Erlaubt der Islam Prostitution (wenn die Statistiken von den religiösen Ältesten der islamischen Gemeinschaft geführt werden)?
Der schiitische Islam (der von 90 % der Muslime meist nicht als Zweig des Islams betrachtet wird) erlaubt Prostitution, wenn sie von religiösen Ältesten (Mullahs) geregelt wird!
Genau wie in Deutschland gab es im Iran schon immer legale Prostitution (hier geht es um das religiöse Gesetz). Aber nach dem Islam haben die schiitischen Gelehrten die Prostitution geregelt. Natürlich wird sie nie als Prostitution bezeichnet, sondern als "islamische Kurzehe".
Die "islamische Kurzehe" im Iran (die von 90% der Muslime heftig verurteilt wird und die größte Kritik an den schiitischen Muslimen und deren Verurteilung ist), kann nur eine Stunde oder weniger dauern und so lange dauert sie normalerweise, aber manchmal kann sie auch einen Tag oder sogar eine Woche oder ein Jahr dauern. .... Wie bei der Prostitution in Deutschland muss man sich auch hier vorher einigen, welche Art von Sex (oral, anal oder vaginal) man haben möchte oder ob man überhaupt keinen Sex haben möchte und stattdessen nur spielen will. Für all das müssen Sie der Frau eine Gebühr zahlen, wie bei der regulären Prostitution. Sie ist im Iran extrem populär und man kann kaum glauben, dass sie trotz der US-Sanktionen eine der Haupteinnahmequellen des Iran ist. Jeden Tag kommen viele Muslime aus den Nachbarländern, z. B. aus dem Irak, in den Iran, um Sex zu haben.
Wie gesagt, die islamische Kurzehe hat alle Merkmale der Prostitution der Bordelle in Deutschland, außer dass die Zuhälter und Regulierer die Mullahs sind (sie nehmen einen Teil der Gebühre der Dame als religiöse Regulierungsgebühren, da die islamische Kurzehe von ihnen registriert werden muss).
Ich bin erstaunt, warum diese interessanten Themen über den Iran nie von den westlichen Medien behandelt werden. Es könnte großartiges Dokumentarfilmmaterial produziert werden. Anstelle von klischeehaften und langweiligen Dokumentarfilmen über andere Länder könnte über viele verborgene, aber weit verbreitete Aspekte einiger dieser islamischen Länder berichtet werden.
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
4 Antworten
Das ist mir neu.
Der Islam kennt die Muta-Ehe, eine "Vergnügunsehe" oder Ehe auf Zeit. Islamische Geistliche betätigen sich als Zuhälter und verdienen sich damit ein Zubrot. Es geht sogar so weit, dass sie auch Minderjährige und Kinder für Sex verkaufen.
Religionen waren im Grunde schon immer Wirtschaftsunternehmen. Sie spülen Geld von unten nach oben.
Du kannst in islamischen Ländern einen Ehe auf Zeit Vertrag abschließen, mit dem bist du dann offiziell mit der Prostituierten für eine Stunde in einer Ehe und kannst mit ihr machen was du willst was dann auch mit dem Islam vereinbar ist, die Ehe endet dann automatisch mit dem Ablauf der Zeit.
Dann ist es keine echte Ehe, sondern Prostitution was verboten im Islam ist bekannterweise.