Was haltet ihr von Angola, über den Verbot des Islam?
In Angola gibt es tatsächlich Einschränkungen für die islamische Religionsausübung. 2013 verabschiedete die angolanische Regierung ein Gesetz, das das Tragen von religiösen Kleidungsstücken, einschließlich des Hijabs, in öffentlichen Schulen und Institutionen verbietet. Diese Maßnahme wurde als Teil eines breiteren Versuchs interpretiert, die nationale Identität und die vorherrschende christliche Kultur zu schützen.
Zusätzlich sind viele islamische Gemeinschaften in Angola nicht offiziell anerkannt, was es ihnen erschwert, ihre Praktiken legal auszuüben und religiöse Gebäude zu errichten. Diese Situation führt oft zu Spannungen zwischen den muslimischen Gemeinschaften und der Regierung.
Die Herausforderungen für Muslime in Angola stehen im Kontext eines größeren globalen Diskurses über Religionsfreiheit und die Rechte von Minderheiten. In diesem Zusammenhang gibt es immer wieder Berichte über Diskriminierung und Einschränkungen für religiöse Gruppen.
44 Stimmen
9 Antworten
Wenn man den Islam nicht einschränkt, übernimmt er ALLES!
Das Verbot bezieht sich nur auf Schulen und öffentliche Einrichtungen und ist deshalb ein notwendiger Schutz vor Islamismus!
Ich habe noch nie davon gehört.
Nun frage ich mich warum ist es soweit gekommen?
Wie haben sich Muslime dort verhalten, das sie nun derartige Einschränkungen in Kauf nehmen müssen.
Ich habe eine lebhafte Vorstellung davon, vielleicht so wie hier in Deutschland.
Das die Rauschebärte anfangen zu protestieren und in einer Demokratie ein Kalifat fordern?
Der Beitrag dient wieder nur um schlechte Stimmung gegen Islam zu machen und beinhaltet extra nur Halbwahrheiten. Bei den verbot hat es sich nur im den Islam auch um Kirchen und andere gehandelt.
Wenn das stimmen sollte, finde ich es großartig.
So wenig wie für die viel grösseren Einschränkungen für Christen in islamisch dominierten Ländern.
Dort gibt es zum Teil sogar angebliche Religionsfreiheit, verfolgt werden Christen trotzdem.
Wenn das so stimmt, Respekt. Ein Schritt in die richtige Richtung.
Da der Islam mindestens gegen die Artikel 1, 2, 3, 4, 5, und 18 unserer Verfassung verstößt, gehört er auch bei uns als verfassungswidrige Organisation verboten.