G26.3 Wie lange Radfahren, wie schnell etc.?

Hallo! Ich habe in etwas mehr als einer Woche die G26.3 für die freiwillige Feuerwehr.

Kurzfassung:

Ich bin weiblich 1,59m und ca. 51kg, 22Jahre.

Ich muss 125 Watt strampeln.

Ich erbringe laut Gerät: In 22 Minuten, 8,5-9 Kilometer, bei ca. 25 km/h. Stufeneinstellung zwischen 9-13(die Definition was die Stufen sind, weiß ich leider nicht).

Langfassung:

Ich mache 2-3 mal die Woche Kraftsport, aber leider habe ich nie die Motivation für Cardio gefunden. Ich habe nun erst, als ich den Termin für die G26.3 bekommen habe angefangen, auf dem Rad im Fitnessstudio zu strampeln.

Man bekommt dort schon Angaben, wie schnell man fährt und welche Distanz. Leider aber keine Wattzahl. Laut meiner Recherche muss ich als Frau 2,5 mal das Körpergewicht an Watt strampeln, bei mir wären das ca. 125Watt.

Ich versuche auf anraten eines Kollegen meine Geschwindigkeit bei 25 km/h zu halten, dabei stelle ich die Stufen (wie auch immer die definiert sind, konnte leider keine Auskunft darüber bekommen) immer höher, bis ich die 25km/h nicht mehr halten kann. Die Stufen halte ich dann immer zwischen 9-13. Ich mache immer ca. 22 min. Distanz beträgt ca. 8,5-9 Kilometer. Bin ziemlich fertig danach. Meine Herzfrequenz ist leider etwas zu hoch(185), aber eine Kollegin meinte, das wäre kein Problem, bei ihr sei die auch höher als die eigentlich vorgeschriebenen 170, sie hat trotzdem bestanden. Auf dem Bild sieht man HF und Tempo nicht, weil ich schon beendet hatte.

Ich mache mir natürlich Gedanken, da ich es unbedingt schaffen will. Ich trainiere jetzt jeden 2. Tag dafür, leider habe ich ja erst vor einer Woche von dem Termin erfahren.. Hoffe trotzdem, dass sich da Leistungsmäßig was tut. Ich werde das Radfahren auch nach dem Test einmal die Woche beibehalten, finde es wichtig angemessene Ausdauer als ATG-Träger zu haben. Aber ob es jetzt für diese Untersuchung reicht, weiß ich leider nicht.

Kann mir jemand helfen und evt. die Sorgen nehmen?

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Sport, Feuerwehr, Watt, Radfahren, Sport und Fitness
Wer hat am Kreisverkehr Vorfahrt (Auto vs. Radfahrer)?

Bevor ihr alle lacht, bitte ALLES durchlesen. So simpel wie viele denken, ist es nicht.

An den meisten Kreisverkehren sind Zebrastreifen. Fußgänger haben Vorrang.

Es gibt aber auch einige ohne. Dort müssen Autofahrer gegenüber Fußgängern nur Vorrang gewähren, wenn sie aus dem Kreisverkehr raus fahren. Quelle: ADAC. Schon das wissen vermutlich die meisten gar nicht.

Entsprechend fände ich es nur logisch, dass gegenüber Radfahrern genau dasselbe gilt.

Was ist dann aber an Kreisverkehren mit Zebrastreifen und den roten Fahrradmarkierungen, wobei letzteres keineswegs eine Auswirkung auf die Vorfahrt hat, sondern lediglich die Sicherheit für Radfahrer erhöhen soll.

Radfahrer haben an Zebrastreifen keinen Vorrang. Sie müssen dafür absteigen.

Heißt also für mich:

Wenn ich als Autofahrer in einen solchen Kreisverkehr einfahre, muss ich einem Radfahrer keinen Vorrang gewähren (er muss warten), Fußgänger muss ich aber rüber lassen. Ist das wirklich wahr??

Das fände ich ziemlich Panne und realitätsfern. Zu guter Letzt gibt es dann ja noch Kreisverkehre, wo das Vorfahrt gewähren Schild für die Radfahrer angebracht ist, obwohl sie ja Vorrang haben, wenn das Auto raus fährt:

Wenn ein Autofahrer aber sieht, dass der andere ein Vorfahrt gewähren Schild hat, dann schlussfolgert er daraus doch eindeutig, dass er selbst Vorrang hat - und nicht der, der Vorfahrt gewähren soll?!

Meiner Meinung nach ein sehr verwirrendes Thema, wo vmtl. die meisten nicht durchblicken, obwohl wir doch fast alle jeden Woche mind. einen Kreisverkehr nutzen. Oder liege ich irgendwo falsch?

