Wie findet ihr die Idee?

Ich schreibe gerade eine neue Geschichte und brauche ein wenig Hilfe!

Ränge:

Ora – (bedeutet Leben) die Sternengarde

Kintana – (bedeutet Stern) Sternenkinder/ -greise

Zvijezda – (bedeutet Stern) Anführer

Nyenyezi – (bedeutet Stern) Wächter der Kintana

Izara – (bedeutet Stern) Heiler/ Propheten/ Magier

Lalin – (bedeutet Mond) Krieger

Gealach – (bedeutet Mond) Händler/ Stadtleute/ etwas reichere Bürger

Smästirni – (bedeutet Asteroid) Bauern/ Landleute/ ärmere Stadtleute/   Spielleute

Czarna Dziura – (bedeutet schwarzes Loch) Diebe/ Gefangene/ Sklaven/   Diener/ Kriecher/ Arbeitslose

Marwolaeth – (bedeutet Tod) Verräter/ Verstoßene/ Tod-erkrankte (Pest?)

die Hauptperson, ein junget Man des Ranges Czarna Dziura. Um genau zu sein... ein Dieb. Er verdient sein Geld damit das er für den König und andere Auftraggeber stiehlt.

Ich brauche auf jeden Fall noch Namen für ihn und einen zahmen Wolf (ein Mädchen!) und drei, oder vier andere Personen.

Eine davon auf jeden Fall eine zierliche Frau (mit dem Wolf), die anderen zwei (oder drei) vermutlich Männer.

Die Namen sollten am besten irgendwas mit Sonne, Mond, Sternen, Asteroiden, Himmel und so zu tun Haben.

Zudem brauch einer der 2, oder 3 Männern noch ein Haustier mit Namen. (Am besten nichts Hundeartiges!) Am allerdringensten brauche ich aber Länder-, Städte-, Hügel-, Fluss-, Berg- und viele andere Ortsnamen! Die unbedingt was mit Sonne, Mond, schwarzen Löchern, Himmel, Wolken, etc.. zu tun haben.

1. Ist die Grundidee okay?

2. Fragen beantworten!

Nein 53%
Kann man verbessern 33%
Ja 13%
Geht 0%
Ein Teil muss raus 0%
Okay 0%
Super 0%
Buch, Geschichte, Schreiben, Buch schreiben, Wolf, Dieb
Wie findet ihr diesen OC, was ist blöd, was ist gut?

Sei Gegrüßt!
Name: Herbstjunges-Herbstpfote-Herbststurm-Herbst-Herbststurm

Charakter: Herbststurm ist wild und frech. Er ist aber auch nett und freundlich. Er ist noch ein junger Kater und liebt es andere zu nerven. Auch wenn er schon erwachsen ist hat er noch viel von seiner Kindheit. Würde man nicht wissen das Herbststurm Herbststurm heißt würde man sagen können er ist ein Schüler, weil er so klein ist. 

Geschlecht: männlich 

Aussehen: 

Er ist eine dreifarbige gescheckte Katze.Notfalls Googelt! 

Schwächen: Eigentlich hat Herbststurm keine großen Schwächen. Er ist nur sehr anfällig für Wunden und kann schlecht Jagen. Das es schlecht Jagen kann liegt daran das er keine Geduld besitzt. Das lange rum sitzen und warten auf eine Maus macht ihn ganz Kirre. Krankheiten bekommt er so oft wie nie, aber wenn er mal krank ist, dann heilt er nicht so schnell wieder. Ganz anders ist er bei Wunden. Man könnte fast sagen er besteht nur aus Wunden. 

Stärken: Kämpfen kann Herbststurm sehr gut. Wenn er kämpft dann kann er seine ganze Wut die er immer ansammelt, um nicht vor anderen Katzen einen Wutanfall zu bekommen, raus lassen. Dadurch kämpft er sehr gut. Klettern kann Herbststurm auch besser als manch anderer. Trotzdem sind seine Kletterskills nicht perfekt. 

Anderes: Als er aus dem Clan geschmissen wurde, wurde ihm auch der Name genommen. 

