifft eure Vorstellung am ehesten? Oder seht ihr sie völlig anders?

Bild zu Frage
Kämpferin 67%
Anders ... 17%
Golddigger 8%
Streberin 8%
Karrierefrau 0%
Träumerin 0%
Eine Mischung aus ... und ... 0%
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Ist Dumbledore ein guter Schulleiter?

(Harry Potter) Wie ist eure Meinung dazu?

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Egal ob man ihn nun als Menschen mag oder nicht, ob man ihn nun als Verteidiger gegen die Todesser schätzt oder nicht ... seine Position als Schulleiter ist unabhängig davon.

Dennoch könnt ihr natürlich auch sagen, ob ihr ihn für einen guten Menschen haltet.

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Meiner Ansicht nach, ist er KEIN guter Schulleiter.

Rumtreiberzeit:

  • Er lässt einen Werwolf an die Schule, ohne selbst zu überprüfen, dass alles sicher ist, ohne Schutzbanne zu errichten (was er zweifellos gekonnt hätte).
  • Er lässt den Hass zwischen den Häusern einfach so laufen, macht auch nichts, wenn es zu Duellen, Mobbing, schlimmen Vorurteilen, Ausgrenzung uä führt.
  • Als Severus aufs grausamste gedemütigt wird, tut er nichts.
  • Als Severus beinahe umgebracht wird, kehrt er alles unter den Teppich und erpresst das Opfer, statt die Täter zu verurteilen.

Jahr 1:

  • Er versteckt den Stein der Weisen in der Schule - weil ein gewissenloser Mörder ihn will. Das heißt, er ist bereit die Sicherheit hunderter Schüler (und Angestellter) aufs Spiel zu setzen.
  • Die Fallen sind so leicht, dass sogar Kinder sie überwinden können - was zeigt, dass er will, dass Harry es ausprobiert.
  • Ein gewaltiger, aggressiver, dreiköpfiger Hund ist mitten in der Schule, sehr schlecht gesichert (und unter tierquälerischen Bedingungen).
  • Einen Verdächtigen behält er einfach in der Schule - und das Quirrel traumatisiert scheint, juckt ihn auch nicht.
  • Snape ist ein sehr parteiischer und fieser Lehrer, doch auch das interessiert ihn nicht.

Jahr 2:

  • Er stellt einen Stümper ein, der weniger kann als die Schüler.
  • Als Schüler versteinert werden, holt er keine Basilisken-Jäger oder Auroren an die Schule und tut auch selbst nichts und scheint nicht mal alle Eltern zu informieren.
  • Obwohl Myrte damals getötet wurde, durch das "Monster aus der Kammer", befragt er sie nicht.
  • Er besorgt keinen Therapeuten / Geistheiler für die Schüler (insbesondere Ginny und Harry).

Jahr 3:

  • Trotz der Vorfälle damals stellt er Remus ein, erneut ohne die Sicherheit zu überprüfen.
  • Er stellt keine Wachen ab, die den Patronus können, als Schutz der Schüler vor den Dementoren.
  • Statt Hermine vor einem Burn-out zu schützen, unterstützt er ihren völlig übertriebenen Stundenplan mit einem Zeitumkehrer, obwohl sie zum Regelbrechen neigt.
  • Er ermutigt Schüler zu gefährlichen Abenteuern, statt selbst was zu tun.

Jahr 6:

  • Er konzentriert sich nur noch auf den Krieg, statt auf seine Pflichten als Schulleiter.
  • Lässt zu, dass Draco Schüler verletzt, in seinem Versuch ihn zu töten.
  • Lässt zu, dass Todesser in die Schule kommen und ein Mord verübt wird, statt die Schüler zu schützen.
Guter Mensch, guter Schulleiter 55%
Schlechter Mensch, schlechter Schulleiter 27%
Guter Mensch, schlechter Schulleiter 9%
Schlechter Mensch, guter Schulleiter 9%
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Kann mir jemand die Textbelege (also Seitenzahl und Zeile)zu dieser Charakterisierung zu Ferdinand von Kabale und Liebe geben?
Kabale und Liebe: Ferdinand – Charakterisierung

Ferdinand von Walter ist der Sohn des Präsidenten und Major in der Armee des Herzogs. Er führt seit ein paar Monaten eine Liebesbeziehung mit der bürgerlichen Luise Miller. Die folgende Charakterisierung geht ausführlich auf Ferdinand ein.

Der adlige Präsidentensohn Ferdinand von Walter bekleidet bereits mit zwanzig Jahren den Rang eines Majors in der Armee des Fürsten. Auf Betreiben seines ehrgeizigen Vaters hin trat er bereits mit zwölf Jahren als Fähnrich in die Armee ein und nun soll er als Minister in das Kabinett des Fürsten eintreten.

Ginge es nach seinem Vater, so wäre Ferdinand eines Tages selbst Herzog. Allerdings verfolgt er keinerlei Karriereabsichten, da ihm die Machtpolitik am Hof zuwider ist. Er ist äußerst schockiert, als er erfährt, dass sein Vater seinen Vorgänger im Präsidentenamt ermordet hat, um für seine Karriere und damit auch die seines Sohnes den Weg zu ebnen. Ferdinand möchte damit nichts zu tun haben und verzichtet gerne auf alle höheren Ämter.

Glück ist für ihn etwas, das man nur im eigenen Herzen finden kann und nichts mit Äußerlichkeiten zu hat. Dieser Denkweise ist er an der Universität begegnet und sie steht im Widerspruch dazu, wie er aufwachsen ist. Er träumt von Liebe, die über Standesgrenzen hinweg möglich ist und sucht das kleine Glück in Form einer Familie, die ein einfaches Leben führt.

