"Südländer" sind Südeuropäer, also Italiener, Spanier, Portugiesen und Griechen.

Türken, Araber, Afghanen und Iraner sind Nahöstler oder auch Westasiaten.

Man kann sie alle unterscheiden, aber nicht durchgängig. Es gibt immer solche und solche. Die Regel sieht aber immer etwas anders aus. Ein Italiener ist z.B. heller und öfter blond oder braunhaarig als ein Araber.

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Gar nicht; so denken Männer, im Gegensatz zu Weibern, nicht.

Da führe ich gerne die alte Analogie des Schlüssels und Schloß an:

Ein Schlüssel, der viele Schlösser öffnet, ist ein guter Schlüssel. Ein Schloß, daß von allen Schlüsseln geöffnet wird, ein schlechtes Schloss.

Von niemandem "geöffnet" zu werden ist nun auch nicht ideal; aber ein passender "Schlüssel" reicht vollkommen! ;)

Je weniger, desto besser!

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Als Deutscher mit südlichem Migrationshintergrund stehe ich da recht neutral zu.

Ich finde jedem steht ein Land zu, den Kurden, den Juden, den Palästinensern, den Deutschen, den Türken und den Polen, Russen und Ukrainern.

Krieg hingegen sollte nie das Ziel sein, sondern eine Verständigung auf politischer Ebene. Wenn sich der Krieg nicht vermeiden lässt, sollten wir auf keinen Fall Öl ins Feuer gießen; Waffenlieferungen lehne ich daher genau wie Auslandseinsätze strikt ab. Die einzige Rolle, die wir als Deutsche dort spielen sollten, ist die der Vermittler und Diplomaten; eine Rolle, für die wir sowieso geboren scheinen, so mitten in Europa ...

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Es muß hier zwischen zwei Arten Langhaariger unterschieden werden;

Art 1: Der freiheitsliebende Langhaarige. Er ist ein Mann, der tut was er will und es offen zeigt. Die langen Haare sind ein Symbol seiner Freiheit und Unkonventionalität. Er geht auch oft mit zerzauster Löwenmähne aus dem Haus.

Art 2: Der weibische Langhaarige. Er ist ein "Mann" (eher Männling) der nur lange Haare hat, weil es "schön" aussieht, ähnlich wie Hipster mit Bärten. Er schneidet sich die Haare meist auch wieder und benutzt Gel und Haarspray sowie verschiedene Pflegeprodukte.

Art 1 ist eher rechts, Art 2 eher links. So 100% lässt sich das aber auch nie sagen.

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Für mich auch nicht, habe noch nie gearbeitet.

Allerdings kann ich mir schon vorstellen, mit einem guten Chef in einem familären Betrieb zu arbeiten. Wieso auch nicht? Wenn er nett und kompetent ist, ist das doch wunderbar!

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