Familie: 

Mutter: Pfefferblüte (eine nette und freche, verstorbene Königin) 

Vater: Nachtfeder (ein seelisch starker Kater mit einem blinden Auge und drei Beinen und außerdem Streuner) 

Bruder: Eschenfeuer (willensstarker und mutiger FelsClan Krieger)

Schwester: Lichtblüte (die schönste, klügste und wunderbarste Königin in der Kinderstube)

Status: lebend 

Todesgrund: unbekannte Krankheit, mit schlimmen Verletzungen

Ich bin Herbststurm! 

Ich wurde im Clan geboren. 

Meine Mutter ist Pfefferblüte, die nette, aber manchmal freche, verstorbene Königin. 

Mein Vater, Nachtfeder, ist ein Clan geborener, welcher bei einem Kampf so verletzt wurde das er nur noch mit einem Auge sehen kann und sein Rechts Hinterbein fehlt. Mein Vater ist aus den Clan getreten und zu den Streunern gegangen, da er keine Last für den Clan sein wollte, nachdem er so schlimm verletzt wurde. Trotzdem ist er jederzeit im Clan willkommen. Achso übrigens bin ich im RegenClan. Mein Bruder Eschenfeuer ist zum FelsClan gewechselt, als wir vom FelsClan geklaut wurden. Meine Schwester Lichtblüte ist im RegenClan geblieben und ist die schönste, klügste und wunderbarste Königin in der Kinderstube. 

Aber jetzt zu mir. Wie gesagt wurde ich im Clan geboren und Herbstjunges getauft. Zu der Zeit gab es Krieg zwischen den RegenClan, den FelsClan und den WurzelClan. Ich wurde vom FelsClan geklaut und bin dort dann 3 Monde alt geworden. Drei RegenClan Krieger holten mich und Lichtblüte dann zurück. Eschenfeuer wollte dort bleiben. Als ich zum Schüler wurde, mit Sonnenfang den Zweiten Anführer als Mentor, ist das mit meinen Vater passiert, bei einer Patrouille. Nach meiner Ausbildung bin ich zu meinen Vater gezogen und war kein Clan Mitglied mehr. Mir hat er sehr gefehlt. 

Nach mehreren Monden haben mich Fuchskralle und Silberflügel gesucht. Sie wurden von Bachstern geschickt, weil sie mir sagen sollten das meine Mutter von einem Dachs getötet wurde. Daraufhin wollte ich wieder in den Clan. Irgendwie wurde ich da „erwünscht“.

Nach einigen Monden bekam ich sogar einen Schüler, Schwanenpfote. Nachdem Schwanenpfote, seinen Namen Schwanenflügel bekam, wurde ich zweiter Anführer. Das Leben lief Perfekt! 

Nach vielen, vielen Monden brach wieder Krieg aus. Dieses Mal aber zwischen den LichtClan, FarnClan und SeeClan. Wir waren nicht beteiligt. Trotzdem war unserer Clan voll sorge. Irgendjemand aus den Clan (ich glaube Mondkralle) meinte dann, das es einen Neuen zweiten Anführer geben soll, weil ich ja immer noch ein Vater habe der ein Streuner ist und ich wieder zu ihm ziehen könnte und ich den Clan in Stich werden lasse. Ich bekam Panik. Ungefähr ein Viertel des Clans hatte der Katze zugestimmt. Irgendwann ließ sich Bachstern überreden und wählte Löwenblatt als zweiten Anführer. Ich war sehr traurig. Dann ärgerte und beschimpfte mich der viertel des Clans, die dafür waren das ich kein zweiter Anführer bin. Bachstern ließ sich wieder überreden und schmiss mich aus den Clan raus. Sie nahm mir nicht nur den Clan mit all meinen Freunden. Nein, sie sagte das keiner wissen sollte das ich, der Verräter, im Clan war, so nahm sie mir den Namen. Von da an hieß ich nicht mehr Herbststurm nämlich Herbst. Ich flüchtete zu meinen Vater. 
Seeeeeeeeehhhhhhr viele Monde später kam Schwanenflügel, Smaragdherz und Geisterkralle zu mir und erzählten mir das Bachstern gestorben wäre und jetzt Flusstüpfel Anführer sei. Flusstüpfel wolle das ich wieder in den Clan komme. Also kam ich mit. Nachdem Flusstüpfel seine Neun Leben bekommen hat, wollte er mich zum Zweiten Anführer machen, doch ich lehnte ab. So bin ich jetzt im Clan als Krieger und fühle mich wohl.

