Blenden viele Linke u.ä. die Probleme der massenhaften Einwanderung unüberlegt aus?

Viele Linke u.ä. denken, in Deutschland sind alle, die was gegen massenhafte Einwanderung von Ausländern haben, Nazis/Rechtsextremisten und schreien daher dauernd "Rassismus Rassismus Rassismus".

Ist den Linken nicht aufgefallen, dass nicht nur Kriegsflüchtlinge kommen und dass die Remigrationsforderungen genau im gleichen Verlauf zugenommen haben, wie die Überflutung und massenhafte Einwanderung nach Deutschland stattgefunden hat? Oder wird das absichtlich von denen ausgeblendet?

Deutschland hat in erster Linie ein sträflich vernachlässigtes Migrationsproblem. Und in zweiter Linie ein RE-aktions-bedingtes Ausländer-Ablehnungs-Problem. Wenn man sich die URSACHEN dieses Ausländer-Ablehnung-Problems anschaut, sieht man, dass es kein Rassismus-Problem ist. Das ist eine absichtliche Falschdarstellung mit dem Ziel, zu hetzen und mundtot zu machen. Ist das Volksverhetzung? Es ist nicht so, dass Ausländer ohne einen plausiblen Grund z.b. nur wegen ihrer Hautfarbe oder sowas abgelehnt werden, das ist großer Bullshit. Es geht um Illegale, Kriminelle, Integrierungsunwillige usw. Die Ablehnung hat sehr gut nachvollziehbare Gründe, die sich nicht auf Hautfarbe oder Herkunft beziehen und ist daher kein Rassismus. Wieso blenden Linke das immer wieder aus und verklären und verzerren damit das eigentliche Problem, welches Deutschland mit der Massenzuwanderung hat?

Deutschland, Politik, Psychologie, Ausländer, Flüchtlinge, Gesellschaft, Manipulation, Massen, Migration, Moral, Rassismus, Soziales, denkweise
Stimmt ihr zu?

Illegale Migranten raus, echte Fachkräfte mit Arbeitserlaubnis herzlich willkommen.

Gegen die sinkende Fertilitätsrate in Deutschland lieber freundlicher Familienpolitik mit mehr geborenen Kindern als jährliche Aufstockung aus dem Ausland.

Staatsbürgerschaft erst nach 7-8 Jahren, aber intensivere Integrationskurse.

Deutsche klassische Tugenden wieder priorisieren (Pünktlichkeit, Respekt, Höflichkeit, Rationalität etc.).

Bildungsniveau anheben, nicht senken. Abitur nicht leichter machen, Lehrer dürfen strengere Maßnahmen nutzen.

Schnell Digitalisierung der Ämter, dann Abbau von Beamtenstellen, schließlich Steuersenkungen für den Mittelstand. Leichte Umverteilung der Steuerlast auf die Oberschicht.

Sozialabsicherung auf Pauschalpreis begrenzen, dafür Zahlung von Miete, Strom und Gas abstellen. Arbeit muss sich wieder lohnen.

Energieversorgung neu überdenken. Entweder die Einspruchsrechte der Gemeinden oder die Grundrechte einschränken, damit man flächenmäßig erneuerbare Energiewerke bauen kann. Alternativ auf Atomenergie umsteigen. Deutschland ist 2022 2. Platz im Strompreisvergleich weltweit gewesen. Energie muss günstiger werden.

Gendern verbieten. Die deutsche Sprache ist schön. Alternativ sollte das generische Maskulinum durch das Femininum ersetzt werden, wenn sich Frauen hierdurch nicht mehr diskriminiert fühlen.

LGBTQ+/Geschlechtsidentitätsfrage: 2 biologische Geschlechter mit fluiden Geschlechtsmerkmalen (wissenschaftlich bewiesen). Absolute Identitätsfreiheit, jedoch sollte die persönliche Identität in jedem Fall zurückweichen vor der Einfachheit des Rechtsverkehrs/Geschäftsverkehrs und der Sprache.

ÖRR soll seine Bildungsfunktion in politischer Sicht besser erfüllen und die Menschen aufklären, was der Unterschied zwischen rechts/links(-extrem) ist und warum das Dämonisieren der bürgerlich-rechten Mitte als Nazi-Bewegung eine Relativierung des tatsächlichen Nationalsozialismus und seiner Verbrechen ist.

Würdet ihr grundsätzlich diesem Programm zustimmen oder nicht? Meiner Meinung nach ist diese Meinung sehr demokratisch und bürgerlich-mittig. Ich möchte die Meinungsdiaspora hier fragen, um einschätzen zu können, ob diese vermeintliche mittige Meinung doch eher zu links oder rechts ist. Danke!

Europa, Arbeit, Männer, Schule, Geschichte, Wirtschaft, Sprache, Deutschland, Politik, Frauen, Psychologie, Ausländer, Rechtsextremismus, AfD, gendern, LGBT+
Ist das diskriminierend?

Vorab: Es geht jetzt um Ausländer, Nationalitäten bzw Ethnizitäten und Partnerwahl

Ich selbst bin Deutsche und liebe unsere Kultur. Genauso liebe ich Schweden, Österreich und Schweiz.

