Teilt ihr diese Meinung?
Ich finde, dass Schüler ab einem gewissen Alter verschiedene Einrichtungen (Kloster, Gefängnis, Kinderheim, Bauernhof,...) besuchen sollten. Also dass sie da eine oder zwei Wochen wohnen sollten. Dadurch würden die Kinder viel lernen. Dinge wie Respekt vor den Eltern oder, dass man keinen Mist bauen sollte und Offenheit gegenüber Religionen. Sie würden auch lernen, mit den Händen zu arbeiten und ohne Bildschirm auszukommen.
Natürlich müsste man dafür einige organisatorische Dinge klären, aber was haltet ihr allgemein von diesem Gedanken, wenn man diese Fragen außer Acht lässt?
Bitte begründet eure Ansichten
26 Stimmen
7 Antworten
Fänd ich gut. Zwei Wochen „Knastprobe“ sind für die „coolen“ Kids bestimmt nicht verkehrt
Ansich eine gute Idee, aber die Umsetzung wäre etwas, wo es einige sehr wichtige und kritische Punkte zu beachten gibt.
Aber sonst wäre das durchaus mal die eine oder andere Erfahrung für die Schüler.
Man lernt doch nicht in dem man zu einen bestimmten ort gezwungen wird. Lernen kommt von innen, nicht durch zwang von außen.
Ich finde den Ansatz gut.
Vielleicht nicht gerade im Gefängnis, aber in sozialen Einrichtungen könnte ein einmonatiges Praktikum sinnvoll sein.
Zum Beispiel bei und mit behinderten Menschen. Hier herrscht dringend Aufklärungsbedarf.
Oder im Krankenhaus oder bei der Stadtreinigung.
Hallo. Das ist meiner Meinung nach ein sehr schlechter Ansatz für Erziehung.