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Warrior Cats Prophezeiungen?

Hi ich suche für mein Buch eine Prophezeiung.

Zuerst mal zur Info:

- mein Buch heißt Wolken der Finsternis

- es geht um Warrior Cats

- die vier Clans sind Feuer Clan, Luft Clan, Wasser Clan und der erd clan

- die Schüler der Prophezeiung werden sein Flammenpfote, Dämmerpfote, Farnpfote und Windpfote

- sie bekommen von Sternen Clan verschiedene Kräfte

Lass uns über Charaktere mit magischen Kräften sprechen, die in meiner Warrior Cats Fan-Fiction auftreten könnten. Hier sind einige Ideen:

*Feuerzauber*: Eine Katze, die die Macht besitzt, Feuer zu beschwören und zu kontrollieren. Sie kann Flammen entfachen, Feuerbälle werfen oder sogar Feuer als Schutzschild nutzen.

*Heilungszauber*: Eine Katze, die die Gabe hat, Wunden zu heilen und Krankheiten zu lindern. Sie kann ihre magischen Kräfte einsetzen, um Verbündete zu stärken und zu schützen.

*Gedankenkontrolle*: Eine Katze, die die Fähigkeit besitzt, die Gedanken anderer zu manipulieren und zu kontrollieren. Sie kann Feinde dazu bringen, ihren Befehlen zu folgen, oder Informationen aus ihren Köpfen extrahieren.

*Formwandel*: Eine Katze, die die Fähigkeit hat, ihre Gestalt zu verändern und andere Formen anzunehmen. Sie kann sich in andere Tiere, Menschen verwandeln, um ihre Gegner zu täuschen oder Hindernisse zu überwinden.

*Telekinese*: Eine Katze, die Objekte mit ihrem Verstand bewegen kann. Sie kann Gegenstände schweben lassen, sie durch die Luft wirbeln oder sie als Waffen gegen ihre Feinde einsetzen.

*Illusionszauber*: Eine Katze, die die Macht hat, Illusionen zu erschaffen und die Realität zu verzerren. Sie kann Feinde in die Irre führen, Hindernisse verschwinden lassen oder sogar ganze Landschaften verändern.

*Blitzmagie*: Eine Katze, die die Kraft hat, Blitze zu erzeugen und zu kontrollieren. Sie kann Blitzangriffe starten, elektrische Barrieren errichten oder die Naturgewalten gegen ihre Feinde entfesseln.

*Naturverbundenheit*: Eine Katze, die eine tiefe Verbindung zur Natur hat und mit den Elementen kommunizieren kann. Sie kann Pflanzen wachsen lassen, Tiere herbeirufen oder das Wetter beeinflussen, um ihre Ziele zu erreichen

-Die vier Schüler müssen die Clans vor dem Wald der Finsternis retten

- es ist eine traumbotschaft

Lasst eure Ideen freien Lauf ich freue mich über alles was kommt und schaut gerne mal auf Wattpad bei meinem Profil vorbei ich heiße flammenstern

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Ist die Schreibweise des Buches so "okay"(Leseprobe)?

Ich schreibe gerade wieder hobbymässig an einem Buch. Ich habe nicht vor es zu veröffentlichen, und werde es wahrscheinlich auch nie. Es ist eher Zeitvertreib.

Ich füge hier eine kurze Leseprobe ein, die sehr kurz gehalten ist und nach Lust und Laune bewertet werden kann. Am liebsten wäre mir wenn die Schreibweise bewertet wird, weil ich wissen will ob es so überhaupt passen würde. Kritik kann ich vertragen.

"Erzähl uns vom Krieg

 

Das Feuer im Kamin prasselte, und doch war es kaum zu hören.

Das laute Lachen, die klirrenden Geräusche der Gläser, und die euphorischen Gespräche aller Verwandten und Familienmitglieder übertönten es beinahe, und doch war es beruhigend hörbar.