Nun habe ich in letzter Zeit viele neue Leute kennengelernt. Sowohl Deutsche als auch türkisch- und arabischstämmige Leute sind dabei. Mit allen verstehe ich mich super.

Jetzt verstehe ich mich mit einem (Ethnisch Türke) sehr gut. Er selbst ist lustig und offen. Letztens saßen wir einmal zu zweit da und haben ein wenig über “uns” geredet.

Da das Gespräch sonst zu lange wird: Eine Beziehung käme für mich nicht in Frage. Ich meinte, dass ich generell momentan keine Lust auf Beziehungen hätte pipapo

Aber der eigentliche Grund ist eher, dass er nicht ethnisch den 4 oben genannten Ethnien entspricht.

Wäre er bspw Deutscher, dann hätte ich mich vielleicht schon auf eine Beziehung eingelassen.

Ich schiebe es momentan auf die Kultur und dass ich kulturell gerne “einheitlich” bleiben möchte. Wobei ich sagen muss, dass es mir ethnisch auch wichtig ist, dass das Kind bspw später ethnisch deutsch ist.

Ist sowas diskriminierend oder fällt das noch unter Vorlieben. Klar sind Ethnizitäten sowieso nie 100% akkurat aber ich denke man kann schon in etwa Aussagen darüber machen, was man ethnisch vermutlich ist.

Anderes 57%
Ist diskriminierend 43%
Religion, Islam, Familie, Geschichte, Krieg, Ausländer, Gesellschaft, Migration, Rassismus
Wieso wird es immer so dargestellt, als wenn Remigrations-Befürworter auch Kriegsflüchtlinge abschieben wollen?

Deutschland ist überlastet und die Ampel kriegt das Problem trotz Versprechungen nicht in den Griff. Es kommen nicht nur Kriegsflüchtlinge nach Deutschland sondern auch Illegale, Kriminelle, Integrationsverweigerer usw. die den Steuerzahler jede Menge Geld kosten, was am Ende im ganzen Haushalt fehlt. Das ruft Andere auf den Plan, die bei dem Problem mit anpacken und vorankommen wollen, denn die Probleme werden immer größer und müssen angegangen werden, ob das den Leuten passt oder nicht.

Jedoch wird es von einem ganz bestimmten Wähler-Klientel immer so dargestellt, als wenn Remigrations-Befürworter auch Kriegsflüchtlinge, die per se rechtlichen Schutz in Deutschland bekommen, abschieben wollen, was soll das? Neben Verleumdung und Lüge ist das auch hochgradig gesellschaftsspaltend und demokratiegefährdend und gefährdet zunehmend die innere Ordnung und Sicherheit siehe Ausschreitungen usw.

Wieso also diese verkorkste verdrehte Darstellung, gehts denen nur darum UNfrieden zu stiften, ist der eigene Frust so groß? Was hat das noch mit Rechtssaatlichkeit, Verfassung, Meinungsfreiheit und Demokratie zu tun? Logikfolgend würde es also heißen, Deutschland weiterhin mit allen möglichen Migranten zu fluten, wie will dieses Wähler-Klientel ein solches Land wieder in den Griff kriegen, davon hört man komischerweise nie etwas bei deren Dauer-Beschimpfung gegen angebliche Nazis. (dass der Vergleich eine Sauere* ist, weil so etwas wie damals nie geplant und darum der Vergleich eine Unterstellung ist, die strafrechtlich angezeigt werden sollte UND so etwas rechtlich gar nicht mehr möglich ist, braucht man hoffentlich nicht zu erwähnen.)

Europa, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Ausländer, Flüchtlinge, Migration, Remigration
"Nicht wählbar": Katholische Bischöfe stellen sich gegen AfD. Was ist deine Meinung dazu, dass die Kirche zur AfD eine eindeutige Stellung abgibt?

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/nicht-waehlbar-katholische-bischoefe-stellen-sich-gegen-afd,U50g0IC

"Mit einer ungewöhnlich klaren Erklärung distanzieren sich die deutschen katholischen Bischöfe von der AfD. "Nach mehreren Radikalisierungsschüben dominiert inzwischen vor allem in der Partei 'Alternative für Deutschland' (AfD) eine völkisch-nationalistische Gesinnung", heißt es in dem Papier mit dem Titel "Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar". Die AfD changiere zwischen einem echten Rechtsextremismus und einem Rechtspopulismus, der weniger radikal daherkomme. "Der Rechtspopulismus ist der schillernde Rand des Rechtsextremismus, von dem er ideologisch aufgeladen wird."

In beiden Fällen werde stereotypen Ressentiments freie Bahn verschafft: gegen Geflüchtete und Migranten, gegen Muslime, gegen die vermeintliche Verschwörung der sogenannten globalen Eliten, immer stärker auch wieder gegen Jüdinnen und Juden. Die katholischen Bischöfe betonen daher: "Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar. Rechtsextreme Parteien und solche, die am Rande dieser Ideologie wuchern, können für Christinnen und Christen daher kein Ort ihrer politischen Betätigung sein und sind auch nicht wählbar." Die Erklärung wurde zum Abschluss der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg einstimmig beschlossen." BR 24, 22.2.2024

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