Seid ihr für oder gegen die Legalisierung der Abtreibung?
89 Stimmen
Gib es denn noch etwas außer 'M' und 'W'?
Ja. Aber ich wollte das jetzt auf die große Masse beziehen. Welchen Buchstaben hättest du dir noch gewünscht?
Die 'große Masse" erreichst Du auf GF nicht.
Ich meinte damit alle männlichen und weiblichen Menschen. Was hätte ich besser machen sollen?
Siehe meine Antwort
Dafür reichen die Auswahlmöglichkeiten einer Umfrage nicht aus.
11 Antworten
Eine Abtreibung gehört zur medizinischen Grundversorgung.
Sie ist einer Frau nicht zu verwehren. Von mir aus sollen vorher (nicht religiöse) Beratungsangebote durchlaufen werden müssen, damit man sicher ist, dass die Frau sich über die Risiken bewusst ist und auch Zeit und Gelegenheit hatte, über Alternativen nachzudenken.
Aber wenn die Frau eine Abtreibung ausdrücklich wünscht, dann hat sie das Recht dazu. Punkt.
Das ist schon lange überfällig.
Es ist völlig unsinnig, dass Schwangerschaftsabbrüche nachwievor nicht legal sind.
Die Fristenlösung kann man ja trotzdem beibehalten (vielleicht etwas erweitern), sodass ein Abbruch nach Woche X nicht mehr legal ist, aber bis zu dem Zeitpunkt sollte es kein Problem darstellen. Vor allem auch ohne diese furchtbare, oftmals nicht objektive Beratung seitens der (kirchlichen) Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen.
Der ganze Vorgang sollte vereinfacht und eben legalisiert werden. Ein Kind passt halt nicht immer und niemand sollte gezwungen werden ein Kind austragen zu müssen.
P.S.: Ich bin trans und habe noch meinen Uterus.
Es ist der Körper der Frau und sie sollte entscheiden ob sie das Kind austragen will. Da hat der Mann gelinde gesagt wenig zu sagen. Ohne wenn und aber
Natürlich dafür, es gibt kein logisches Argument was dagegen spricht, außer veralteterer Ideologien.