Sollte der Mindestlohn auf 15€ angehoben werden?

Ja 61%
Nein 39%

36 Stimmen

8 Antworten

Nein

Das wäre nur möglich, wenn wieder mehr high-tech-Produkte in DE hergestellt werden.

Man sollte einfach die Umsatzsteuern auf Lebensmittel abschaffen. Und die Steuern auf Energie gründlich senken. Zum Ausgleich sollten die Einkommenssteuern der Spitzenverdiener erhöht werden.


BIGGI5807  25.11.2024, 01:56

15 EURO ZU WENIG ; 50 EURO ,sollte sich anpassen,da gerade eine inflation ist, lebensmittelpreise steigen, und alles andere, gerade die wo keine kinder im haus haben

Ja

Es ist ja auch die ganzen unterhatungskosten mehr geworden also es wäre nur mehr als fair jemand de arbeiten geht auch mindesten so zu vegüten das man sich nein halbwegs würdevolles leben realisierbar ist. Ich bekomme bürgergeld jetzt gehe ich wieder in die schule uund soll barfög bekommmen ich kann nicht jeden tag 3x essen nichtmal 2xmal teilweise esse ich nur jeden 2. tag etwas da das geld nicht langt man hat ja auch noch andere kosten. manchmal denk ich mir es wäre in manchen fällen beser tod zu sein als so ein ekelhaftes leben zu haben in dem man hungern muss und dann muss man sich von anderen leuten die glück hatten im leben anhören das man doch zufrieden sein soll. das kommt meistens nicht von leuten die sich alles selbst erarbeitet habben die wissen oft wenn sie es nicht vergessen haben wie es ist. man sagt ja immer so schön du sollst nicht vergssen wo wann herkommt

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

TimFrankfurt97  18.10.2024, 17:18

Es ist ja auch die ganzen unterhatungskosten mehr geworden also es wäre nur mehr als fair jemand de arbeiten geht auch mindesten so zu vegüten das man sich nein halbwegs würdevolles leben realisierbar ist. Ich bekomme bürgergeld jetzt gehe ich wieder in die schule uund soll barfög bekommmen ich kann nicht jeden tag 3x essen nichtmal 2xmal teilweise esse ich nur jeden 2. tag etwas da das geld nicht langt man hat ja auch noch andere kosten. manchmal denk ich mir es wäre in manchen fällen beser tod zu sein als so ein ekelhaftes leben zu haben in dem man hungern muss und dann muss man sich von anderen leuten die glück hatten im leben anhören das man doch zufrieden sein soll. das kommt meistens nicht von leuten die sich alles selbst erarbeitet habben die wissen oft wenn sie es nicht vergessen haben wie es ist. man sagt ja immer so schön du sollst nicht vergssen wo wann herkommt. und ich selber hab es auch nicht eingesehen,daher mach ich ja jetzt weiter schule, für so wenig geld zu arbeiten das ich weniger habe als das was der staat mir schenkt. wenn ich für 1200 arbeite und meine wohung oder ein zimmer bezahlen muss die kosten sind meisten mindesten 600euro bleiben mir noch 600 die dann noch für heizkosten und strom draufgehen am ende bleiben mir noch vielleicht 400 euro plus ich habe keine zeit mehr im leben. also logischerweise rechnet sich das besser wenn mir die nterkunft gezahlt wird plus 560euro und zeit . zeit ist das wertvollste was wir haben und dafür ist eigentlich 15euro sdchon zu wenig für 1stunde meines lebens. Das muss man sich mal vor augen führen da kauft einer einfach mit 10 euro oder 15 euro eine stunde meines lebens.

Ja

Hallo Antoni1925!

Eigentlich "JA" und "NEIN" (JEIN) zugleich.

Zuerst denkt man an "JA", da der Mindestlohn schon seit x Jahren verhandelt worden und zu niedrig menschenunwürdig und bewusst unrealistisch "nicht" an Faktoren angepasst worden ist. Nur, wenn man dann den Mindestlohn erst nach x Jahren erhöht und dann nur Flickschusterrei betreibt, liegt es doch auf der Hand, dass dieser, wenn dieser in der Basis schon unrealistisch niedrig ist, weiterhin zu niedrig ist.

Eine Anhebung auf 15,00 € wäre dann auch nur eine Flickschusterei.
Betrachtet man das ganze aus ökonomischer Sicht, dann fällt doch selbst den einfachsten Menschen auf, dass die Höhe schon vor x Jahren hätte erreicht werden müssen. Insofern kann man wirtschaftlich sagen, dass eben die geforderten 15,00 € vor ein paar Jahren realistisch gewesen wären. Betrachtet man die ganzen Unkosten, steigende Preise und Inflation, dann kann man unisono den Sozialverbänden zustimmen, da diese bis zu 20,00 € fordern. Und, das ist nicht viel, wenn man jahrelang die steigenden Kosten, Inflation etc. betrachtet.

Jegliche Art von Arbeit muss fair bezahlt werden, damit Menschen davon "menschenwürdig" leben können.

Der Vergleich mit Bürgergeldempfängern, Leistungen nach dem BAFÖG, Fachkräften und Renten hinkt nicht nur, sondern ist logisch falsch!

Wenn Fachkräfte schlechte Verträge aushandeln oder "nur" wegen dem Geld "gierig" arbeiten, dann liegt das Problem an der jeweiligen Person und somit am Mindset.

Ich kenne keine Fachkraft, die intelligent ist, einen sauberen Vertrag ausgehandelt hat und am Hungertuch nagt. Die Menschen, die immer jammern, sind nur gierig und können nicht mit Geld umgehen. Der Beruf und die Tätigkeit sind egal, wenn man davon "leben" kann. Man benötigt keinen Luxus.

Insofern meine ich "JA" und "NEIN" zugleich. Eine Erhöhung des Mindestlohns bzw. eine reale Anpassung steht schon lange aus. Nur, es wäre mit "nur" 15,00 € nicht getan, da dieser Wert schon seit Jahren nicht mehr "aktuell" ist.

Hetze, Neid, Gejammer und Co. bringen gar nichts. Man muss logisch und richtig denken!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Ja

Die 1.079,1 Milliarden Euro des BIP das Deutschland 2024 erwirschatet hat, könnte durchaus etwas gerechter verteilt werden. Würde man die Summe auf alle der ca 83 Millionen in Deutschland lebenden Menschen verteilen, würde das ein Jahreseinkommen von 130.000 Euro pro Person, bzw einen Bruttostundenlohn von 79 Euro bedeuten.

Ja

Deutsche Lebenshaltunskosten und indonesische Löhne passen nicht zusammen.