Er hofft, dass sich dieser Traum mit Luise Miller verwirklicht. Er hat sich nämlich in die schöne Tochter des Stadtmusikanten Miller verliebt, als er bei diesem Flötenunterricht genommen hat. Sie erwidert seine Liebe, sieht die gesellschaftlichen Hindernisse aber realistischer als er.In Bezug auf Luise ist er ein typischer Stürmer und Dränger. Seine Liebe ist leidenschaftlich und er will seine Geliebte mit seiner Denkweise anstecken, indem er ihr Liebesbriefe schreibt und Liebesromane zu lesen gibt, in denen Standesgrenzen keine Rolle spielen. Daneben verteidigt er sie gegen Angriffe von außen.

Als sein Vater zu den Millers kommt, um die Familie verhaften zu lassen, stellt er sich ihm und den Gerichtsdienern mutig in den Weg. Zuerst versucht er seinen Vater durch Worte von seinem Vorhaben abzubringen, als das aber nicht funktioniert und Waffen zum Einsatz kommen, kämpft er für Luise.

Als dies alles nichts bringt, greift er zum äußersten Mittel und erpresst seinen Vater. Er droht im Palast zu erzählen, dass er seinen Vorgänger im Präsidentenamt ermordet hat. Dies zeigt Wirkung und Familie Miller ist vorerst frei.

Ferdinand plant mit Luise wegzulaufen, um seinem Vater zu entkommen, der ihn aus machtpolitischen Gründen zur Ehe mit Lady Milford, der Mätresse des Fürsten, zwingen will. Als Luise darauf aber ablehnend reagiert, weil sie nicht ihr Leben lang auf der Flucht sein will, wittert Ferdinand eifersüchtig einen anderen Liebhaber.

Als er dann den fingierten Liebesbrief findet, wandelt sich seine leidenschaftliche Liebe in eine ebenso leidenschaftliche Rachsucht. Er ist rasend vor Eifersucht und fühlt sich betrogen. Er fasst den Plan sich und sie zu töten. Zweifel daran verdrängt er schnell und führt seinen Plan aus, indem er sich und Luise vergiftete Limonade zu trinken gibt.

Als sie im Sterben liegt, erfährt er aber, dass sie ihn nie betrogen hat und sein Vater hinter dieser Intrige steckt. Sofort will er auch ihn töten, aber dass Luise ihm selbst und dem Präsidenten mit ihrem letzten Atemzug vergibt, bringt auch ihn dazu, seinem Vater sterbend die Hand zu reichen. Allerdings macht er ihm zuvor noch verantwortlich für Luises Tod und erst als sein Vater kurz vor seinem Tod Reue zeigt, ist er in der Lage zu vergeben.

Ferdinand fühlt sich zu keinem Zeitpunkt schuldig und er bereut auch nicht, was er getan hat. Er ist äußerst selbstgerecht und regelt seine Angelegenheiten auf sehr extreme Weise. Er ist dabei aber auch religiös, da man sich im Jenseits letztlich vor Gott verantworten muss und er ist sich sicher, dass es da für seinen Vater schlecht aussieht.

Luise wandelt sich dagegen durch ihre Unschuld am Ende wieder in einen reinen Engel, der die Schuldigen beim jüngsten Gericht stumm anklagt. Er sieht zwar ein, dass er auch Schuld an Luises Tod ist, aber eigentlich sieht er in seinem Handeln hauptsächlich eine Folge aus den Intrigen seines Vaters. Dieser ist also der eigentlich Schuldige an ihrem Tod.

Buch, Charakterisierung, Drama, Kabale und Liebe
Wie soll meine WaCa FF heißen?

Diese Frage geht nur an die Warrior Cats Community, wer Warrior Cats nicht kennt, bitte einfach ignorieren!!!

Also ich habe in einer anderen Frage schon erzählt, dass ich mit einer WaCa FF anfange. Also die Story:

Die Hauptfiguren sind die Geschwister Ampferpfote, Maispfote, Regenpfote und Wurzelpfote aus dem FlussClan. Jeden Mond werden mehrere Krieger in der Nacht ermordet. Die Geschwister machen sich ohne ihren Eltern oder Mentoren bescheid zu geben auf den Weg, den Täter zu finden. Irgendwann findet Regenpfote mit entsetzen heraus, dass sie Nachts vom Wald der Finsternis kontrolliert wird und sie ihre Clan-Gefährten getötet hat. Regenpfote traut sich nicht ihren Geschwistern davon zu erzählen und hat Angst, dass sie nächste Nacht eine von ihnen ermordet. Also beschließt sie, dass ein Leben als Einzelläuferin besser für sie ist, da dadurch keine Katzen mehr umkommen. Sie schleicht sich eines Morgens also weg, und ihre Geschwister finden sie nicht. Diese kehren irgendwann zu den Clans zurück. Regenpfotes Schwester Maispfote erhält in ihren Träumen Nachrichten vom SternenClan (sie ist Heilerschülerin) und findet alles heraus. Allerdings gibt sie ihrer Schwester nicht die Schuld, da sie ja nichts dafür kann.

Also ja das ist halt meine Idee und ich brauche

  1. Einen Name für die Staffel
  2. Namen für die 6 Bände

Danke schonmal im voraus!

LG Honigbrise

Buch, Staffel, Fanfiction, Verräter, Warrior Cats

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