Es war wieder das jährliche Familientreffen, im grossen Haus das Großvater gemeinsam mit Oma kaufte, etwa 11 Jahre bevor sie starb.

Sie waren ein glückliches Paar. Ihr Tod kam sehr plötzlich, weshalb es Opa besonders hart traff.

Oma mochte die Familientreffen, es roch immer herrlich nach ihren Marmeladentaschen, und den Zimtsternen die sie zu diesem Anlass immer gebacken hat.

Das Wohnzimmer, indem Opa und die Kinder saßen, schloss an den Vorraum an, welcher wiederrum in den Innenhof mündete, wo das Familientreffen noch in vollem Gange war.

Ganze 14 Kinder saßen, lagen und hockten um den alten Veteranen herum, allesamt seine Enkel und Urenkel.

Die vielen Kinder trugen bereits Schlafanzüge und Pyjamas, während sie im Halbkreis um den alten Mann saßen.

Er saß in seinem alten Stoffsessel, neben der Feuerstelle die den gesamten Raum erhellte. Opa war alt, deshalb erzählte er lieber den Kindern einige Geschichten, anstatt sich mit den Erzählungen rumzuschlagen, die er in dem ganzen Trubel nur schwer verstehen konnte. Er war zufrieden, und dass obwohl er das Oberhaupt der Familie war, ist seine Abwesenheit kaum aufgefallen. Ebenso war es für die Erwachsene leicht zu über sehen wie still es nun geworden war, wenn man die vorhin noch spielenden Kinderhorden bedachte.

Während das Fest im vollem Gange war, war das kleine Szenario im Wohnzimmer der Inbegriff von Gemütlichkeit. Großvater brachte gerade eine eher langweilige Geschichte aus der Kindheit zu ende, welche – wie immer – Armut, viel Arbeit und Ungerechtigkeit beinhielt mit der abschliessenden Moral:“Wir waren froh wenigstens das gehabt zu haben.“ Die Kinder konnten kaum folgen, diese Geschichten waren für allesamt unvorstellbar. Arme Kinder, wer würde sowas zulassen? Es würde Jahre dauern bis sie ihn verstehen, doch die Fragen die sie dann haben werden, können nicht mehr beantwortet werden.

Stille trat ein. Die wenigen Sekunden in dem Niemand etwas sagte, war für Großvater die erhoffte Atempause vom Geschichtenerzählen. Doch sie wurde spontan gebrochen, und mit einer Aufforderung erfüllt welche Opa tatsächlich nicht gerne hörte:

„Erzähl´ uns vom Krieg!“ Schallte es einzeln aus der Kindergruppe, doch noch bevor reagiert werden konnte, wiederholte sich der Satz. Alle Kinder begannen einzustimmen, und so wurde aus einer einzelnen Aufforderung ein Wunsch der ganzen Gruppe.

Ein Wunsch den er selbst nicht unbedingt befürwortete. Es gab viel zu erzählen aus den alten, gefährlichen Tagen. Doch nur das Wenigste wollte er wirklich hervorholen.

Die Zeiten des Krieges konnte Niemand verstehen, nicht 1000 Sätze könnten einen einzigen Schuss beschreiben um selbst Erwachsene wenigstens ein bisschen an die Realität des Krieges zu führen. So oft versuchte er es, doch niemals war es für die Anderen mehr als eine Erzählung, dessen Gefühl unfangbar war.

Sollte er nun den Kindern erzählen, was selbst das höhere Alter kaum verstand? Die grossen Augen und gespannten Gesichter bestätigten die Erwartung an die Erzählung. Ein Seufzen folgte, doch es war hell und weniger angestrengt.

„Na gut…“ Eine sehr kurze Stille begleitete die Worte die als Nachdenkzeit für ihn galten. Es sollte eine leichte Geschichte sein. Eine die für Kinder heldenhaft klang, doch sie wussten nicht das es in den 6 Jahren kaum heldenhaftes zutun gab."

Die Formatierung hat ein wenig gelitten, aber es sollte soweit verständlich sein.

Buch, Krieg, Tod, Leseprobe, Großvater

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