Wieso würdigt man Personen mit Migrationshintergrund nicht mehr?

7 Antworten

Warum sollte man Menschen würdigen die gegen den erklärten Willen eines Landes hier einreisen. Illegal!

Ich meine Wirtschaftsmigranten und nicht Asylbewerber.

Sie kommen sehr oft ohne Papiere und können deshalb nicht zurückgeschickt werden. Arbeiten häufig nicht, weil sie nicht die entsprechenden Qualifikationen haben.

Eine Teil wird kriminell, andere schicken ihre Sozialleistungen ins Heimatland und versorgen sich mangels Bargeld bei den Tafeln, so dass deutsche Rentner nicht mehr zu Zug kommen.

Sie kosten sehr viel Geld, was wir in dieser Krisensituation nicht haben. .

Diejenigen die sich schnell integrieren und sich in den Arbeitsprozess einfügen, werden ja gewürdigt.

Singvogelnest 
Fragesteller
 25.02.2024, 13:48

Gastarbeiter oder deren Nachwuchs haben auch einen Migrationshintergrund.

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Skywalker17  25.02.2024, 14:26
@Singvogelnest

Da hast du recht. Aber es gilt als erwiesen, dass gerade Türken in dritter Generation sehr viel Ärger machen.

Obwohl hier geboren und deutscher Staatsangehörigkeit, sehen sie sich als "stolze Türken" und benehen sich auch so.

Die sollen dann in die Türkei gehen, wenn sie so stolz darauf sind und ihr eigenes Land nur als Versorger sehen.

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Singvogelnest 
Fragesteller
 26.02.2024, 11:29
@Skywalker17

Man kann ihnen auch keine Vorwurf machen, sie sind es so gewohnt. Die Familie hat es doch schon vorgelebt.

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Bin zum Teil Ausländer und brauche dafür nicht angebetet oder großartig gewürdigt zu werden. Ich bin stolz drauf und das reicht mir, was wer anders denkt ist mir egal.

Weil es leider auch da einige schwarze Schafe gibt, die das System gnadenlos ausnutzen und/oder sich dann aus religiösen oder sonstigen Gründen mitunter sogar gegen die wenden, die ihnen helfen woll(t)en. Der Ehrlichkeit halber muss man aber auch dazusagen, dass es genauso Einheimische gibt, die ihnen in Puncto Ausnutzen des Systems um nichts nachstehen.

Was genau denn bitte ?

Ich würdige gerne Deutschsprechende Migranten die das Grundgesetz akzeptieren. Akzeptieren dass dieses über jedem Gott steht. Akzeptieren dass wir der Westen sind, eine christlich geprägte Kultur haben. Eine soziale Marktwirtschaft.

Eine Demokratie haben wir. Wahlen. Recht und Gesetz. Das wird durch keinen Glauben, keinen Gott, keinen König verändert.

Das würdige ich. Und ihr dürft würdigen euch hier friedlich am Arbeitsleben teilnehmend zu verhalten.