Trump hat ein Einreiseverbot für Bürger aus zwölf Ländern verhängt. Sollte die BRD es ihm nachtun?
Trump will angeblich US-Bürger vor „ausländischen Terroristen“ schützen.
Die Länder sind: Afghanistan, Myanmar, Tschad, der Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen.
Die Einreise von Staatsangehörigen aus sieben weiteren Ländern soll teilweise beschränkt werden: Burundi, Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und Venezuela.
Sollten die deutschen Bürger nicht auch vor „ausländischen Terroristen“ geschützt werden?
Donald Trump (offizielles Porträtfoto, 2025)
;)
28 Stimmen
5 Antworten
Das kann man nur als "rassistisch" verstehen. Hatte er schon nicht mal früher ein afrikanisches Land als "Drecksloch" bezeichnet?!.
Und dabei hatte er Ramaphosa vorgeworfen Südafrika würde einen Genozid an weißen Farmern verüben.
Er selbst hält nichts von den Rechten der amerikanischen Ureinwohner.
Er wird den USA noch viel Schaden an der Reputation zufügen bevor er 2029 als unpopulärster US-Präsident in die Geschichte eingehen wird.
Bezweifle das alle Menschen aus diesen ländern Terroristen sind. Terroristen können genauso aus anderen Ländern kommen als aus diesen Willkürlich ausgewählten...
In Amerika sind die meisten Terroristen tatsächlich schon im Inland, mit einem Us Amerikanischen Pass.
Und es ist natürlich sehr schlau von ihm, eben mal eine eine halbe Milliarden Menschen als Terroristen zu bezeichnen.
Terroristen kommen und gehen, aber sie einfach über die Grenze spazieren zu lassem ist nun wirklich keine gute Idee.
Irgendwann ist auch genug, viele Menschen fühlen sich fremd im eigenen Land.
Gerade von den genannten, haben die wenigsten einen Integrationswillen.