Würde es euch stören wenn es in eurem Dorf mehr Flüchtlinge als Deutsche gibt?

In Schulen sind ja des öfteren schon mehr Ausländer als Einheimische, Einheimische Schüler haben schon oft Angst in die Schule zu gehen vor der Gewalt von Ausländern, doch man ist ja immer Nazi.

Auch was ich mal Mitbekommen habe, jetzt sollen Eltern die Kinder Kontrollieren ob sie irgendwie Afd Sympathiesanten, sind es geht echt schon zu weit, nur weil Grüne mit anderen Meinungen Probleme haben, wollen sie jetzt auch noch Kinder Kontrollieren, denn die Dürfen ja in Zukunft nicht Wählen was sie wollen, also nicht Demokratisch sondern sind nur dann Richtig wenn sie Grün Wählen, tztz.

So eine Diktatur einfach ist nurmehr Krank.

Die Grünen wollen Kinder von klein auf schon Zwingen sie später zu Wählen.

Wunderschön so Multikulturelles Leben. Voll Begeisterung erlebe ich diese Bereicherung. Unsere mannlosen Frauen freuen sich gewaltig gleich Drei Stoßzähne zu verpasst zu bekommen. Die Begeisterung in mir nimmt kein Ende. Arbeitsplatzbeschaffung in den noch zu findeten Geschäften falls vorhanden für Ladendedektive.!

Ja, aber das liegt nicht an den Leuten selbst, sondern daran, dass eine solche Lösung keinem hilft: So etwas vergiftet in aller Regel das Klima, weil es zu viel ist, weil das Dorf in zwei Parteien (Hilfsbereite und Distanzierte, die sich ggf. gegenseitig bekriegen) unterteilt wird, aller Frieden Vergangenheit ist und man zugleich voller Hass auf Politik und Verwaltung ist, die dem Dorf so was zumuten und die Geflüchteten in einem Dorf in der Peripherie unterbringen statt in der Kreisstadt, wo es Möglichkeiten der Unterbringung gäbe, wo aber Landrat und Co. zuhause sind "und so was nicht in ihrer Nähe wollen". Ich kenne das Dilemma.

Wenn es dann noch junge Männer sind, die aus lauter Langeweile junge Frauen anmachen oder Dinge zerstören oder sonst wie negativ auffallen und sich in Grüppchen treffen, so dass die Einwohner entweder verängstigt haben oder eine Art Dorfguerilla gründen, ist Chaos vorprogrammiert. Es gab doch erst wieder ein Dorf in der Eifel oder im Hunsrück irgendwo, wo es Krach und Spaltung und Zerres noch und nöcher gab.

Leider spreche ich in diesem Sinne aus Berufserfahrung - so eine Situation macht ganze Ortsgemeinschaften selbst dann kaputt, wenn sie zuvor an und für sich ganz in Ordnung war. Damit können die Dörfer nicht umgehen, zumal viele Dorfgemeinschaften "unter sich bleiben" wollen und selbst Zugezogene häufig ablehnen. Ich kenne sogar ein Dorf, das gegen ein Behindertenwohnheim (!) solange mit aller Vehemenz demonstrierte, bis es woanders gebaut worden ist - da wären Schwerstbehinderte reingekommen, die gar niemand zu Gesicht bekommen hätte.. In solchen Gegenden wollen die Leute unter sich bleiben.

Ja, es würde mich absolut stören.

Davon mal abgesehen, würde ich heute nicht mehr in so eine Situation kommen, da ich wegziehen würde. Und zwar ganz rigoros. Ich habe nur das eine Leben und das will ich einigermaßen in Ruhe leben und mit den Mitmenschen, die ich mir aussuche. Und es gibt tatsächlich nicht wenige schöne Orte, wo man diese Klientel so gut wie überhaupt nicht antrifft. Denn das Ziel der sogenannten Migranten sind die Städte, da wollen sie hin.

So lange wie sie normal Deutsch sprechen, würde es mich nicht so stören. Falls ich sie nur reden hören würde, aber kein Wort davon verstehen würde, dann würde mich das schon extrem stören. Denn dann käme ich mir ja vor wie im Ausland. Das brauche ich nicht.