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Verkehr, Fahrschule, Radfahren, Vorfahrt, Kreisverkehr, Auto und Motorrad
Andere ansprechen und fragen warum sie mit wenig Luft Radfahren?

Ich mag es, wenn beim MTB die Reifen weich sind. Wenn ich andere fahren sehe, bei denen der/die Reifen ziemlich schlapp sind, frage ich mich immer, ob die das auch geil finden, oder nicht bemerkt haben oder, ...

Die Vorstellung ne Radtour zu machen und sich evtl. gegenseitig ein wenig die Luft raus zu lassen, evtl. auch mal die Räder zu tauschen, finde ich mega. Vielleicht gemeinsam mit fast platten Reifen an einen See radeln und dort auf der Luma oder einer Badeinsel zu chillen - der absolute Traum. Man weiß ja nie, ob von so einem Infla nicht mal versehentlich ein Stöpsel aufgeht. GRINS

Traum zu Ende. Meine Fantasie ist bis dato mein Geheimnis. Ich kann ja schlecht andere Radler(innen) ansprechen und fragen, ob Sie's geil finden, wenn ich bei Ihnen mal ein wenig am Ventil spiele. Wenn ich Lust drauf habe, mal mit auffällig wenig Luft zu fahren, mache ich das lieber etwas abseits oder wenn's schon dämmerig ist. Halt so, daß möglichst keiner was bemerkt.

Wie ist das bei Euch (die Ihr auch gerne Reifen quält). Macht Ihr das auch lieber so, daß es möglichst niemand bemerkt? Ist es Euch egal (sollen die anderen doch denken, was sie wollen)? Oder habt Ihr Freund/innen gefunden, mit denen Ihr bei Lust und Laune auch mal gemeinsam auf Tour gehen könnt? Habt Ihr die konkret drauf angesprochen ("fährst Du auch gerne mit weichen Reifen?") oder über irgendwelchen Infla-Foren gefunden?

Schreibt doch mal, wie ist das bei Euch?

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Fahrrad, Reifen, Mountainbike, Luftdruck, Luft, Radfahren, Radtour
Warum immer wieder Speichenbrüche?

An meinem Hinterrad habe ich immer wieder ein Problem mit Speichenbrüchen, schon seit es ganz neu war.

Anfangs brachen sie immer oben am Speichenbogen, wo sie in der Nabe eingehängt sind. Das waren insgesamt drei Speichen zu unterschiedlichen Zeiten und nicht nebeneinander liegend.

Dann wurde - vermutlich unabhängig davon - festgestellt, dass die Felge feine Risse an allen Speichenlöchern hat. Die Felge wurde auf Kulanz vom Fahrradhersteller gegen eine neue getauscht und von einem Fachmann mit neuen Speichen neu eingespeicht (in einem "Zweiradmeisterbetrieb"; wurde hier vom Chef selbst gemacht).

Also inzwischen hier: Felge neu, Speichen neu, Nabe ist noch die erste.

Jetzt ist aber auf ca. 2.000 km seit dem Einspeichen schon wieder das zweite mal eine Speiche gerissen und zwar diesmal sogar gar nicht während der Fahrt, sondern während das Fahrrad bei mir im Hof stand und ich gar nicht drauf saß. Ich wollte gerade etwas an der Scheibenbremse hinten nachsehen, da machte es auf einmal "Pling" und die Speiche ist plötzlich gerissen - im Stand!

Auffällig ist im Gegensatz zu den drei Speichenbrüchen vorher, dass diese beiden Speichen, die seit dem Einspeichen gerissen sind nicht oben am Speichenbogen sondern genau unten am Nippel abgerissen sind.

Fragen nun:

  1. Woran kann das liegen? Ich habe insgesamt fünf Fahrräder, teilweise viel älter als dieses Rad hier, und bei keinem anderen hatte ich bisher Speichenbrüche. An meinem Gewicht (86 kg) oder an falscher Behandlung sollte es also nicht liegen.
  2. Wie kann ich vermeiden, dass hier immer wieder weitere Speichen abreißen?

Es handelt sich um 2,0/1,8/2,0 mm DD-Speichen, wie von Rohloff für die Nabe vorgeschrieben und eine 36 Loch Felge.

Ich habe langsam die Nase voll davon und vor allem traut man sich ja langsam kaum noch, mit diesem Rad eine längere Tour zu machen aus Angst, es könnte wieder unterwegs eine Speichen kaputt gehen.

Unten ein Foto von der gerissenen Speiche unten an der Felge und den Speichen oben an der Hinterradnabe.

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Fahrrad, Radfahren, Auto und Motorrad