Trump Oder Kamala Harris
Ich Persönlich Trump natürlich zu 100% Er ist stolz auf sein vaterland hat Ehre und Stolz! Hat viele erfolgreiche Unternehmen!!!
87 Stimmen
7 Antworten
Sie ist eher das kleinere Übel für Deutschland. Trump steht in der Tradition des anglo-amerikanischen Finanzestablishments, ist Churchill-Verehrer und will Deutschland auch noch die Kosten für die Stationierung der gegen Russland gerichteten US-Truppen auf unserem Gebiet aufbürden. (Tatsächlich ist die Finanzierung der eigenen Truppen natürlich die Pflicht der USA).
Wir brauchen eine starke westliche Wertegemeinschaft und US-amerikanische Gelder für die Sicherung Europas gegen eine mögliche russische Aggression. Das kann man nicht Deutschland aufhalsen, die USA sind hier in der Pflicht. Trump steht zwar nicht für einen Krieg gegen Rußland, aber wohl für eine Kostenabwälzung auf uns und das ist gerade in der Situation der gegenwärtig maroden Staatsfinanzen (aufgrund Corona und rotgrüner Verschwendungspolitik) nicht zu akzeptieren.
Somit ist Harris höchstwahrscheinlich das kleinere der beiden Übel.
wenn Trump den Ukrainekrieg beendet hat können sich unsere Beziehungen mit Russland normalisieren. Die Russen sind ja eigentlich unsere Freunde.
Da sind alleine die Deutschen schon gespalten. Im Westen lernte man Englisch und im Osten Russisch.
So ist das. Beides erfolgte erzwungenermaßen, aufgrund der Folgen des letzten Krieges und der darauf folgenden Besatzungspolitik. Zwischen den Mentalitäten von Ost- und West liegen auch heute noch Welten. Man kann das beklagen, doch muss der tatsächlich handelnde Politiker die Wirklichkeit im Auge behalten, wenn er seinem Land nicht durch Illusionismus schaden will wie dies z. B. die Grünen mit ihrer absurden Klimapolitik tun.
Außenpolitisch hingegen verfolgt die AfD mit ihrer Annäherung an Russland einen weniger realistischen Kurs, da es nicht möglich ist, das westliche Lager einfach so zu verlassen und jeder „deutsche Sonderweg“ innerhalb dieses Lagers uns sofort das Misstrauen der anderen einbringen würde.
Erfolgreicher Geschäftsmann?
Mindestens vier Unternehmen hat Donald Trump bereits in die Insolvenz geführt.
https://www.wiwo.de/politik/ausland/us-praesidentschaftswahl-fuehrt-trump-die-usa-in-eine-staatspleite/29793890.html
Trump ist ein Egoist pur. Das Vaterland braucht er in erster Linie für sich und seine Ziele.
Als Europäer kann man sich nur wünschen, er würde nicht gewählt. Denn sonst beginnt der Katzenjammer. Man muss selber die Rüstung hochfahren. Denn die USA konzentrieren sich dann auf sich und den asiatischen Raum. Der Schutzschild USA fällt weg.
Gleich sieht es bei der Wirtschaft aus. Immer mehr für den amerikanischen Markt und wenig für die europäischen Unternehmen.
Ich habe gerade in einer ähnlichen Frage zum Thema geäußert, dass Trump nichts weiter als ein Populist ist, dessen Versprechen oftmals nicht für bare Münze zu nehmen sind.
Trump ist ein Feind der Demokratie in den USA und hat nach der vergangenen Wahl einen Aufstand mit angezettelt.
Wie dem auch sei, sollte Trump erneut Präsident werden, dann wäre das wahrscheinlich halb so wild, wie so mancher gegenwärtig glaubt.
Der Mann kocht auch nur mit Wasser.
Trump hat schon zu viele fragwürdige aussagen getan… und sein armer sohn wir wieder belästigt von Paperazzi… ehrlich nein muss nicht mehr sein
Kamala Harris 🔛🔝
Für mich ist die Antwort definitiv Kamala Harris. Sie hat eine viel realistische Weltbild und wesentlich stärker Argument, wie man es eindeutige bei ihrer Debatte mit Donald Trump beobachten konnte. Abgesehen davon ist Trump ein verurteilt Straftäter mit gleich mehreren Anklagen wegen sexuellem Missbraucht. Dass so eine Person keine geeignete Option für die bevorstehende Wahl ist, sollte eigentlich einleuchtend sein. Leider hat Trump trotzdem eine Chance, auch wenn er sich, meiner Meinung nach, nicht ein Mal hätte aufstellen können sollen.
- wo befürwortet sie mord? 2. noch lange vor seiner wahl hat er in einer ganzseitigen anzeige die hinrichtung von 4 schwarzen jugendlichen gefordert, deren unschuld sich dann herausstellte. während der blm- demonstrationen hat er gefragt, ob man da nicht einfach schießen könne, "auf die beine oder so".
"Eigentlich" - merkste du selbst, oder? Die Völker mögen sich freundlich gegenüber eingestellt sein, aber entscheidend sind die Regierungen. Und da sind die russischen Regierungen seit Lenin im "anderen Lager" als wir Europäer, die wir heute Teil einer größeren transatlantischen Wertegemeinschaft gemeinsam mit den USA sind.